Wie jetzt? o:

Ok, aber du solltest trotzdem im Kopf haben, dass dort ein anderes Niveau herrscht. :>
Und das mit eurem Praktikum ist mal dezent scheiße.
Mach erst mal die 10 fertig, dann kannst du ja weiter sehen. (: Du kannst dich ja trotzdem für Ausbildungsplätze bewerben, Praktika machen etc. sodass du nochmal einen Einblick in verschiedene Berufe bekommst die eventuell was mit Medizin zutun haben.
Aber ich würde jetzt schon nicht alles so übern Bord werfen. Ich meine, du hast noch 2 Jahre.

Weiß nicht ob dir diese Seite was bringt, kannst ja aber mal irgendwann in deiner Freizeit durchlesen. :>
http://www.studis-online.de/Studienfuehrer/medizin-ohne-nc.php

Kurz noch ne Frage, wie kann man auf dem Gymi ein Fachabi machen? Dachte dort geht nur Vollabi?

Du bekommst eine Urkunde und ein Zeugnis, aber das hat nicht den gleichen rechtlichen Status wie das Staatsexamen in anderen Pflegeberufen.
Also in Deutschland bekommst du wohl überall ne Stelle, aber verbindlich ist das eigentlich nicht.

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Eiris sâzun idisi, sâzun hêra duoder.
suma haft heftidun, suma heri lêzidun,
suma clûbodun umbi cuniowidi:
insprinc haftbandun, infar wîgandun.

Fachabi macht man auf einem Berufskollege.

Und danke dir.

Also willst du entweder aufs Gymnasium oder eine Ausbildung machen und auf dem Berufskollege dein Abi nachmachen?

Nee. Ich mache ein Fachabi bevor ich die Ausbildung mache. Für eine Ausbildung als OTA muss ich 17 sein und ich wäre erst 16.

Also doch nicht Gymi. :>
Würde mir um ehrlich zu sein keine allzu großen Gedanken jetzt machen. Einfach die Augen offen halten und nach Möglichkeiten suchen, wie du wirklich deinen Traumberuf ausüben kannst. Du hast ja noch ein Jahr Zeit und am Ende kommt sowieso alles anders. (:

Ich studiere Französisch und Spanisch auf Gymnasiallehramt in Hamburg.
Da die Frage hier im Thread aufgeworfen wollte, wollte ich nochmal draufeingehen, ich hoffe, dass es noch von Interesse ist:

Also, ich musste keine Eignungsprüfung für die Sprachen machen, ich musste nur nachweisen, dass ich ausreichend Sprachkenntnisse besitze. Das ging über Zertifikate von DELF bzw. DELE oder eben so wie ich es gemacht, dass man ein Schreiben der Schule vorlegt, die bestätigt, dass man mindestens 300 Stunden in beiden Fächern absolviert hat. Wobei man da schon merkt, wer nur zwei Jahre Spanisch in der Schule hatte und wer ein Jahr im Ausland war. Also in unserer Sprachlehrverstanstaltung im ersten Semester hat sich schon gezeigt, wie sehr das Wissen auseinanderklafft und wer das Studium packt oder nicht. Von den anfänglich 20 Leuten aus dem genannten Kurs haben, soweit ich weiß, 12 Leute schon Spanisch aufgegeben und gewechselt. Die meisten schon nach der ersten Stunde/Woche. Ich mit meinen zwei Jahren Schulspanisch merke das bei mir auch, das es mir oft noch schwer fällt, zu folgen, aber dafür stecke ich auch doppelt so viel Arbeit rein wie andere, die es einfach können, und komme deshalb auch ganz gut mit. Ganz ehrlich, diese 300 Schulstunden sind ein Witz. Da sitzen teilweise Leute, die vor sechs Jahren zuletzt Kontakt zur spanischen Sprache hatten und das auch nur in der Schule
Französisch fällt mir dagegen viel leichter, das hatte ich aber auch 3x so lange in der Schule.
Also, ein Sprachenstudium kann ich nur empfehlen, wenn man diese auch ausreichend beherrscht, ansonsten fällt man da sehr schnell auf die Fresse.

Joah..

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And if you close your eyes does it almost feel like nothing changed at all.

Das stimmt so nicht (ganz).
Natürlich ist das Berufskollege darauf ausgelegt, dort Fachabi zu machen. Man kann allerdings auch auf einem normalen Gymnasium Fachabi machen, da hatten wir einen bei uns im Jahrgang.
Und zwar machst du ganz normal 2 Jahre Oberstufe, also in G9 die 11-12, und in G8 dann 10-11. Danach gehst du von der Schule runter, fängst eine Ausbildung an. Sobald du ein Jahr praktische Erfahrung hast, kannst du so eine Prüfung ablegen, dann hast du dein Fachabi.

Geht also auch auf dem Gymnasium, wenn auch umständlich.
Ist allerdings eine sinnvolle Alternative für Leute, die mit dem Abi beginnen, nach 1, 2 Jahren feststellen, dass sie es nicht schaffen, aber trotzdem gerne "mehr" in der Hand haben wollen als nur einen Realschulabschluss.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Also, bei uns war das auch so, dass die Personen, die bereits nach der 12. abgegangen sind, ihr Fachabitur hatten.
Allerdings hatten wir alle mit Erreichen der 13. Klassenstufe unsere Fachholschulreife erlangt und auch unseren Schnitt mitgeteilt bekommen. Nur haben die, die eben noch das Abitur machen wollten, kein besonderes Zeugnis dafür erhalten.
Bei uns war es dann auch so, dass von ungefähr 130 Schülern, 5 ihr Vollabitur nicht bestanden haben. Diese haben bei der Entlassungsfeier dann ihr Fachabiturzeugnis erhalten. Also, wenn man bei uns an der Schule durch die Abiturprüfungen fällt, geht man nicht mit leeren Händen, sondern bekommt sein Fachabitur. Und mein Freund meinte mal zu ihm, dass das bei ihm an der Schule genauso gewesen wäre. Ich bin in Schleswig-Holstein zur Schule gegangen und er in Nordrhein-Westfalen. Deshalb wundert mich das gerade auch, Wolfsblut, dass das bei dir doch noch ein bisschen anders war. Sollte das in einem Bundesland nicht einheitlich sein?

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Offizielles Dokument des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, unsere Bezirksregierung in Düsseldorf:
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulsystem/Schulformen/Gymnasium/Merkblaetter/Merkblatt_zum_Erwerb_der_Fachhochschulreife.pdf

Dort steht:

Blahblah paar Einschränkungen, und so weiter.
Auf jeden Fall wird der schulische Teil deines Fachabis damit anerkannt.
Und jetzt das wichtige:


Hab die wichtigen Stellen mal markiert. Erst in Verbindung mit einer fertigen Ausbildung oder eines gelenkten Praktikums (beispielweise ein FSJ) gilt es als Fachabitur.

Btw, die Bayern machen mal wieder ihr eigenes Ding und lassen das nicht zu, voll toll!

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Genau so ist bei uns in Niedersachsen auch.
Habe den schulischen Teil meines Fachabis an einem Gymnasium gemacht und mache jetzt ab September ein FSJ. Danach habe ich dann die volle Fachhochschulreife.

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"It is so much easier to get people to hate something, than to believe."
- Peter Pan (OUAT)

Jap, ich war nämlich auch informiert, dass das so (fast) überall in Deutschland geht.

Ist halt eine ziemlich coole Möglichkeit für Leute, die während des Abis merken, dass es doch nicht das ist, was sie wollen. Ist eben nichts verschwendet.

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Gibt es hier jemanden der BWL o.ä. studiert?

Hatte ein Semester lang BWL als Fach
Worum gehts denn genau?

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