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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 29. Mai 2017, 10:38 
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Oder im Ausland arbeiten .


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 10. Jun 2017, 15:00 
Pink Panther

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BeitragVerfasst: So 11. Jun 2017, 13:16 
Pinkie Pie
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Empfehle ein Sabbatjahr.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
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Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 11. Jun 2017, 18:50 
Pinkie Pie
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Also sowas wie nen BFD würde ich nie nie nie wieder machen. Das ist aber nur meine persönliche Erfahrung mit meiner BFD-Stelle.
Merke richtig, wie ich von manchen Kollegen in meiner Position als BFDler nicht ernstgenommen oder wertgeschätzt werde.
Zudem habe ich mittlerweile mehr Aufgabenbereiche als die normalen Angestellten inkl. Großverteilerküchenführung als Urlaubs- und Krankheitsvertretung.
Das schlimmste sind aber die Seminare, das ist aber einfach ne persönliche Sache, weil ichs nicht mag, vier Mal jeweils ne Woche lang mit Gleichaltrigen in ner Jugendherberge zusammengepfercht zu sein. :nerd:
Dann noch der ewige Stress, dass ich UNBEDINGT Fortbildungen besuchen soll und Fallbesprechungen ausarbeiten und vorstellen muss. Bin ich Azubi oder Bufdi?!

Könnte ich mich nach dem Abi noch mal entscheiden, würde ich jedenfalls keinen BFD bzw. FSJ mehr machen.
Eventuell work and travel oä.

Das Positive daran ist eigentlich, dass es mir in meiner Persönlichkeitsentwicklung viel gebracht hat und ich bei Unibewerbungen bevorzugt behandelt werde gegenüber Leuten mit gleichem Schnitt, was bei meinem Grottenschnitt viel wert ist.

______________________
Was it the dear old future that created the problems we face?


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 11. Jun 2017, 21:01 
Pinkie Pie
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Kannst du evtl sagen, wo/was du im BFD gemacht hast?
Finde es immer sehr schwierig, eine Bewertung (über egal welches Thema) zu lesen, ohne ne geringste Ahnung zu haben, worum es denn überhaupt geht. Fällt mir auch sehr häufig negativ hier im Forum in verschiedenen Threads auf, nicht nur bei dir.

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I hold it true, whate'er befall;
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Than never to have loved at all.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 12. Jun 2017, 15:39 
Pinkie Pie

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Hab meine Freizeit in vollen Zügen genossen und am Wochenende gearbeitet. Mittlerweile ärgere ich mich aber doch sehr, dass ich nicht ins Ausland gegangen bin.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 12. Jun 2017, 17:10 
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Die Seminare fand ich auch furchtbar, die meisten FJSler/Bufdis, die ich kenne, fanden die aber super :laugh:

Amarantine, gibts da bei euch keinen Ansprechpartner? Also nicht direkt von deiner Arbeit sondern über den BFD- Dienst? So war das bei uns (bzw. wurden die Aufgaben/Pflichten von einem Freiwilligen auch in so einem Katalog festgehalten). Weil das was du machst ist ja nicht wirklich deine Arbeit im Sinne vom BFD, schätzte ich.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 14. Jun 2017, 20:44 
Pinkie Pie
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Zum BeitragFreya hat geschrieben:
Kannst du evtl sagen, wo/was du im BFD gemacht hast?
Finde es immer sehr schwierig, eine Bewertung (über egal welches Thema) zu lesen, ohne ne geringste Ahnung zu haben, worum es denn überhaupt geht. Fällt mir auch sehr häufig negativ hier im Forum in verschiedenen Threads auf, nicht nur bei dir.

Steht eigentlich schon drin: Großküche/Verteilerküche - da arbeite ich. Auch aktuell noch.
Innerhalb einer Behindertenwerkstatt. Die ersten Monate war ich im Pflegebereich für die mehrfach-schwerstbehinderten und dann kam ich in die Küche, um angelernt zu werden und habe dann nach 3 Wochen direkt die vollständige Vertretung übernommen und musste auch dort bleiben.
Ist halt körperlich auch ein knochenharter Job und schlau gedacht von meinem Träger, da sparen sie sich die Fachkraft, die aus ihrem eigentlichen Bereich abgezogen werden müsste, um die Küchenfrau zu vertreten :nerd:

Kampfsocke: Jo, die meisten, die ich so erlebt habe, fanden/finden die auch ganz toll. Das sind aber auch so Leute, die am liebsten 24/7 Menschen um sich haben. :wacko:
Kommenden Sonntag bis Freitag steht das nächste Seminar an, ew. Immerhin das letzte.
Ich habe die zuständige Person schon mal drauf angesprochen, aber da kam nicht wirklich was bei rum. Nur, dass es ja mal sein kann, dass Bufdis auch mal in der Küche "aushelfen" müssen.
Bin zwar die allererste damit in meiner Einrichtung, aber gut.

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BeitragVerfasst: Di 11. Jul 2017, 16:57 
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such is life
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Minibildchen

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Esel hat geschrieben:
Hab meine Freizeit in vollen Zügen genossen und am Wochenende gearbeitet.
Genuss und Arbeit im selben Satz wirken irgendwie sonderbar.
Kampfsocke hat geschrieben:
Die Seminare fand ich auch furchtbar, die meisten FJSler/Bufdis, die ich kenne, fanden die aber super
FSJ-Seminare sind objektiv Dreck. Erfahrungsaustausch in der Runde, v.a. mit den Leuten, die an anderen Einsatzorten arbeiten, ist relevant; diese spielerische Art, seichte Psychologie usw. zu lehren, ist Zeitverschwendung.

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