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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 3. Sep 2014, 15:56 
Pinkie Pie
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Und das weiß man woher? Befragung? Ich wusste gar nicht, die die bei PISA auch noch so nen Boulevard-Schnickschnack mit einbauen.

Ja es muss wohl im Rahmen der PISA Studie irgendwie befragt worden sein. In Finnland sorgte dieser Umstand nämlich für mehr Wirbel, als die guten Ergebnisse.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 3. Sep 2014, 16:00 
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Ist das aber nicht schon immer so, auch in vielen anderen Bereichen?
Die glücklichsten Menschen (Befragungen nach) sind ja auch die Armen in den armen Ländern.

Hast du was gutes, ist es nicht gut genug. Du weißt es nicht zu würdigen.
Hast du gerade so etwas, und kannst froh sein dass es überhaupt noch akzeptabel ist, machst du es gerne.

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“And buried deep beneath the waves
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To his nation, with his last breath, cried
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 3. Sep 2014, 16:38 
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Lehrer gibt es, wie der Pate schon sagt, wirklich viel zu wenig. Zudem werden Kurse auch scheiße aufgeteilt.
Im letzten Schuljahr hatten wir vier Bio- und vier Mathekurse im Jahrgang, die jeweils etwa 15 Leute enthielten. Das war total super; man konnte sich einbringen, auch mal was alleine erarbeiten usw.
Für dieses Schuljahr wurde auf drei Bio- und drei Mathekurse reduziert. In Bio sind wir jetzt 31 und in Mathe 28 Leute.
Es ist so beschissen. Man hat erst gar keinen Bock, hinzugehen, weil der Raum total voll ist (ja, ich weiß, vor einiger Zeit war ich auch mit sovielen Leuten in einer Klasse blabla). Wenn man hinten sitzt, versteht man kaum etwas, weil ständig jemand redet. Man kann nie was alleine erarbeiten oder durch die Gegend laufen, weil das zu chaotisch wäre. Man kommt so schnell nicht weiter, weil natürlich jeder irgendwelche Fragen hat.
Und das im Abiturjahrgang. Besser gehts kaum. Sind alle ziemlich angepisst davon.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 3. Sep 2014, 16:46 
Pinkie Pie
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Zum BeitragLatias hat geschrieben:
Lehrer gibt es, wie der Pate schon sagt, wirklich viel zu wenig. Zudem werden Kurse auch scheiße aufgeteilt.
Im letzten Schuljahr hatten wir vier Bio- und vier Mathekurse im Jahrgang, die jeweils etwa 15 Leute enthielten. Das war total super; man konnte sich einbringen, auch mal was alleine erarbeiten usw.
Für dieses Schuljahr wurde auf drei Bio- und drei Mathekurse reduziert. In Bio sind wir jetzt 31 und in Mathe 28 Leute.
Es ist so beschissen. Man hat erst gar keinen Bock, hinzugehen, weil der Raum total voll ist (ja, ich weiß, vor einiger Zeit war ich auch mit sovielen Leuten in einer Klasse blabla). Wenn man hinten sitzt, versteht man kaum etwas, weil ständig jemand redet. Man kann nie was alleine erarbeiten oder durch die Gegend laufen, weil das zu chaotisch wäre. Man kommt so schnell nicht weiter, weil natürlich jeder irgendwelche Fragen hat.
Und das im Abiturjahrgang. Besser gehts kaum. Sind alle ziemlich angepisst davon.

Ist bei uns auch so.
Im Englisch-LK sind wir 33 Leute, gerade in einem LK ist das extrem beschissen!

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 3. Sep 2014, 17:36 
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Irgendwie bezweifle ich, dass mehr Lehrer in diesem dreigliedrigen System die Wurzel des Problems wirklich behandeln. Man kann nicht immer Geld in das Problem werfen. Zumal viele der neuen Lehrer - anscheinend ja nicht nur in meinen Augen - eher mit der Beamtung als mit der Leidenschaft des Lehrens liebäugeln.

Dieser Vergleich mit skandinavischen Systemen ist natürlich stets interessant, weil ich auch von Verwandten einen sehr viel gerechteren Eindruck erhielt, dennoch erscheinen mir deren Einwohnerzahlen schon viel experimentierfreundlicher. Dänemark, Norwegen, (Finnland) haben jeweils um die 6 Millionen Einwohner, Schweden etwa 10 Millionen. Ich habe das nicht berechnet, aber ich glaube, so eine 1:1-Reform wäre wahrscheinlich von heute auf morgen deshalb nicht gleichermaßen umzusetzen.. Aber gleichzeitig erweckt nichts wirklich den Eindruck, als würde Deutschland etwas ändern. Einzelne Direktoren, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten gute Arbeit leisten, sind schön, aber nur auch nichts weiter als das. Ich finde das von dem mir verhasst..gechätzten Richard David Precht vorgeschlagene System zumindest etwas optimistischer: https://www.youtube.com/watch?v=WEX-lolGPyM

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 02:51 
Pinkie Pie
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Am Donnerstag war ich beim Elternabend meines Jungen. Viertes Schuljahr, es geht also Richtung weiterführende Schule. Erfreulich haben wir Eltern zur Kenntnis nehmen dürfen, dass die Klasse auch nur noch 18 Kindern besteht (im ersten Schuljahr waren es noch 23). Die maximale Klassenkapazität liegt an dieser Schule bei 24 Kindern pro Klasse. Das wäre aber auch schon die absolute Obergrenze. Die reduzierte Schülerzahl kommt dabei allen Kindern zu Gute. Die Klasse meines Sohnes ist die kleinste Klasse von den 5 Vierten Klassen und hat mittlerweile das beste Arbeitsklima. Zusätzlich werden noch flexible Praktikanten und Sonderpädagogen eingesetzt, um einzelne Kinder zu fördern. Letztendlich wirkt sich das alles sehr positiv aus. Kleine Klassen sollten auf jeder Schule ein Ziel sein, klar dass dafür mehr Geld zur Verfügung stehen muss und hiermit geht der Ball wieder zurück an die Politik.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 08:37 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Am Donnerstag war ich beim Elternabend meines Jungen. Viertes Schuljahr, es geht also Richtung weiterführende Schule. Erfreulich haben wir Eltern zur Kenntnis nehmen dürfen, dass die Klasse auch nur noch 18 Kindern besteht (im ersten Schuljahr waren es noch 23). Die maximale Klassenkapazität liegt an dieser Schule bei 24 Kindern pro Klasse. Das wäre aber auch schon die absolute Obergrenze. Die reduzierte Schülerzahl kommt dabei allen Kindern zu Gute. Die Klasse meines Sohnes ist die kleinste Klasse von den 5 Vierten Klassen und hat mittlerweile das beste Arbeitsklima. Zusätzlich werden noch flexible Praktikanten und Sonderpädagogen eingesetzt, um einzelne Kinder zu fördern. Letztendlich wirkt sich das alles sehr positiv aus. Kleine Klassen sollten auf jeder Schule ein Ziel sein, klar dass dafür mehr Geld zur Verfügung stehen muss und hiermit geht der Ball wieder zurück an die Politik.


Boah, das klingt geil. :mellow:

In der Einführungsphase der Oberstufe konnten wir noch Vertiefungskurse wählen. Deutsch, Mathe, Englisch. Das waren pro Woche in der Schulzeit dann 2x65min und das war super. Man hat da halt alten Stoff wiederholt oder den neuen Stoff vertieft. Man konnte Wünsche äußern, was man nochmal üben möchte usw.
Nach dem Schuljahr hätten wir das eigentlich nochmal neu wählen oder den Kurs weiternehmen dürfen, was aber ins Wasser gefallen ist, weil die Stadt die Lehrer für diese Vertiefungskurse nicht mehr bezahlt. Argument war "Gymnasiasten können selbst in ihrer Freizeit lernen". Schön und gut, einige haben vielleicht kein Geld, regelmäßig private Nachhilfe zu bezahlen, und meiner Meinung nach kann man einige Sachen schlecht alleine lernen, sondern braucht jemanden, der einen unterstützt.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 16:35 
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Weiß gar nicht, wieso so viele n Problem mit großen Klassen haben?
Find ich persönlich viel besser, weil man dann nicht so auffällt oder unfreiwillig aufgerufen wird
Außerdem ist es abwechslungsreicher bzgl der Personen die was sagen.. In kleinen Kursen nutzen das die Schleimer für sich und reden ne halbe Stunde durch während in großen Kursen diese Personen von den Lehrern gestoppt werden, weil 30 andere auch was sagen wollen

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BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 16:43 
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Zum BeitragGarfield hat geschrieben:
Find ich persönlich viel besser, weil man dann nicht so auffällt oder unfreiwillig aufgerufen wird
...schonmal überlegt, dass genau das n Problem ist? Wenn man während des Unterrichts labern will, ist es natürlich gut wenn man nicht gesondert auffällt. Wenn der Lehrer dir jedoch was vermitteln soll, ist es dann doch hilfreicher, wenn er nicht 30 Schüler hat, die alle nicht aufpassen, weil sie "eh nicht auffallen". Und ja, es ist auch gut, wenn jeder die Zeit bekommen kann die er braucht, und nicht abgewürgt werden muss, weil 29 andere auch noch kurz was rauswürgen sollen. Was hast du denn für ne Vorstellung eines funktionellen Schulsystems?
"Große Klassen sind doch geil, weil man da als Schüler nicht auffällt". Äh, ja. Sorry, das muss ich jetzt erstmal verarbeiten.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 17:42 
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Ne so mein ich das nicht. Es geht mir nicht darum dass alle im Unterricht reden sollen und der Lehrer gegen 30 Schüler eh keine macht hat
Sondern darum, dass die, die sich selten melden weil sie sich nicht melden wollen, in Ruhe gelassen werden. Die können in Ruhe die Hefteinträge mitschreiben, sich ihre eigene Meinung im Kopf bilden und werden nicht gezwungen, etwas beizutragen was sie nicht beitragen wollen.

Sowas ist für eine Grundschule bzw für die Unterstufe vielleicht nicht sinnvoll, aber in der Oberstufe ist jeder alt genug um selber zu entscheiden ob er aktiv mitmacht oder nicht. Trotzdem wird man von Lehrern in kleinen Kursen immer wieder unfreiwillig aufgerufen und das find ich unmöglich. Gerade in Fächern wie Ethik wo über Religion, Abtreibung, Massentierhaltung gesprochen wird, ist es dem ein oder anderen vll zu persönlich die eigene Ansicht zu sagen. Oder man ist schüchtern. Oder unterfordert.

Und ja es ist doof unterbrochen zu werden, aber wenn bei uns jemand unterbrochen wird liegt das zu 99% daran dass der Schüler nur Mist labert, ggf total am Thema vorbei für die 15 Punkte in Epo. Es ist ne Zumutung für alle anderen, dass in kleinen Kursen solche Schüler ewig reden dürfen

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Zuletzt geändert von Garfield am Sa 6. Sep 2014, 17:45, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 17:44 
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Zum BeitragGarfield hat geschrieben:
Sondern darum, dass die, die sich selten melden weil sie sich nicht melden wollen, in Ruhe gelassen werden.
Auch das ist nicht gut, weil eben auch gelernt werden soll, sich nicht hinter anderen zu verstecken und aktiv teilzunehmen.
Klar wird durch ne kleinere Klasse jeder einzelne Schüler mehr gefordert und gezwungen mehr teilzunehmen, aber genau das ist eben der Sinn an der Sache, weil es scheiße ist, wenn Klassen so groß sind, dass man sich nicht um jeden Schüler gleichermaßen kümmern kann.
Und ja, auch außerhalb der Grundschule.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 17:48 
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Ich hab doch extra geschrieben Oberstufe

Mit 18 oder 19 Jahren ist man ERWACHSEN. Da ist es absolut fehl am Platz, wenn Lehrer versuchen die Schüler zu "erziehen" (ja ich weiß ist nicht das passende Wort)
Wenn jemand gute Noten schreibt, es aber vorzieht, nicht vor 20-30 Leuten die er evtl nicht mag zu sprechen ist das wenn er erwachsen ist wohl sein recht

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BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 17:53 
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Zum BeitragGarfield hat geschrieben:
Mit 18 oder 19 Jahren ist man ERWACHSEN.
Nope.
Zum BeitragGarfield hat geschrieben:
Da ist es absolut fehl am Platz, wenn Lehrer versuchen die Schüler zu "erziehen" (ja ich weiß ist nicht das passende Wort)
Auch Nope. Du machst es dir einfach; das ist das Schulsystem, das dir als Schüler den wenigsten Stress macht bzw. dafür sorgt, dass du nichts machen musst, worauf du keinen Bock hast. Darum gehts wie gesagt nicht.
In ner Uni steht der Dozent vor drölf Leuten und redet, das ist was anderes. Lehrer in der Schule sollen lehren, egal ob sies jetzt mit 7jährigen Kindern oder arroganten 18jährigen Kindern, die sich für hart erwachsen halten, und auf ihr Menschenrecht bestehen, sich nicht am Unterricht beteiligen zu müssen, zu tun haben. Gerade bei zweiteren ist ne kleine Klassengröße sogar noch wichtiger, weil das einfach die "Kein Bock, ich darf was ich will"-Zeit ist.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 17:57 
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Zum BeitragGarfield hat geschrieben:
Ich hab doch extra geschrieben Oberstufe

Mit 18 oder 19 Jahren ist man ERWACHSEN. Da ist es absolut fehl am Platz, wenn Lehrer versuchen die Schüler zu "erziehen" (ja ich weiß ist nicht das passende Wort)
Wenn jemand gute Noten schreibt, es aber vorzieht, nicht vor 20-30 Leuten die er evtl nicht mag zu sprechen ist das wenn er erwachsen ist wohl sein recht

Allein durch schriftliche Noten, wird man unter normalen Umständen nicht über ne 3 hinauskommen.
Nochmal ein gutes Argument für kleine Klassen. Vor 15 Leuten sprechen ist doch schöner, als vor 30. :D

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 6. Sep 2014, 18:33 
Pinkie Pie

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Glücklicherweise wird es bei uns so gehandhabt, dass die Anzahl der Leute im Kurs die 23 nicht überschreiten darf. Generell habe ich aber auch das Glück, dass unser Jahrgang sehr klein ist (wir werden nach den Sommerferien nicht mehr als 80 sein), sodass es auch eine Ausnähme sein wird, dass wir mehr als 20 Leute im Kurs sind. Ich persönlich finde es auch immer sehr anstrengend, wenn so viele Leute in einem Kurs sind. Im ersten Halbjahr letzten Jahres waren wir nur 11 Leute im Spanisch-Kurs - ich glaube das war das entspannteste, was es ich je hatte; sehr angnehm, weil es A) halt im Genrellen sehr ruhig war und B) der Lehrer deutlich bessere Möglichkeiten hatte, sich auf jeden Schüler besser zu konzentrieren. Die Atmosphäre war ganz anders als mit so vielen, irgendwie viel "familiärer", hatte auch das Gefühl, der Lehrer war viel entspannter und unkomplizierter.


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