Ich war mit ordentlicher schwarzer Hose, weißer Bluse und grauer Strickjacke da und damit völlig overdressed (Handwerk), aber geschadet hat es nicht. Zum folgenden Praktikum bin ich dann einfach legerer gekommen.

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Obacht, ich hau' dich mit dem Zollstock, Kleiner!

Anzug und Krawatte.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Praktikum bei der Bank -> Anzug. Auf der Arbeit dann auch Anzug.
Bewerbung bei meiner Ausbildungsfirma (schon größer, formelle Kleidung bei Kundenkontakt, aber sehr persönliches lockeres Umfeld) -> Hemd und Stoffhose. Auf der Arbeit dann Freizeitkleidung, Jeans und Bandshirts.
Bewerbung bei meiner jetzigen Firma (kleines Startup mit lockeren, netten Menschen) -> Jeans und Bandshirt. Auf der Arbeit dann Jeans und Bandshirts.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Habe bisher so gut wie immer einfach ne dunkle/schwarze Hose und ne weisse/beige, lockere Bluse angezogen. Kann nicht so falsch gewesen sein, da meine Gesprächspartner immer vom Stil her ähnlich angezogen waren; zudem kann man damit ohnehin kaum was falsch machen.

Die "Kommt drauf an"-Einwände sind hier kein Schwachsinn. Deine Frage ("Was würdet ihr anziehen") wirkte, als hättest du gerne Tipps; und da ist das Feld wichtig. "Was habt ihr bei euren bisherigen Gesprächen angezogen" ist ja was anderes. Allgemein ist bei nem Gespräch, je nach Feld, vom Borat-Tanga bis zum Frack wohl alles angebracht.
Im sozialen Bereich oder bei solchen Bimbo-Lagerjobs reicht Hemd und Jeans, ganz ehrlich. In Berufen, in denen das unangebracht/zu wenig ist, arbeiten in den Führungsebenen nur Asoziale. Selbst im sozialen Bereich haste aber teilweise solche versnobten Spaten; ich kenne ne Grundschuldirektorin, die herbe Vorurteile gegenüber nem Kollegen hatte, der Tattoos und Piercings hat.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Mal ganz ernsthaft gefragt: Du bist hier echt Mod?

Sollte jemand in deiner Position nicht ehr moderieren, als polarisieren?

Weil wenn Du so einen Bullshit schreiben darfst, dann denke ich mir als User, dass ich das auch darf.

Wer Lagerarbeit als "Bimbo-Lagerjobs" bezeichnet hat den Posten als Moderator nicht verdient. Wer Menschen in Führungsebenen, einfach nur weil sie in Führungsebenen arbeiten, als "Asoziale" bezeichnet und Menschen im sozialen Bereich, die sich für andere einsetzen, pauschal als "versnobte Spaten" bezeichnet, sollte mal in sich gehen, bisschen Selbstreflexion betreiben und sich fragen ob der Modposten das Richtige für ihn ist.

Aber ist nur meine Meinung, die muss nicht richtig sein.

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"Viele sagen "Nein" zu Drogen.... Ich finde ja, wenn man mit Drogen spricht ist es sowieso schon zu spät."

Es ist einfach respektvoll, sich schicker anzuziehen. Meine Gesprächspartner haben sich auch immer Bluse und Blazer bzw einen Anzug angezogen. So laufen die da auch nicht jeden Tag rum.

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Let your faith be bigger than your fear♡

Das war kein moderativer Beitrag; geh im Zweifelsfall einfach drauf ein, und lass diese mega-arrogante, abartig weinerliche Berufung auf Punkte, die hiermit nichts zu tun haben. Was soll das denn bitte für ein Stil sein? Ich bin eine Person mit Ansichten, außerdem bin ich, neben meinem Posten als Mod, ein aktiver User hier. Wtf, ist das albern. Nur der kleinste Teil deines Beitrages bezieht sich auf Punkte von mir, und an den Stellen wundere ich mich dann, wieso du scheints keinen davon auch nur überflogen hast.
Dass du denkst, dass du hier Bullshit schreiben darfst (Darfst du btw wirklich), ist eigentlich offensichtlich. In 95% deiner Beiträge hier attackierst du irgendwen unprovoziert so polemisch und inhaltslos wie nur möglich, und trittst dann mit Füßen um dich und ziehst diverse Jokerkarten ("Mann, ist die Diskussionskultur hier doof!!!"), wenn es zurückkommt.

Sozialer Bereich und Bimbo-Lagerjobs sind die Bereiche, in denen ich selbst (!) die meisten persönlichen Erfahrungen habe. Uh, ich bin ein erfahrener Lagerbimbo und Kinderbetreuer. Dinge zu benennen, wie sie sind, geht ja mal gar nicht klar.
Wer im Job Vorurteile gegen Menschen mit Piercings und Tattoos zeigt und danach potentiell aussortiert, kann von mir als versnobt bezeichnet werden - bzw. kann es von mir bemerkt werden, dass es sonderbar ist, wenn diese Person im sozialen Bereich mit Menschen arbeitet und Kindern Wertvorstellungen lehrt. Wer auf knallharte Dresscodes besteht und Menschen danach aussortiert wie teuer ihre Anzüge sind, kann von mir asozial genannt werden, weil ihm der Kram ja scheints wichtiger ist als der Mensch dahinter, und dann auch noch zur Rechtfertigung das Wort "Respekt" denkbar falsch genutzt wird.
Und ja, der Großteil aller Menschen heute ist im eigentlichen Sinne asozial; ich nehme mich da nichtmal aus. Man kann auf die entsprechenden Punkte häufiger mal hinweisen. Ich als normaler Mensch kann gegen Dresscodes nichts machen; bin ich aber in einer Führungsebene und installiere bei klarem Bewusstsein welche, bin ich Teil des Problems. Wäre das nicht momentan gesellschaftlicher Standard, wäre jeder hier allein schon von der Idee geschockt. Die Mentalität "Es gibt Anzug, und es gibt siffige, respektlose Klamotten" ist auch hier so reingenagelt, dass zwischendrin nichts mehr visualisierbar ist.
Ich habe lange Haare; allein dadurch würde ich bei den meisten Jobs bereits in der Bewerbungsphase durchrutschen - ein Punkt, der mir exakt so auch bereits ins Gesicht gesagt wurde. Läuft man mit Piercings und Tattoos rum, hat mans noch schwerer - stößt man dann im eigentlich sehr, sehr freundlichen sozialen Bereich aufgrund von sowas auf Gegenwehr, ist das besonders sonderbar. Mir kann niemand erzählen, dass es positiv ist, dass unsere gesamte Gesellschaft so viel Wert auf optisches Balzverhalten legt. Ist man gepflegt und hat gepflegte Klamotten an, und wird dann implizit als respektlos bezeichnet, stimmt ja wohl was nicht.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Würde niemals mit ner Jeans irgendwo aufkreuzen, solange es kein Nebenjob ist, denn ich sicher in der Tasche habe.

Glaube ich war bis jetzt immer normal angezogen, weil es sich um Stellen gehandelt hat, wo es entweder keine Vorstellungsgespräche an sich gab oder es sicher war, das ich die Stelle bekomme. Bin sogar mal im kurzen Sommerkleid zum Vertrag unterschreiben gegangen, hat auch keinen gestört.
Wäre mir der Beruf aber wichtig, würde ich eine schlichte schwarze enge Hose anziehen und eine weiße Bluse drüber. Bei den Schuhen wäre ich mir nicht so sicher. Hab nur (zu) hohe Schuhe oder Sneaker. Wüsste auch nicht welche Schuhe angebracht wären. Schlichte, schwarze vielleicht aber ich bräuchte schon genau ein Modell.

Grazy, necare & co. was habt ihr für Schuhe angezogen?

Auch im sozialen Bereich habe ich eine schwarze Hose und eine Bluse angezogen. So sahen die Leute, die mit mir geredet haben, auch aus. Ein Mann saß da auch im Anzug.

Hatte bisher im sozialen Bereich immer ne Jeans an, sogar bei der Bewerbung um die Leitungsposition. Halt ne gute dunkle oder schwarze, aber immer ne Jeans. Dazu ne Bluse und Ballerinas oder ähnliches.

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles

Im Sommer schwarze Ballerinas und ansonsten schwarze Schnürstiefeletten

Bei meinen Vorstellungsterminen zur landwirtschaftlichen Ausbildung hatte ich immer eine blaue Jeans und ein normales Oberteil an. Ebenso wie in den Praktika bei einer Behörde und in einem Ingenieurbüro.