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[Sammelthread] Alles rund ums Studium
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Seite 82 von 89

Autor:  Wolfsblvt [ Sa 24. Nov 2018, 14:07 ]
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Ich auch.

Autor:  Transalpin [ Sa 24. Nov 2018, 15:44 ]
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Mathe kann Spaß machen, wenn vorne einer steht, der den Spaß auch vermitteln kann.

Autor:  ThomasK [ Sa 24. Nov 2018, 22:46 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragTati hat geschrieben:
(...)


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Autor:  Brexpiprazole [ Mi 9. Jan 2019, 14:56 ]
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Autor:  Phreya [ Mi 9. Jan 2019, 17:19 ]
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
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Nicht wirklich. Interdisziplinarität ist mittlerweile mehr nötig denn je und ich halte Kulturwissenschaften, Logistik, Informatik und Wirtschaftswissenschaften für relativ anerkannt und nützlich. Das Problem, was ich nach wie vor sehe, ist halt, dass es unter Umständen schwierig werden kann, für sich selbst einen Schwerpunkt mit konkreten Ziel zu setzen (besonders, wenn man alles interessant findet). Das ist allerdings notwendig, um später im Beruf direkt Fuß fassen zu können. Eine erste Orientierung im Studium soll durch viele Praxiserfahrungen geschafft werden. Dennoch schätze ich das Risiko für mich aktuell als zu hoch ein, mich im Studium zu verlieren, weshalb ich mittlerweile wieder nach etwas spezifischeren Studiengängen suche. Das liegt aber an meiner persönlichen Disposition, schnell den Fokus zu verlieren, und weniger am gesamten Konzept.

Autor:  Latias [ Mi 9. Jan 2019, 19:22 ]
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Bin am Überlegen, ob ich in ein paar Monaten ein Abendstudium beginnen soll. Bloß sind die an der Fernuni mega teuer und ich müsste mich selbst aufraffen, um den Stoff zuhause zu lernen. Hab irgendwie Angst, so ein Studium nicht schaffen zu können :unsure:

Autor:  Magnetar [ Mi 9. Jan 2019, 19:28 ]
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Freya, mit der Interdisziplinarität kann ich dir nur zustimmen. Mein Studium geht zwar in eine ganz andere Richtung (ingenieurswissenschaftlich), aber ich glaube, es kann nicht schaden, breit aufgestellt zu sein :)

Was hat mich eigentlich geritten, dieses Semester zwei Vorlesungen und einen Sprachkurs zusätzlich zu meinen 6 Vorlesungen zu belegen? Wenigstens hab ich die zwei fachfremden Sachen und den Sprachkurs schon bestanden :D

Autor:  Brexpiprazole [ Do 2. Mai 2019, 08:57 ]
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Zum BeitragPhreya hat geschrieben:
Nicht wirklich. Interdisziplinarität ist mittlerweile mehr nötig denn je und ich halte Kulturwissenschaften, Logistik, Informatik und Wirtschaftswissenschaften für relativ anerkannt und nützlich.
Meinst du, in dem Studiengang erlangt man irgendwelches Wissen, das man sich nicht innerhalb von drei Wochen komplett selbst angoogeln kann? Es gibt Studiengänge auf die das zutrifft, und solche, auf die das nicht zutrifft.
Wieso glaubst du, dass ein einzelner Studiengang einem das alles mehr als nur oberflächlich beibringen kann? Informatik, Wirtschaftswissenschaften usw. sind ja ganz eigene Studiengänge normal. Das klingt wirklich n bisschen nach so vielen Schlagworten wie möglich, um seriöser zu klingen. Interdisziplinarität ist auch nur n anderes Wort für Jack of all Trades, Master of None.
Zum BeitragMagnetar hat geschrieben:
Mein Studium geht zwar in eine ganz andere Richtung (ingenieurswissenschaftlich), aber ich glaube, es kann nicht schaden, breit aufgestellt zu sein
Jetzt stell dir vor, in deinem Studium ginge es nebenher noch um Politikwissenschaften, Landwirtschaft, Bildhauerei und Software Engineering.
Ich mein, okay, das klingt cool, aber es ist halt wenig Platz für alles davon.

Cultural Engineering scheint nicht wirklich ne echte Wissenschaft oder so zu sein, im harten Gegensatz zu z.B. Social Engineering. Man kann es halt studieren, und sich vorher die Werbetexte dazu durchlesen, die alle Relevanz versprechen.
Es handelt sich echt einfach nur um nen oberflächlichen Crashkurs in verschiedenen Themen mit nem coolen englischen Namen, so wies aussieht.

Es gibt echt n paar Studiengänge in der Wildnis, die gerechtfertigterweise als Fallen bekannt sind.

Autor:  Bubble [ Do 13. Jun 2019, 21:44 ]
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Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Nachteilsausgleich an Universitäten?
Würdet ihr das nutzen? Haltet ihr das für sinnvoll? Hat es euch geholfen?
Oder könnt ihr sonst irgendwas dazu sagen?

Autor:  Misery [ Sa 6. Jul 2019, 22:46 ]
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Autor:  Bubble [ Sa 6. Jul 2019, 23:29 ]
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
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Ist das denn so unterschiedlich bezüglich der Anforderungen? :unsure:

Autor:  Tati [ Sa 6. Jul 2019, 23:32 ]
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Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Ist das denn so unterschiedlich bezüglich der Anforderungen? :unsure:

Schon.

Autor:  Brexpiprazole [ So 7. Jul 2019, 00:02 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Ist das denn so unterschiedlich bezüglich der Anforderungen?
Nein, beide Hochschulformen sind von den Anforderungen her offensichtlich quasi identisch. Jeder, der dir was anderes erzählt, geht auf ne Uni oder will auf ne Uni gehen, und war nie auf ner FH. Rate bei Bedarf, woher ich das weiß.

Autor:  Wolfsblvt [ So 7. Jul 2019, 00:29 ]
Betreff des Beitrags: 

Meh. Was für ein generalisierender Schwachsinn.

FHs haben oft praxisnähere Studiengänge, und fühlen sich dementsprechend für Studenten oft leichter an. Weil es ihnen eben tatsächlich leichter fällt.

Die Grenzen zwischen Uni und FH verschwimmen immer mehr in gewissen Bereichen, aber die Unterschiede sind trotzdem eindeutig.
FH hat viel kleinere Kurse, weniger Leute. Mehr direkter Kontakt zwischen Dozent und Student. Praxisnaher, mit Praxissemestern oder gar gleich berufsbegleitend.
Eine FH bietet auch normalerweise andere Studiengänge an als eine Universität.

Autor:  Transalpin [ So 7. Jul 2019, 18:49 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
FHs haben oft praxisnähere Studiengänge

Das ist zumindest die Theorie :laugh: Unsere FH hat ja damals einen Hinweis aus Industrie und Handwerk bekommen, dass es schön wäre, wenn die Absolventen nicht nur viel wissen, sondern das Wissen auch anwenden könnten.

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