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Werden Menschen mit psychischen Erkrankungen/Behinderungen genauso anerkannt wie alle andern?!
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Keine Ahnung 10%  10%  [ 1 ]
Abstimmungen insgesamt : 10
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 28. Feb 2017, 22:56 
Prinzessin Lillifee

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Ich kann mir vorstellen, dass es bei einer psychischen (Vor)erkrankung Sinn macht, sich vielleicht in einer speziellen Einrichtung auf einen Ausbildungsplatz zu bewerben. Hier in der Nähe gibt es zum Beispiel eine Jugendwerkstatt, die verschiedene Ausbildungsberufe anbietet (hauptsächlich handwerkliche wie Tischler und Maler). Die Mitarbeiter und Ausbilder sind besonders geschult und ich denke, dass mit der Ausbildung man als Azubi auch ein neues Selbstbewusstsein erlangen kann, was einem hilft, sich im späteren Berufsleben durchzusetzen.
In normalen Ausbildungsbetrieben herrscht öfter mal ein rauherer Umgangston, was nicht jedermanns Fall ist.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 02:39 
Pinkie Pie
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Minibildchen

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Ja, und wenn du Pech hast, arbeitest du dann ein Leben lang in so einer Einrichtung, wirst immer kranker und bekommst 60€/Monat. Ohne Spaß, ich bekomme das tagtäglich mit, weil ich momentan ne Rehabilitation mache und quasi an der Quelle sitze. Ich für meinen Teil werde mich hüten, sowas zu machen. Vor allem muss man bedenken, dass auch psychische Erkrankungen nicht alle über einen Kamm zu scheren sind.

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BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 03:03 
Pink Panther

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Zum BeitragFreya hat geschrieben:
Ich wurde letztens bei Einem Vorstellungsgespräch irgendwie diskriminiert. :nerd:
"Warum haben Sie denn mit fast 20 noch keine Ausbildung abgeschlossen, ja, nicht mal angefangen?!" - "Psychische Probleme [blablah]" - "Ah! Ja, jemanden mit psychischen Erkrankungen hatte ich schon. Musste ich dann entlassen, hats nicht gepackt. Konnte keine Kritik annehmen usw. Eine Ausbildung kann ich Ihnen deswegen nicht anbieten...[...]"

Schon scheiße. Ich mein, ganz ehrlich, die kennt mich noch nicht einmal. Wie findet ihr sowas? Nachvollziehbar?


Normal und nachvollziehbar ist es, im Sinne der Heurisrik Rückschlüsse zu ziehen. Du wurdest jedoch kategorisiert und in eine Schublade gesteckt. Das ist weder nett noch fair, aber passiert doch ständig. Sei es aufgrund des Geschlechts, der Haarfarbe, Hautfarbe oder whatever.

Hätte btw als Arbeitgeber auch Bedenken, wenn ich den Lebenslauf sehen würde und den Grund dafür wüsste. Ist doch nicht überraschend. Je nachdem welcher Job es ist und wie viele Bewerber es gibt, würde ich die Situation aber wohl zumindest hinterfragen.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 10:04 
Legende

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Kann man nicht großartig was machen. Diskriminierung findet auf allen Ebenen statt, entweder man beweist seinem gegenüber das es doch nicht so ist oder man sucht weiter.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 16:01 
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Minibildchen

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Klar kann man was machen. Zumindest ein bisschen.
Und zwar offen herausstellen, dass so ein Verhalten nicht korrekt ist und das ordentlich begründen. Was der Gegenüber dann damit macht ist nicht mehr wichtig. Aber sich alles gefallen lassen muss man ja auch nicht.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 16:35 
Legende

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Das ändert aber in den meisten Fällen rein gar nichts an der Situation, worum es mir offensichtlich ging.


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BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 19:25 
Rosa Lachs
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Zum BeitragFreya hat geschrieben:
Ich wurde letztens bei Einem Vorstellungsgespräch irgendwie diskriminiert. :nerd:
"Warum haben Sie denn mit fast 20 noch keine Ausbildung abgeschlossen, ja, nicht mal angefangen?!" - "Psychische Probleme [blablah]" - "Ah! Ja, jemanden mit psychischen Erkrankungen hatte ich schon. Musste ich dann entlassen, hats nicht gepackt. Konnte keine Kritik annehmen usw. Eine Ausbildung kann ich Ihnen deswegen nicht anbieten...[...]"

Schon scheiße. Ich mein, ganz ehrlich, die kennt mich noch nicht einmal. Wie findet ihr sowas? Nachvollziehbar?


Das ist bei Vorstellungsgesprächen normal. Man will wissen, wie du auf bestimmte Fragen reagierst und ob du auf mögliche Lücken im Lebenslauf eine gute Erklärung hast. Man sollte in solchen Fällen im Voraus schon überlegen, was man antworten will - und ob man wirklich ehrlich sein sollte.
In deinem Fall ist Ehrlichkeit nicht zu empfehlen.

Übrigens ist es auch nichts Schlimmes, mit 20 noch keine Ausbildungsstelle oder abgeschlossene Berufsausbildung zu haben. Meiner Erfahrung nach bevorzugen Betriebe sogar eher ältere Bewerber, weil diese eine gewisse Reife besitzen, wie sie 16-jährige meistens noch nicht haben.
Also lass dich von solchen Fragen nicht verunsichern.

Wenn du im Vorstellungsgespräch erwähnst, dass du psychische Probleme hattest, denken die Vorgesetzten, dass du zu labil bist, um die Ausbildung zu schaffen und solche Auszubildenden braucht der Betrieb nicht. Da spielt es keine Rolle, ob sie dich kennen. Es gibt ja genug andere Bewerber, warum also das Risiko eingehen?
Du musst dir die Frage stellen, warum sollte man ausgerechnet dich nehmen und nicht einen von den zahlreichen anderen Bewerbern? Was hast du Besonderes vorzuweisen?


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 20:05 
Legende

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BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 20:19 
Rosa Lachs
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
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Kommt mir alles sehr bekannt vor aus meinem Leben. :grin:
Meine Ausbildung hab ich auch jenseits der 20 begonnen. Wegen dem Alter wurde ich allerdings niemals benachteiligt. Ganz im Gegenteil. Ich war weder in der Berufsschule, noch im Betrieb der älteste Azubi. :grin:
(Die meisten dort waren 18/19 als sie mit der Ausbildung begonnen haben. Übrigens ist in vielen Ausbildungsberufen heutzutage Abitur eine Voraussetzung)


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 20:50 
Pinkie Pie
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Minibildchen

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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
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Eben. Und ich will auch nicht lügen. Was schafft denn das bitte für eine Basis?
Außerdem besuche ich ja sogar derzeit noch eine "Therapie/Rehabilitationsmaßnahme", die namentlich in der Gegend auch bekannt ist. Und wenn nicht, wollen die Firmen natürlich wissen was das ist. Was soll ich denn deiner Meinung nach sagen, psyche?

Zum Beitragpsyche hat geschrieben:
(Die meisten dort waren 18/19 als sie mit der Ausbildung begonnen haben. Übrigens ist in vielen Ausbildungsberufen heutzutage Abitur eine Voraussetzung)

19 bin ich auch. Abitur habe ich nicht, sondern halt erweiterten Realschulabschluss (auf dem Gymnasium gemacht). Na, wenn aber eh alle Abitur erwarten, kann ich mich ja gleich vor den nächsten Zug werfen. Das macht mir echt sehr Mut. :nerd:

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 20:57 
Legende

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In welchen Ausbildungsberufen ist Abitur bitte Voraussetzung?


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 21:03 
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Daughter of the Sea
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Minibildchen

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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
In welchen Ausbildungsberufen ist Abitur bitte Voraussetzung?

In so so vielen. Leider.

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BeitragVerfasst: Do 2. Mär 2017, 18:24 
Rosa Lachs
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Zum BeitragFreya hat geschrieben:
Eben. Und ich will auch nicht lügen. Was schafft denn das bitte für eine Basis?
Außerdem besuche ich ja sogar derzeit noch eine "Therapie/Rehabilitationsmaßnahme", die namentlich in der Gegend auch bekannt ist. Und wenn nicht, wollen die Firmen natürlich wissen was das ist. Was soll ich denn deiner Meinung nach sagen, psyche?

19 bin ich auch. Abitur habe ich nicht, sondern halt erweiterten Realschulabschluss (auf dem Gymnasium gemacht). Na, wenn aber eh alle Abitur erwarten, kann ich mich ja gleich vor den nächsten Zug werfen. Das macht mir echt sehr Mut. :nerd:


Im Vorstellungsgespräch gehts nicht darum eine gute Basis zu schaffen, sondern darum, den anderen von sich zu überzeugen. Wenn du erzählst, dass du psychisch krank bist, schießt du dich in den meisten Fällen direkt ins Aus. Klar wird es auch Betriebe geben, die das weniger eng sehen, aber doch eher selten. Was du stattdessen sagen kannst? Sei kreativ, erklär, dass du auf ner Selbstfindung warst oder sonst son Quatsch.
Was sehr hilfreich wäre ist, wenn du irgendetwas mit einer guten Leistung abschließt, um damit zu beweisen, dass du Durchhaltevermögen besitzt und ein Ziel anstrebst.

Es ist nicht meine Absicht, dir den Mut zu nehmen.
Ich selber bin das beste Beispiel dafür, dass man auch ohne Abitur und mit nem übelst kack Lebenslauf zu etwas bringen kann. Auch wenns in Misery's Augen wohl zu wenig ist.. :grin:
(oh, übrigens war ich immer besser, als die Kollegen, die Abitur hatten; also soviel dazu, dass man mit Abitur mehr ist)

Zum BeitragMisery hat geschrieben:
In welchen Ausbildungsberufen ist Abitur bitte Voraussetzung?

Das liest sich grad sehr abwertend. Als wäre eine Ausbildung nur was für "Ungebildete".
In den meisten kaufmännischen Ausbildungsberufen benötigt man z.B. Abitur und das auch als Voraussetzung, ja.

Viele Betriebe nennen zwar Mittlere Reife als Voraussetzung, allerdings siehts in der Realität etwas anders aus - und es werden eher Abiturienten genommen. (Dazu zählt auch der Ausbildungsberuf des Mediengestalters.)
Ausnahmen sind da eher handwerkliche Berufe.

Stell dir mal vor: Wir haben in unserer Firma sogar Azubis, die einige Jahre studiert haben und sogar welche, die fertig waren mit dem Studium.
Sowas gibts auch und das gar nicht mal so selten.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 2. Mär 2017, 23:53 
Legende

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Das war nicht abwertend gemeint, nur als ich damals in der Situation war, wo viele sich für eine Ausbildung entschieden haben, war bei solchen Berufen die Mittlere Reife die mindest Voraussetzung. Natürlich bevorzugt man (Fach-)Abiturienten. Kenne aber keine Ausbildung wo das zumindest als einziger Abschluss vorausgesetzt wird.


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BeitragVerfasst: Mo 13. Mär 2017, 13:39 
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Minibildchen

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Zum BeitragFreya hat geschrieben:
"Ah! Ja, jemanden mit psychischen Erkrankungen hatte ich schon. Musste ich dann entlassen, hats nicht gepackt. Konnte keine Kritik annehmen usw. Eine Ausbildung kann ich Ihnen deswegen nicht anbieten...[...]"
Sollte das tatsächlich so formuliert worden sein, ist das erhebliche Diskriminierung. Mal ganz davon abgesehen, dass es dämlich ist. Stell dir mal vor "Hier hat mal ne Frau gearbeitet; die war total inkompetent. Stelle seither keine Frauen mehr ein". Ich bin irritiert as fuck, dass der Punkt hier noch nicht kam. Der Typ hat im Kopf, dass jede Person auf dem Planeten mit egal welcher psychischen Krankheit keine Kritik annehmen kann. Das witzige ist; hätte man den drauf hingewiesen, wie falsch das ist, hätte sich vermutlich eisenhart erwiesen, dass er selbst das auch nicht kann - weil er todsicher bei seinem nun widerlegten Standpunkt geblieben wäre.
Ich mein, in so nem Laden will man schlussendlich natürlich nicht arbeiten, aber das ist kriminell. Geh damit zur Huffpost und lass dir für die Story n paar Zehner geben; wird der Name der Firma genannt, kann der Dude sich mit Glück bald arbeitslos melden und selbst die arme Wurst vorm Schreibtisch sein, weil niemand seinen Ruf ruinieren will, indem er mit so wem arbeitet.
Und ne, ist verdient. Holy.

Ehrlichkeit ist so ne Sache. Für den eigenen, sofortigen Vorteil ist ne Lüge besser (Lüge im Sinne von Details verschweigen, subtil ausweichen, und so weiter). Ist man drin, kann man sich noch immer langsam aufdecken.

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