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Mathematik
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Autor:  Wolfsblvt [ Sa 17. Jan 2015, 01:57 ]
Betreff des Beitrags:  Mathematik

Wie oft braucht ihr das in Mathematik gelernte Zeug im Alltag?
Wie findet ihr das Fach? Wie sind eure Noten so?

Autor:  Bubble [ Sa 17. Jan 2015, 01:58 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich mag Mathe eigentlich und find Mathe interessant, aber ich kann nichts. Ist traurig. :(

Autor:  Blackened [ Sa 17. Jan 2015, 01:59 ]
Betreff des Beitrags: 

7.-10./teilweise 11. hab ich Vierer und Fünfer geschrieben, mittlerweile krieg ich Einser bis Dreier. #boss Ich hab trotzdem ne Heidenangst vor der Matura.

Autor:  Nemesis [ Sa 17. Jan 2015, 02:00 ]
Betreff des Beitrags: 

Im Gymnasium war ich immer gut. In der Uni hats etwas nachgelassen, weil das Niveau dann doch etwas gestigen ist :D

Autor:  Wolfsblvt [ Sa 17. Jan 2015, 02:04 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragNemesis666 hat geschrieben:
Im Gymnasium war ich immer gut. In der Uni hats etwas nachgelassen, weil das Niveau dann doch etwas gestigen ist :D

So gings mir eigentlich auch. Mathe Leistungskurs mit 14 Punkten. Ich meine ernsthaft, ich war so krass.
Im Studium hab ich Prüfungen wiederholen müssen und stehe da 3,7. Das ist schon wesentlich gehobener. Für mich steht jetzt fest: Praktische Mathematik bin ich richt episch gut drin. Theoretische Mathematik fällt mir schwer.

Autor:  Nemesis [ Sa 17. Jan 2015, 02:07 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich hatte nicht mal höhere Mathemathik :nerd: Waren aber nur zwei Semester Mathe.

Autor:  Wolfsblvt [ Sa 17. Jan 2015, 02:11 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragNemesis666 hat geschrieben:
Ich hatte nicht mal höhere Mathemathik :nerd: Waren aber nur zwei Semester Mathe.

Fächer?

Autor:  Nemesis [ Sa 17. Jan 2015, 02:12 ]
Betreff des Beitrags: 

Einführung in die Physikalische Chemie: Mathematische Methoden A und B^^

Autor:  Phreya [ Sa 17. Jan 2015, 02:13 ]
Betreff des Beitrags: 

Kopfrechnen – Das ist sinnvolle Mathematik, die man im Alltag gut gebrauchen kann. Kurz danach hörts aber schon auf.
War nie ein Mathe-Pro, hab mich in der Grundschule immer wahnsinnig über die Hausaufgaben aufgeregt, weil ich den verdammten Rechenschieber nicht verstanden hab. Ich hatte halt meine eigene Logik. :nerd: Trotzdem stand ich bis Ende der Mittelstufe immer zwischen Zweien und Dreien. In der 9. Klasse bekam ich meine erste Mathe-Eins auf dem Zeugnis. In der 10. wurde daraus prompt ne Fünf. Beides hielt ich für ungerechtfertigt und so kämpfte ich mich bis zum Jahreszeugnis wieder auf meine Drei zurück. Das find ich okay, damit bin ich zufrieden. Mathe war nie mein Fach, aber ich komme halbwegs klar, wenn man es mir ruhig und vernünftig erklärt. Fazit: Mein Matheverständnis und -können hängt hauptsächlich von den Lehrern ab.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit. :nerd:

Autor:  Wolfsblvt [ Sa 17. Jan 2015, 02:15 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragNemesis666 hat geschrieben:
Einführung in die Physikalische Chemie: Mathematische Methoden A und B^^

Das ist tatsächlich vor allem thematisch bezogene Mathematik, und keine allgemeine tiefergehende Mathematik, das stimmt :D

Und allgemein: Ja, ich habe auch schon festgestellt, dass für viele Schüler Mathematik vor allem krass am Lehrer hängt, ob sie das können oder nicht. Für mich eher weniger verständlich, ich konnte das immer gut, aber ich kann es ein wenig nachvollziehen.

Autor:  Bubble [ Sa 17. Jan 2015, 02:17 ]
Betreff des Beitrags: 

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Autor:  Nemesis [ Sa 17. Jan 2015, 02:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Ist mir auch klar :laugh:
Gibt trotzdem eklige Sachen.

Autor:  Wolfsblvt [ Sa 17. Jan 2015, 02:21 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragNemesis666 hat geschrieben:
Gibt trotzdem eklige Sachen.

Mathematik Studium im Vergleich zum Abi ist halt ähnlich wie Physik Unterstufe und Oberstufe. Ein gigantischer Unterschied. Quasi fast schon ein völlig anderer Bereich, der sich nur in Teilen thematisch ähnelt, weil selbe Fachrichtung.
Viele Leute haben mit Mathe im Studium Probleme, gerade diejenigen, die Mathe nicht selbst als Hauptfach studieren, das habe ich schon oft gehört.

Autor:  Transalpin [ Sa 17. Jan 2015, 02:22 ]
Betreff des Beitrags: 

Jup, seit dem Studium hasse ich Mathe :laugh: Eines der beiden Dinge, woran es wohl im Endeffekt scheitern wird...

Davor habe ich es eigentlich immer gemocht und war auch immer ganz gut bis sehr gut. Von dem, was man gelernt hat, braucht man im Alltag bis auf ein paar grundsätzliche Dinge halt nix, aber das ist bei Schulkram eh immer so.

Autor:  Nemesis [ Sa 17. Jan 2015, 02:24 ]
Betreff des Beitrags: 

So krass wars bei uns jetzt auch nicht, kam schon klar. Nur n paar Sachen waren schwer nachzuvollziehen.
Kenne auch das HM, das in anderen Fächern wie Physik gelehrt wird. Da war unseres natürlich n Witz dagegen.

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