Ich warte jetzt einfach mal darauf, dass zumindest auf all meine ausstehenden Argumente noch eingegangen wird, die seit Seiten regelmäßig ignoriert werden. Dazu verweise ich auf meinen Post über deinem, in dem ich nochmals einiges zusammenfasse.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Kann Leprechaun sehr gut nachvollziehen. Und klar der Arbeitgeber hat die Wahl ob er bezahlt oder nicht, aber die Arbeitnehmer haben sie nicht und ich finde das kann man durchaus kritisieren.
Letztendlich muss der Arbeitnehmer diese Pause machen, ob er will oder nicht und da kann man sich schon fragen warum. Ich finde jedem sollte diese Pause zwar zustehen, aber es sollte meiner Meinung nach freiwillig sein ob man ihr nachgeht oder nicht. Dann ist es auch absolut "fair" für beide Parteien, wenn nicht gezahlt wird.

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Vi må vær` rappe som flodens bølger
med samme kraft som et tordenslag
vi må ha` styrke som tusind flammer
et slør af mystik som månens blege skær. ♥

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"I don't like people and sarcasm is my only defense"

Richtig, ist auch normal. Wenn man gerade unterbesetzt ist, z.B. wegen Krankheit, hilft man als sozialer Mensch auch mal den Kollegen und dem Betrieb, und kommt früher aus der Pause oder macht seine Pause nur semi-mäßig. In einem Betrieb dieser Art ist man dann üblicherweise auch nicht der einzige der gibt; da kommt dann auch mal ungefragt was zurück.
Keiner kann mir erzählen, dass unbürokratische(re) Lösungen nicht der Idealzustand wären. Da kann man argumentieren mit "Unmöglich", "Aber die Versicherung" und "Aber das Geld" und getrost alle Gegenargumente ignorieren, aber man kann nicht unterschlagen, dass diverse Lösungen besser wären, es nur zu nervig ist, darüber nachzudenken und was zu ändern, weils ja auch so geht wie es ist. Und darauf will ich hinaus.

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Was wäre denn dein Vorschlag? Die Pausen sofort für alle zu bezahlen?
Rechnen wir das mal hoch. Bei einer aktuellen 40-Stunden-Woche sind das dann 2 1/2 Stunden mehr. Das sind 6,25% mehr Stunden pro Woche, die man arbeitet. Das bedeutet, jeder bekommt über 6% mehr Gehalt. Jeder. Vom kleinen Arbeiter bis hin in die Chef-Etage.
Und dann? Was passiert mit den Firmen, die sich das nicht leisten können?

Oder überlegen wir mal andersrum.
Ja, man arbeitet mehr, das Gehalt pro Stunde wird dann aber angeglichen, sodass man im Endeffekt dasselbe Gehalt rausbekommt. Gut möglich, das sollte für die Firmen machbar sein.
Die Frauen sich dann sogar, weil ab dann jede Überstunde faktisch weniger Geld wert ist. Ist sicher ein angenehmer Vorteil.

Nein, wenn du schon ernsthaft diskutierst, mach doch Ideenansätze. Wie würdest du dir das denn vorstellen?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Ich hatte auch bereits Vorschläge gebracht, auf die du schlicht nicht eingegangen bist, und warte nach wie vor auf diese Reaktion auf meine ausstehenden Argumente, auf die ich verwiesen hatte.

Im Folgenden bringst du wieder das Argument "Geld fehlt" - das ist neu, haut mich um, und beweist, dass du den von dir selbst noch zitierten Absatz schlicht ignoriert hast.

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Vorschläge aus Arbeitnehmersicht, ja.
Dein einziges Argument bezüglich Arbeitgeber war "ja die profitieren ja auch davon".

Was war denn dein konkreter Vorschlag? Sollte ja nicht so schwer sein mir zumindest den entsprechenden Absatz nochmal zu zitieren. Ich habe nämlich keinen Vorschlag gesehen, der tatsächlich anwendbar wäre.

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Ach, du meinst die Geldfrage? Sicherlich sind wir uns einig, dass Arbeitnehmer der falsche Platz sind, an dem gespart werden sollte, oder? Schlussendlich ist es eine Illusion, dass Deutschland zu wenig Geld hätte. Da kommt dann immer das Argument mit den Staatsschulden, aber es gibt mittlerweile eh mehr virtuelle Schulden als es virtuelle Handelswährung gibt. Die Politik und die Wirtschaft blasen grenzenlos viel Geld raus - ich bin mir sicher, dass so gut wie jede Firma, außer sie ist tatsächlich kurz vorm Abkacken, ihren Angestellten eigentlich mehr zahlen könnte, wenn sie denn wollte. Mittlerweile gibts ja sogar einige Firmen, in denen die Manager von ihrem eigenen Gehalt abzwacken, weil sie wissen, dass sie auch so mehr als genug haben.

Schlussendlich aber irrelevant; lies dir mal den Absatz durch, den du in deinem Post vor deinem jetzigen zitiert hast.
Und geh mal bitte noch (es ist grotesk, wie oft ich darum bitten muss und jedesmal blankweg ignoriert werde) auf meine ausstehenden Argumente ein - es ist immer schwierig, wenn man der einzige ist, der die ihm entgegengebrachten Fragen beantwortet, weil man dadurch leichter taktisch in eine Ecke gedrängt werden kann, ohne dass das Gegenüber groß über das Thema nachdenken muss.

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Soweit ich das jetzt richtig gelesen habe möchtest Du, dass es entweder keine gesetzliche Pflicht zur Pause mehr gibt oder, dass diese bezahlt wird.

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Jeder hat ein Recht auf meine Meinung

Beides wäre zumindest eine Verbesserung des Status Quo, ne.

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Du redest hier dauerhaft von "deinen Argumenten" und einer Verbesserung.
Was für ne Verbesserung? ich sehe faktisch keine Verbesserung dadurch.

Und ich weiß immer noch nicht auf welche offenen Arguemente von dir ich nicht eingegangen bin. Es ist schwierig, diese Diskussion weiterzuführen, wenn du auf keinen neuen Post mehr von mir eingehst, sondern immer nur sagst "Ich habe alles bereits gesagt. Gehe doch darauf ein, selbst schuld wenn du das nicht tust" und sagst aber nichtmal, worauf du dich beziehst. Diesen Diskussionsstil haben hier auch noch einige andere im Forum, und den finde ich wesentlich schlimmer als das Herauspicken von einzelnen Punkten, die man einfach sofort widerlegen oder kritieren kann. Der Grund dafür sollte auf der Hand liegen.

Wir könnte auch das Meta-Zeug sein lassen, und du bringst noch einmal deine Argumente auf den Tisch. Dann geht es nämlich auch weiter, statt nur im Kreis.

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Ich habe gerade deine Frage nach der Kostenabdeckung beantwortet, und zuvor auch dein anderes Argument, also das mit der Versicherung.
Meine Fragen und Feststellungen, die ich noch beantwortet haben möchte, findest du größtenteils als Kurzzusammenfassung nochmals hier, wie ich bereits seit diversen Beiträgen explizit betone - also tu nicht, nachdem du dies dauerhaft absichtlich ignoriert hast, als wüsstest du nicht warum nichts vorankommt und wo diese sein sollen: Leprechaun @ Gesetzlich vorgeschriebene, unbezahlte Pausenzeiten
Und ausführlicher auch in allen vorherigen Posts. Schön war auch dieser von dir übergangene Post, in dem ich festgestellt habe, dass du eigentlich ähnlicher Ansicht bist.
Da ich gerade sehe, dass du nachträglich noch auf eine meiner Schlussfragen geantwortet hast - ich meinte damit - stell dir vor, du dürftest eine generelle Regelung festlegen, und überlege, wie wahrscheinlich es wäre, dass du das installieren würdest, was aktuell der Status Quo ist.

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Bei uns wird da halt auf Etappen Pause gemacht, so dass jeder in der Pause auch gehen kann und seine Ruhe hat. So kenn ich das auch aus anderen Einrichtungen. Dass man die Pause mit den Kindern o.a. macht hab ich noch nicht erlebt.

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles

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