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BeitragVerfasst: Mo 13. Jan 2014, 21:41 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Ich glaube du verstehst nicht.
Ist alles von in Ordnung, ich bin auch dafür, dass das so im Lehrplan gelehrt werden soll. Wird es aber schon. Dementsprechend ist diese Aktion in meinen Augen daneben und reines Aufmerksamkeitszeug.

Dude, Aufmerksamkeit ist aber wichtig!

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BeitragVerfasst: Mo 13. Jan 2014, 21:43 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Das driftet ziemlich schnell in ein "homosexuell sein ist toll, und wenn ihr das macht, seid ihr stark und individuell!" ab. Ich halte das für keine gute Idee.
Wie gesagt, ich träume von einer Schule, in der tatsächlich nur Fakten vermittelt werden. Kinder sollen nicht beeinflusst werden.


Du bist also dafür. Man sieht das sehr gut an deiner leidenschaftlichen Rede.
Oder erkenne nur ich da einen Widerspruch? O.o

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BeitragVerfasst: Mo 13. Jan 2014, 21:47 
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Minibildchen

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Zum Beitragnörs hat geschrieben:
Dude, Aufmerksamkeit ist aber wichtig!
Nope; nicht wenn du willst, dass etwas zur Normalität wird. Wenn durch die Straßen ne Gay Pride-Parade zieht, bringt mich das eher zum Augenrollen, als dass es mir Respekt abringt. Ich bin glücklicherweise auch so liberal, aber ich kann mir gut vorstellen, dass dies aggressive Vorgehen ein paar neue Homofeinde spawnt, einfach aus Protest.
Und ich kanns auch verstehen.

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BeitragVerfasst: Mo 13. Jan 2014, 21:56 
Pink Panther
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Ich glaube du verstehst nicht.
Ist alles von in Ordnung, ich bin auch dafür, dass das so im Lehrplan gelehrt werden soll. Wird es aber schon. Dementsprechend ist diese Aktion in meinen Augen daneben und reines Aufmerksamkeitszeug.

Wird es nicht. Bei uns nicht. Bei meinem kleinen Bruder an der Schule auch nicht.
Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Asexualität beim Menschen ist normalerweise tatsächlich krankheits- oder störungsbedingt.

Trotzdem ist es nichts unnormales, für das man sich schämen müsste.


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BeitragVerfasst: Mo 13. Jan 2014, 21:58 
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Zum Beitrag-vergessen- hat geschrieben:
Bei uns nicht. Bei meinem kleinen Bruder an der Schule auch nicht.
Bist du bzw. dein Bruder in dem Fall absolut intolerant und uninformiert?

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BeitragVerfasst: Mo 13. Jan 2014, 21:59 
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Zum Beitrag-vergessen- hat geschrieben:
Trotzdem ist es nichts unnormales, für das man sich schämen müsste.
Schämen muss man sich für gar nichts. Unnormal ist es schon. Man muss sich ja auch für nen Schnupfen nicht schämen.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 13. Jan 2014, 22:38 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Nope; nicht wenn du willst, dass etwas zur Normalität wird. Wenn durch die Straßen ne Gay Pride-Parade zieht, bringt mich das eher zum Augenrollen, als dass es mir Respekt abringt. Ich bin glücklicherweise auch so liberal, aber ich kann mir gut vorstellen, dass dies aggressive Vorgehen ein paar neue Homofeinde spawnt, einfach aus Protest.
Und ich kanns auch verstehen.

Das kann ich nachvollziehen. Aber wieviele Leute gibt es, die verkennen (oder negieren), dass unsere Gesellschaft ein Problem mit fehlender bzw. auch geheuchelter Toleranz hat? Bei mir jedenfalls tonnenweise unheilige und scheinheilige... Damit ist ein Bewusstmachen zwecks Sensibilisierung fürs Thema wichtig. Mir persönlich wär auch lieber, sowas wie gaypride bräuchte es nicht. Oder, wie die NDR-Frau im Tagesthemenkommentar (Hitzlsperger) gesagt hat: "Es ist eine Schande für ein Land, wenn es Mut braucht um Dinge auszusprechen, die keinen was angehen."
Im Idealfall wäre die Frage nach der sexuellen Orientierung etwa so interessant wie der berühmte Sack Reis...

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BeitragVerfasst: Mo 13. Jan 2014, 22:42 
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Zum Beitragnörs hat geschrieben:
Das kann ich nachvollziehen. Aber wieviele Leute gibt es, die verkennen (oder negieren), dass unsere Gesellschaft ein Problem mit fehlender bzw. auch geheuchelter Toleranz hat?
Geheuchelte Toleranz ist echte Akzeptanz. Jeder hat das Recht, alles zum Kotzen zu finden; solange ein Mensch kein Extremist ist, wird er eh nicht versuchen, seine Meinung mit aller Gewalt durchzusetzen.
Zum Beitragnörs hat geschrieben:
Damit ist ein Bewusstmachen zwecks Sensibilisierung fürs Thema wichtig.
Dann eben wenn möglich nicht auf den Rücken von Schülern; die muss man nicht in seine politischen Kontroversen mit reinziehen. Sensibilisierung macht man eben nicht, indem man den Leuten sein Thema mit der Faust in die Fresse reinballert.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 13. Jan 2014, 22:52 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Geheuchelte Toleranz ist echte Akzeptanz. Jeder hat das Recht, alles zum Kotzen zu finden; solange ein Mensch kein Extremist ist, wird er eh nicht versuchen, seine Meinung mit aller Gewalt durchzusetzen. Dann eben wenn möglich nicht auf den Rücken von Schülern; die muss man nicht in seine politischen Kontroversen mit reinziehen. Sensibilisierung macht man eben nicht, indem man den Leuten sein Thema mit der Faust in die Fresse reinballert.

Wer ballert denn? Und: Es geht nicht darum, Kinder in politische Kontroversen einzubeziehen (wenngleich ich das prinzipiell gut finde, da können sie Demokratie und Diskussion lernen), sondern sie aufzuklären und ja, ein Stückweit auch Sicherheit zu vermitteln.

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BeitragVerfasst: Mo 13. Jan 2014, 22:58 
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Zum Beitragnörs hat geschrieben:
Wer ballert denn?
Ich behaupte mal, die Befürworter der Reform, die sich frei fühlen, jedem Gegner Homofeindlichkeit zu unterstellen, und zu behaupten, dass, wer gegen das Ding ist, die Reform nicht verstanden hat, und denkt, dass es darum geht, Schüler schwul zu machen. Polemische Kriegsführung vom Feinsten. Beidseitig. Die, dies dann in real ausbaden müssen, sind die Lehrer und Schüler.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 13. Jan 2014, 23:06 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Ich behaupte mal, die Befürworter der Reform, die sich frei fühlen, jedem Gegner Homofeindlichkeit zu unterstellen, und zu behaupten, dass, wer gegen das Ding ist, die Reform nicht verstanden hat, und denkt, dass es darum geht, Schüler schwul zu machen. Polemische Kriegsführung vom Feinsten. Beidseitig. Die, dies dann in real ausbaden müssen, sind die Lehrer und Schüler.

Es gibt halt auf beiden Seiten Intelligenzallergiker. Mir ist eher an einer sachlichen Diskussion gelegen - die, die in fb lief, hab ich btw aus Gründen der Fairness (wie hier ja auch) mit Quellen zu beiden Positionen versorgt. Aber Du hast schon Recht, die gute alte Streitkultur wird kleingeschrieben in diesen Tagen. Stelle immer öfter fest, dass auf Argumente nicht eingegangen wird (man könnt denken, die wurden nicht gelesen), stattdessen kommt stereotyp die immer gleiche Aussage (bei etwas kreativeren Leuten mit immer neuen Worten) :nerd:

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 29. Okt 2014, 16:42 
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Moderne Sexualkunde: Oralsex für den Siebtklässler
Eine Kolumne von Jan Fleischhauer

In ihrem Bemühen, das traditionelle Familienbild zu ersetzen, greift die Sexualpädagogik zu ungewöhnlichen Methoden: Die Fachleute empfehlen für den Unterricht die Beschäftigung mit Vibrator, Handschellen und Lederpeitsche.

Wann ist das richtige Alter, um mit Kindern über die Vorzüge des Oralverkehrs zu reden? Mit zehn, zwölf oder 14 Jahren? Schwierige Frage, werden Sie jetzt als fortschrittlich gesinnter Mensch vielleicht sagen: Was rät denn der Fachmann?

Wer bei der Beantwortung der Frage schwankt, wann die Zeit für die Aufklärung über den Blowjob gekommen ist, findet in dem Ratgeber "Sexualpädagogik der Vielfalt" Antworten. Für das Autorenteam sollte man als Heranwachsender spätestens mit zwölf wissen, wo der "Penis sonst noch stecken" könnte. Ab der Altersstufe 14 empfehlen die Fachleute die Beschäftigung mit Vibrator, "Taschenmuschi" und Lederpeitsche. "Sexualpädagogik der Vielfalt" ist nicht irgendein Ratgeber, falls Sie Zweifel an der Seriosität haben: Das Buch gilt als Standardwerk und wird von großen sexualwissenschaftlichen Institutionen empfohlen. Zu den Autoren gehören namhafte Professoren.

Für mich war neu, wie früh man in Deutschland mit der Einführung in das weite Reich der Sexualität beginnt, muss ich gestehen. Ich ging bislang davon aus, dass Kinder im Aufklärungsunterricht vor allem etwas über Verhütungsmittel lernen, um ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass offenbar auch die Einübung in Sexualtechniken, die selbst vielen Erwachsenen fremd sind, zum Unterrichtsstoff gehört. Aber meine Kinder sind ja auch schon aus dem Schulalter heraus. "Achtung, keine Satire" hat die "Süddeutsche" neulich für Leser wie mich einen Artikel begonnen, in dem sie über die neuesten Trends berichtete.

In dem Text stand, dass heute schon Siebtklässler lernen sollen, offen über ihre Vorlieben und Bedürfnisse zu sprechen. Eine Übung geht so, wie ich gelesen habe: Im Unterricht zieht jeder ein Kärtchen mit einem "ersten Mal", über das er dann in Form eines Gedichts, eines Bildes oder eines Sketches Auskunft gibt. Die Themen auf den Kärtchen sind: "Das erste Mal ein Kondom überziehen", "das erste Mal ein Tampon einführen", "das erste Mal Analverkehr". Worüber Jugendliche in der siebten Klasse in großer Runde eben gerne reden.

Kinder sind robuster, als Erwachsene oft vermuten
Eine andere Unterrichtseinheit heißt "der neue Puff für alle", dabei geht es darum, dass ein Bordell so modernisiert werden soll, dass es "verschiedenen Lebensweisen und sexuellen Praktiken" genügt. Die Schüler diskutieren dabei in Kleingruppen: (1) inhaltliches Angebot, (2) Innenraumgestaltung, (3) Personal, (4) Werbung und Preisgestaltung. "Jugendliche brauchen bei dieser Übung die Ermunterung, Sexualität sehr vielseitig zu denken", lautet die Empfehlung an die Lehrer.

Nicht allen Eltern erschließt sich auf Anhieb der Vorzug der modernen Sexualpädagogik. Was Rezensenten auf Amazon als "Fundgrube profunder Anregungen" loben, empfinden sie als unangemessene Einmischung. Das ist natürlich ganz falsch: Wer bei dem Gedanken an die Taschenmuschi im Klassenzimmer einen roten Kopf bekommt, zeigt nur, wie sehr er der Entwicklung hinterherhinkt. "Fundamentalisten" hat die von mir ansonsten hochgeschätzte Kollegin Berg Eltern genannt, die partout nicht einsehen wollen, warum die Sexualpädagogik der Vielfalt auch in ihrer Schule Einzug halten soll.

Die gute Nachricht für alle, die unsere Gesellschaft am Abgrund sehen: Kinder sind sehr viel robuster, als Erwachsene oft vermuten. Vermutlich hören sie einfach weg, wenn die Lehrerin ihnen zu erklären versucht, wie man am besten ein Modell-Bordell plant oder in Handschellen zum Höhepunkt kommt. Es sind die Eltern, die sich bei der Vorstellung erschrecken, nicht die Kinder. Denen ist das nur unsagbar peinlich.

Der abweichende Lebensentwurf wird zur Norm erklärt
Schon die 68er richteten ihren revolutionären Ehrgeiz auf die kindliche Sexualität. Diesmal geht es nicht darum, den Kapitalismus zu überwinden, sondern das traditionelle Familienbild. Oder wie es einer der führenden Köpfe der Bewegung, der Sozialpädagoge Uwe Sielert von der Uni Kiel, ausgedrückt hat: Das Ziel sei es, Heterosexualität und Kernfamilie zu "entnaturalisieren". Die moderne Sexualpädagogik kennt alle möglichen Konstellationen: das schwule Paar, das lesbische Paar mit zwei kleinen Kindern, die betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderungen, die Spätaussiedlerin aus Kasachstan. Nur eine Kleinfamilie mit Mutter, Vater und Kind sucht man bei ihr vergeblich.
Man sollte meinen, dass es langsam langweilig wird, die klassische Familie zu erledigen. Aber offenbar gibt es links der Mitte ein unstillbares Bedürfnis, den abweichenden Lebensentwurf zur Norm zu erklären. Den neuen Aufklärern reicht es nicht, dass jedermann seine Sexualität so leben kann, wie er sich das wünscht, sie müssen ständig hören, dass dies auch völlig in Ordnung so ist. Dass gerade der Wunsch nach Bestätigung nicht Selbstbewusstsein verrät, sondern genau das Gegenteil, scheint ihnen dabei zu entgehen.

Die eigentliche Pointe ist: Auch schwule Eltern halten nichts davon, dass Kindern die Wonnen des Fesselsexes nahegebracht werden, bevor sie sich zum ersten Mal geküsst haben. Wer glaubt, dass ein Ehepaar die aufdringliche Frühaufklärung besonders begrüßen würde, nur weil die Partner das gleiche Geschlecht haben, versteht weder etwas von Homosexualität noch von Elternschaft.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 99645.html

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BeitragVerfasst: Mi 29. Okt 2014, 17:12 
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Der Artikel ist genau richtig geschrieben, und das vom Spon, der normalerweise oft genug selbst ein linkspropagistisches Drecksblatt ist. Es gibt Dinge, die sind einfach übertrieben.
"Auch schwule Eltern halten nichts davon, dass Kindern die Wonnen des Fesselsexes nahegebracht werden, bevor sie sich zum ersten Mal geküsst haben."
ist hier sicherlich das intelligenteste Statement.
Davon abzuweichen, ein einziges bestimmtes Familienmodell als normal und alle anderen als nur alternativ zu propagieren ist natürlich durchaus sinnvoll, solange eben, wie erwähnt, nicht dieses provokative "Du bist anders und das ist auch gut so" mitschwingt. Korrekt ist, wie ebenfalls erwähnt, "Leb wie du willst und das ist dann okay".

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 20. Jun 2016, 09:54 
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Kinder sollen Analsex in der Schule spielen

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BeitragVerfasst: Mo 20. Jun 2016, 13:22 
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Das Theaterprojekt "Schule gegen Homophobie" wird hier absichtlich konservativ missinterpretiert. Der Artikel empört sich auch darüber, dass Kindern im Sexualkundeunterricht Kondome erklärt werden, also ist das kein Wunder.

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