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Jahr zwischen Schule und Studium/Ausbildung
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Autor:  Brexpiprazole [ Sa 7. Sep 2013, 19:30 ]
Betreff des Beitrags: 

Btw: Du lebst ca. 80 Jahre. Schon krass, wenn ein Jahr der Selbstfindung für dich ne Verschwendung von Zeit ist. Dein Leben muss krass durchgeplant sein.

Autor:  ipd [ Sa 7. Sep 2013, 19:31 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Folgendes. Du arbeitest, verdienst Geld und sammelst Arbeits- und Lebenserfahrung. Wo ist der zweitverschwendende Aspekt? In der Hinsicht ist einzig ein Studium Zeitverschwendung, weil man ja auch gleich arbeiten kann. Es bereitet dich halt evtl. vor, aber das ist ja wurscht, du machst nicht zu jedem Zeitpunkt das mögliche Maximum an Kohle. Oder wie sehe ich das?


weniger als nen hartz4 empfänger, ich bin beeindruckt :D :D

Autor:  Brexpiprazole [ Sa 7. Sep 2013, 19:32 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragipd hat geschrieben:
weniger als nen hartz4 empfänger, ich bin beeindruckt :D :D
Gottchen, bist du peinlich. Würde dir wünschen, später finanziell mal krass auf die Fresse zu semmeln und dann keine Ahnung zu haben wie man sich alleine durchschlägt.

Autor:  crypted [ Sa 7. Sep 2013, 19:36 ]
Betreff des Beitrags: 

Wieso eigentlich verschwendete Zeit?
Man sammelt in diesem Jahr Erfahrungen lernt neues kennen erweitert seinen Horizont.
Wie kann man da von Verschwendung sprechen :oO: ?

Autor:  laara [ Sa 7. Sep 2013, 19:37 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragcrypted hat geschrieben:
Wieso eigentlich verschwendete Zeit?
Man sammelt in diesem Jahr Erfahrungen lernt neues kennen erweitert seinen Horizont.
Wie kann man da von Verschwendung sprechen :oO: ?

Sehe ich genauso.
Vorallem arbeitet man noch sein ganzes Leben, dann kann man sich auch ein Jahr Pause gönnen, Erfahrungen sammeln und die Zeit genießen.

Autor:  bouq [ Sa 7. Sep 2013, 19:40 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Gottchen, bist du peinlich. Würde dir wünschen, später finanziell mal krass auf die Fresse zu semmeln und dann keine Ahnung zu haben wie man sich alleine durchschlägt.

Und das einem zu wünschen ist nicht peinlich?

Autor:  Brexpiprazole [ Sa 7. Sep 2013, 19:42 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragbouq hat geschrieben:
Und das einem zu wünschen ist nicht peinlich?
Wieso denn; irgendwann sollte man es vielleicht lernen, nicht?

Autor:  ipd [ Sa 7. Sep 2013, 19:48 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Gottchen, bist du peinlich. Würde dir wünschen, später finanziell mal krass auf die Fresse zu semmeln und dann keine Ahnung zu haben wie man sich alleine durchschlägt.


dafür brauchste aber ne ganz schön große sternschnuppe

Autor:  Brexpiprazole [ Sa 7. Sep 2013, 19:49 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragipd hat geschrieben:
dafür brauchste aber ne ganz schön große sternschnuppe
Keine Panik, das erledigt die Realität.
Btw wünsche ich es dir. Nicht mir. Weil es dir mit deiner arroganten Einstellung zu Geld und dem Leben einfach gut tun würde.

Autor:  ipd [ Sa 7. Sep 2013, 19:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Keine Panik, das erledigt die Realität.
Btw wünsche ich es dir. Nicht mir. Weil es dir gut tun würde.

XDDDDDDDDDD

Autor:  Brexpiprazole [ Sa 7. Sep 2013, 19:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragipd hat geschrieben:
XDDDDDDDDDD
Point proven.

Autor:  Jelena [ Sa 7. Sep 2013, 22:49 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich bereue es, dass ich direkt nach dem Abitur mit dem Studium begonnen habe, anstatt wie geplant ein Jahr in das Ausland zu gehen. Brachte es damals der Liebe wegen leider nicht über das Herz, bin mir aber sicher, dass ein eine wertvolle Erfahrung und ein passender Zeitpunkt gewesen wäre. Finde sowas eine wunderbare Möglichkeit um Lebenserfahrung zu sammeln, und nach dem Studium (oder gar dazwischen) geht das eben nicht mehr so einfach.

Autor:  Pussy_Riot [ So 8. Sep 2013, 06:37 ]
Betreff des Beitrags: 

Oktober hat geschrieben:
Hey,
mich würde interessieren, was ihr in dem Jahr nach der Schule gemacht habt/ machen wollt.
Au-pair, Work-and-travel, Fsj?
Womit habt ihr Erfahrung, könnt ihr etwas empfehlen?

Als ich die Realschule fertig hatte, fühlte ich mich mit 16 zu jung zum Arbeiten. :girl: Also zwei Jahre Fachabitur angehängt. Habe da aber schon gemerkt, dass ich keinen Bock mehr auf Schule habe, sonst hätte ich noch ein weiteres Jahr gemacht. Da ich schon für Schule zu faul war, kam studieren auch nicht in Frage, wollte nicht mit 30 noch im x-ten Semester BWL hängen. ^^ Beruflich wusste ich aber auch nicht wirklich was ich will, irgendwas im Bereich Wirtschaft und Verwaltung aber, darin hatte ich ja das Fachabitur. Bevor ich dann aber der Versuchung, ein Gammeljahr einzulegen erlag, hab ich angefangen zu jobben. Mit meinen Kenntnissen in Wirtschaft und Verwaltung kam ich schnell an einen Halbtagsjob als Bürohilfe. Gefiel mir gut, konnte Praxiserfahrung sammeln und hatte noch viel Freizeit. Nach 3-4 Monaten die ich da war, hörte eine fest Angestellte auf und da so schnell kein Ersatz zu finden war, bekam ich ihre Vollzeitstelle und einen Einjahresvertrag. Als der ausgelaufen war, wusste ich auch nicht, was ich machen soll. Aber ewig Bürohilfe mit Sicherheit nicht. :D
War also ab September 2012 arbeitslos und mit 21 Jahren eigentlich im besten Alter, um die Familienplanung zu beginnen. :girl: Parallel dazu habe ich mich aber auf ein paar Ausbildungsstellen in Verwaltungen beworben, da eine Anstellung mit Aussicht auf Beamtenstatus doch reizvoll ist. :cool:
Mit der Schwangerschaft wurde es dann nichts, dafür aber mit dem Ausbildungsplatz. Es war dann noch ca. ein halbes Jahr, bis Ausbildungsbeginn und ich hatte überlegt, ob ich noch mal jobben soll. Finanziell war das aber nicht notwendig und Anderen den Job wegnehmen, das wollte ich dann auch nicht. Das halbe Jahr habe ich dann nochmal gechillt und nebenher ehrenamtlich was gemacht. Das war auch eine schöne Erfahrung.
Seit dem 02.09.2013 bin ich in meiner Ausbildung, also die erste Woche gerade rum. :girl:

Autor:  lifesucker [ So 8. Sep 2013, 13:46 ]
Betreff des Beitrags: 

Kann nicht verstehen wie man sowas ernsthaft Zeitverschwendung nennen kann.
Zeitverschwendung wäre, wenn man sich jetzt ein ganzes Jahr in der Wohnung einsperrt und nichts anderes macht als zu schlafen, fernschaun, essen und kacken.

Autor:  laara [ So 8. Sep 2013, 14:59 ]
Betreff des Beitrags: 

Hat hier jemand Erfahrungen mit einem FSJ entweder im Krankenhaus auf der Kinderstation oder in einem Betreuten Wohnheim für alte Menschen?
Was ich auch interessant fände, wäre ein FSJ in einer Beratungsstelle für Drogenabhängige, aber ich glaube, sowas kann man hier nicht machen.
Habt ihr noch andere Ideen für ein FSJ? Einfach Krankenhaus oder Reha-Klinik finde ich doof und Altenheim kann ich, glaube ich, nicht ab, wenn die ganzen Menschen sterben.

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