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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 4. Mai 2017, 22:15 
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30 min. gehen gut. Viele sprechen ja bei Vorträgen viel zu schnell, also da erst einmal ein bisschen das Tempo rausnehmen. je nachdem kann man noch eine kurze Phase einbauen, in dem die Zuhörer einbezogen werden (z.B. Praxisteil).


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 4. Mai 2017, 22:22 
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Zum BeitragKampfsocke hat geschrieben:
30 min. gehen gut. Viele sprechen ja bei Vorträgen viel zu schnell, also da erst einmal ein bisschen das Tempo rausnehmen. je nachdem kann man noch eine kurze Phase einbauen, in dem die Zuhörer einbezogen werden (z.B. Praxisteil).



Das Problem dabei ist, dass wir komplett frei mit dem Thema sind. Weil wir uns innerhalb von 2min erstmal spontan für ein Thema entscheiden mussten, habe ich als Thema meinen Betrieb gewählt. Kann ich wahrscheinlich noch ändern, aber ich habe absolut keinen Plan, was ich erzählen soll. Vor allem 30min.
Über meinen Betrieb fallen mir auch nur so Sachen ein wie "Allgemeines" und "Was macht der Betrieb". Da fängt die Planlosigkeit schon an. Bei anderen Themen wäre das wahrscheinlich noch schlimmer.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 4. Mai 2017, 22:28 
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Klar, allgemeine Informiationen über deinen Betrieb sind schon wichtig. Aber vielleicht gibts ja was, was ihn von anderen unterscheidet. Warum hast du dich für ihn entschieden bzw beworben. Wie sind deine Kollegen? Was ist das Durchschnittsalter, wie ist der Umgang, gibts Teambuidlingmaßnahmen? Oder lass deine Kollegen deinen Betrieb in einem Satz/ mit drei Worten beschreiben (z.B. für den Einstieg als Schlagwörter).
Dann kannst du noch auf euer Logo eingehen. Geschichte des Unternehmens. Je nachdem, wie gut das Verhältnis zu deinen Vorgesetzten ist, auch die genauer dazu befragen. Vielleicht ein kleines Interview (über das Unternehmen, über die Einstellchancen, über die Fähigkeiten, die man als leitende Person haben muss etc...).
Das ist mir jetzt mal spontan eingefallen :nerd:


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 4. Mai 2017, 22:37 
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Betrieb ist mega easy. Allgemeine Daten und Fakten, worauf seid ihr spezialisiert, welche Abteilungen gibt es und wie sieht deren Aufgabenbereich aus, was macht euren Betrieb so besonders (Auststattung, Mitarbeiter, Weiterbildungsmöglichkeiten), wie sieht die Geschichte des Betriebes aus, dein Tag als Azubi usw.

Das gute ist, dass du somit dich nochmal mit deiner Arbeit genauer umsetzt und dir da auch kein Lehrer wirklich wiedersprechen kann, was bei anderen Themen der Fall sein könnte. Kommt aber natürlich auch auf das Fach an, wenn es in Ethik oder Sozialkunde wäre würde ich versuchen das Thema mit dem Fach zu verknüpfen.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 05:40 
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Klingt schon mal mega, danke euch!!

Meinen Betrieb als Thema zu nehmen ist eigentlich wirklich am besten, weil ich auch die Einzige aus meinem Betrieb in meiner Klasse bin und dann wirklich niemand weiß, ob das, was ich erzähle, richtig oder falsch ist :D

Muss mal schauen, wie genau ich das aufbaue.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 5. Mai 2017, 21:29 
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Kein normales Unternehmen macht es doch einfacher?
Erzähl halt was euch besonders macht.

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BeitragVerfasst: Sa 27. Mai 2017, 15:12 
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Zum BeitragKampfsocke hat geschrieben:
30 min. gehen gut. Viele sprechen ja bei Vorträgen viel zu schnell
Daran merkt man dann auch, dass Zeitgrenzen Schwachsinn sind; bewertet werden sollte der rübergebrachte Inhalt - wenn jemand in zehn Minuten denselben (!) Inhalt präsentieren kann wie jemand anderes in 30 Minuten, ist das eigentlich sogar positiv; gerade im späteren Leben. Das sollte nicht auch noch bestraft und abtrainiert werden. Jemand, der sich kurz fassen kann, wird dann entweder krampfhaft nervige Sprechpausen einbauen müssen, oder sich halt irrelevante Zusatzinfos aus dem Arsch saugen. Wobei, gut - andererseits ist gerade auch zweiteres im späteren Leben ebenfalls wichtig.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 27. Mai 2017, 16:03 
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Naja, ich glaube relevant ist weniger dass man ein Referat mindestens so und so lang macht, als dass man sich in der Vorbereitung auf eine Länge vorbereitet und diese auch gut einschätzen kann.
Denn das ist ja das, was man später im Beruf auch verwenden wird. Hat man ein Panel von 15 Minuten im nächsten Meeting, um die neue Idee vorzustellen, dann kommt es strange wenn du nach 5 Minuten fertig bist, und noch schlimmer wenn du ne halbe Stunde brauchst.

Zeiten einschätzen. Relevante Eigenschaft.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 28. Mai 2017, 18:20 
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Langsam reden ist bei Vorträgen schon wichtig und bei Nervosität neigen die meisten dazu, einfach das Sprechtempo zu steigern. Das wird für die Zuhörer nach einer gewissen Zeit echt anstrengend.
Zudem muss man einschätzen können, wie lange man für seinen Vortrag braucht und wenn mir ein 45 minütiges Referat vorgegeben wird, kann man natürlich noch mehr mit einbauen als nur einen Vortrag vor der Gruppe (Praxisphase etc).


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BeitragVerfasst: Sa 17. Jun 2017, 15:56 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Zeiten einschätzen. Relevante Eigenschaft.
Der Punkt ist korrekt; aber ganz im Ernst - als ob es im Erwachsenenleben eines normalen Menschen nicht deutlich öfter zu Situationen kommt, in denen man sich kurz fassen muss, als zu Situationen, in denen einiges davon abhängt, dass man ein Referat von exakt 15 Minuten Länge halten kann.
Zeiteinschätzung als allgemeines Thema ist ja was anderes; nur weil ich mein Referat verlängern oder eingrenzen kann, bin ich ja noch kein Pro darin, z.B. die Länge einer Autofahrt zu kalkulieren - etwas, was wiederum oft praktisch ist.

Sicherlich ist trotzdem beides relevant, aber eins ist relevanter als das andere, und gefördert wird eher das andere.
Mein eigener Punkt von wegen "Lernen, die Zeit zu füllen, indem man inhaltsleeren Quark faselt ohne dass es auffällt" dürfte da sogar noch n besseres Argument sein. Das klingt erstmal zynischer als es ist - es ist halt einfach so, dass man oft die Fähigkeit benötigt, auch in ner Unterhaltung zu improvisieren, in der man eigentlich im Nachteil ist.
Zum BeitragKampfsocke hat geschrieben:
Langsam reden ist bei Vorträgen schon wichtig und bei Nervosität neigen die meisten dazu, einfach das Sprechtempo zu steigern. Das wird für die Zuhörer nach einer gewissen Zeit echt anstrengend.
Der Punkt ist korrekt; es leiden dann aber halt auch Leute darunter, bei denen die Geschwindigkeit nicht daran liegt, dass sie haspeln.

Mein anfängliches "Ist Schwachsinn" war vielleicht etwas übertrieben.
Es gibt sicherlich auch die Möglichkeit, im Unterricht genau den ganzen Kram anzusprechen, den ich hier gerade sagte, und bei verschiedenen Referaten verschiedene Aspekte zu fördern.

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BeitragVerfasst: Di 18. Sep 2018, 14:14 
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Powerpoint-Karaoke ist n Partyspiel, bei dem der Spieler aus dem Stand nen Vortrag halten muss zu nem Slide, den er nie zuvor gesehen hat. Ohne vorher das Set durchzugucken auch.
Ist wie Impro-Schauspielerei oder so. Außerdem ne ausgezeichnete Übung für echte Vorträge. Wer zu komplett neuem Kram flüssig reden kann, kann es dann auch zu Kram, mit dem er sich vorher bereits beschäftigt hat.

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BeitragVerfasst: Mi 19. Sep 2018, 07:15 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Powerpoint-Karaoke ist n Partyspiel, bei dem der Spieler aus dem Stand nen Vortrag halten muss zu nem Slide, den er nie zuvor gesehen hat. Ohne vorher das Set durchzugucken auch.
Ist wie Impro-Schauspielerei oder so. Außerdem ne ausgezeichnete Übung für echte Vorträge. Wer zu komplett neuem Kram flüssig reden kann, kann es dann auch zu Kram, mit dem er sich vorher bereits beschäftigt hat.

Da hätte ich mal voll Bock drauf. Wer macht das mit mir?

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 19. Sep 2018, 17:19 
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Die Leute, die das erfunden haben, sind eigentlich noch viel geiler.

Die Idee kam durch ein ganz anderes Projekt.
Sie haben einen Generator geschrieben, der ziemlich glaubhafte wissenschaftliche Arbeiten generiert. Haben das sogar für eine Konferenz eingereicht, und wurden angenommen.
Durch Berichterstattung im Internet wurden sie letztlich dann aber doch noch rausgeworfen, bevor sie dort auftreten konnten.
Diesen Generator haben sie dann umgebaut und benutzt, um die Powerpoint-Folien zu generieren.

Das war übrigens schon 2005.

Deconstructing Markov Models
Wolfsblvt

Abstract

Many physicists would agree that, had it not been for the deployment of 8 bit architectures, the visualization of RAID might never have occurred. In our research, we disconfirm the synthesis of consistent hashing, which embodies the natural principles of encrypted machine learning. TrinalElect, our new algorithm for the emulation of write-back caches, is the solution to all of these challenges [12].

Table of Contents

1 Introduction

In recent years, much research has been devoted to the exploration of the UNIVAC computer; contrarily, few have deployed the understanding of link-level acknowledgements. To put this in perspective, consider the fact that well-known cyberneticists rarely use massive multiplayer online role-playing games to accomplish this intent. The notion that mathematicians collaborate with the improvement of replication is largely adamantly opposed. To what extent can congestion control be improved to solve this question?

We concentrate our efforts on disconfirming that the little-known cooperative algorithm for the refinement of agents by Harris and Wu [4] runs in O( [n/(logn + loglogn )] ) time. Despite the fact that conventional wisdom states that this question is generally addressed by the visualization of hierarchical databases, we believe that a different solution is necessary. Our framework is derived from the improvement of courseware. Next, we emphasize that our approach observes 2 bit architectures. Such a claim at first glance seems unexpected but fell in line with our expectations. However, amphibious archetypes might not be the panacea that information theorists expected. Clearly, we explore a self-learning tool for emulating active networks (TrinalElect), proving that systems can be made relational, "fuzzy", and encrypted.

In this position paper, we make four main contributions. To start off with, we concentrate our efforts on disconfirming that active networks and the UNIVAC computer can interact to realize this purpose. Further, we concentrate our efforts on validating that superpages can be made lossless, certifiable, and pseudorandom. We argue that while the partition table and extreme programming can cooperate to realize this objective, the seminal signed algorithm for the essential unification of operating systems and sensor networks by Fredrick P. Brooks, Jr. [9] runs in O(n) time. In the end, we verify not only that voice-over-IP and erasure coding are regularly incompatible, but that the same is true for online algorithms.

The rest of this paper is organized as follows. We motivate the need for e-business. Along these same lines, we disconfirm the improvement of 802.11b. Further, to overcome this problem, we use large-scale configurations to demonstrate that 2 bit architectures can be made decentralized, pervasive, and random. Ultimately, we conclude.

[...]


Für Interessierte, der Generator ist hier:
https://pdos.csail.mit.edu/archive/scigen/

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BeitragVerfasst: So 28. Okt 2018, 18:09 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Für Interessierte, der Generator ist hier:
Das ist halt einfach schierer Wortnonsens; nicht unbedingt das, was ich mir unter ner lustigen Vorgabe für Powerpoint-Karaoke vorstellen würde. Ich hatte, nachdem ich von der Idee zum ersten mal gehört hatte, direkt n Bild im Kopf von ner Titelseite auf der man n Bild von Napoleon sieht - der Spieler fängt an, ne Narrative zu Napoleon zu liefern, klickt auf weiter, und von rechts slidet ein T-Rex rein, auf dem Napoleon dann sitzt. Oder so. Dann halt immer auch interpretierbare Stichpunkte auf den Seiten, und so weiter.
Ich mein, okay, es stellt natürlich auch nen massiven Aufwand dar, jedesmal manuell was eigenes zu basteln, wenn man das häufiger spielt. Mit derselben Gruppe kann man Zeug ja nicht mehrfach verwenden.

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BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2018, 18:11 
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Die schiere Menge an nicht vorhandener Selbstreflexion hier. Sich nicht kurz fassen zu können ist nicht nur kein Zeichen von Intelligenz, sondern tatsächlich sogar eher eins von fehlender Intelligenz. Sich dann auch noch einzubilden, dass man gerade das Niveau angehoben hätte - erstaunlich.
"Brevity is the soul of wit" - Shakespeare

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