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[Sammelthread] Hausaufgabenhilfe & Fragen zum Schulstoff https://www.pinkes-forum.de/forum/viewtopic.php?f=23&t=655 |
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Autor: | Glückskind [ Do 28. Apr 2016, 22:30 ] |
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Naja, dann gibt man einfach vier beliebige Rechtecke an, bei denen a+b=32 ist. |
Autor: | Nemesis [ Do 28. Apr 2016, 22:31 ] |
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Ist doch mega einfach. |
Autor: | Bubble [ Do 28. Apr 2016, 22:31 ] |
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a = 16 cm, b = 16 cm (also 16 + 16 + 16 + 16) a = 20 cm, b = 12 cm (also 20 + 20 + 12 + 12) a = 10 cm, b = 22 cm (also 10 + 10 + 22 + 22) a = 30 cm, b = 02 cm (also 30 + 30 + 02 + 02) Wären 4 Möglichkeiten, gibt aber noch gigantisch viele mehr |
Autor: | nörs [ Fr 29. Apr 2016, 18:24 ] |
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Konkret gibt es unendlich viele. Es muss nur a=32-b und 0<a<32 erfüllt sein (das konnte man doch irgendwie in einem Intervall schreiben, so a = ...). |
Autor: | Kampfsocke [ Fr 1. Jul 2016, 22:05 ] |
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hat sich erledigt |
Autor: | Lebendig [ Mi 17. Aug 2016, 20:07 ] |
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Gibts hier ein Wahrscheinlichkeitsgenie, das bedingte Wahrscheinlichkeit und Binomialverteilung wirklich logisch erklären kann? |
Autor: | Hannah [ Mi 24. Aug 2016, 15:33 ] |
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Gibts hier ein Wahrscheinlichkeitsgenie, das bedingte Wahrscheinlichkeit und Binomialverteilung wirklich logisch erklären kann? Ich probiers mal Bei der bedingten Wahrscheinlichkeit betrachtet man die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ereignis eintritt, wenn bereits ein anderes Ereignis eingetreten ist. Wenn du zum Beispiel eine Urne hast, in der 4 schwarze und 6 weiße Kugeln drin sind und du zweimal ohne Zurücklegen ziehst, ändern sich beim 2. Ziehen ja die Wahrscheinlichkeiten, schwarz oder weiß zu ziehen. Wenn du das erste Mal ziehst, hast du eine Wslkeit von 4/10, schwarz zu ziehen und 6/10, weiß zu ziehen. Weil du ja ohne Zurücklegen ziehst, hast du danach aber nur noch 9 Kugeln in der Urne, weil eine ja schon gezogen wurde. Jetzt musst du die beiden Fälle unterscheiden: Hast du schwarz oder weiß gezogen? Wenn du eine weiße Kugel gezogen hast, sind von den übrigen 9 Kugeln noch 5 weiß und 4 schwarz, die neue Wslkeiten sind also 5/9 für weiß und 4/9 schwarz. Wenn du im 1. Zug schwarz gezogen hast, hast du dementsprechend Wlskeiten von 3/9 (schwarz) und 6/9 (weiß). Schau dir am besten Mal das Baumdiagramm da an: http://www.mathebibel.de/bedingte-wahrscheinlichkeit Damit versteht man die Formel evtl. einfacher. Um jetzt die bedingte Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis A unter der Bedingung, dass B bereits eingetreten ist, berechnen willst, musst du die Formel umstellen, mit der man die Wahrscheinlichkeit am Ende eines Pfades berechnet. Wenn du z.B. das Ereignis "erst schwarz, dann weiß" berechnen willst, musst du die beiden Wslkeiten multiplizieren, hier also 4/10 * 6/9 6/9 entspricht der Wahrscheinlichkeit "weiß, wenn zuerst schwarz gezogen wurde" also Pschwarz(weiß). Generell kann man also eine Wlskeit Pschoneingetreten(A)(solleintreten(B)) berechnen will, muss man also nur die Wlskeit A geschnitten B (das ist die am Ende des Pfades) teilen durch die Wlskeit des schon eingetretenen Ereignissen (A) teilen. Ok das liest sich doch verwirrender als ich dachte. Schau dir mal den Link oben an, da ist es ganz gut erklärt, finde ich |
Autor: | Lebendig [ Mi 24. Aug 2016, 21:54 ] |
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Danke, das hilft mir total weiter (Dieser Inhalt ist nur für registrierte Nutzer sichtbar) Bitte logge dich ein oder registriere dich, um diesen Inhalt zu sehen |
Autor: | Hannah [ Mi 24. Aug 2016, 22:23 ] |
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Autor: | MacGyver [ Di 24. Jan 2017, 00:08 ] |
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Mal ne Frage: Welchen Sinn macht es eine Multiplikationsaufgaben mit Hilfe des Distributivgesetz zu lösen und nicht ganz normal schriftlich untereinander? |
Autor: | Nemesis [ Di 24. Jan 2017, 00:10 ] |
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Mal ne Frage: Welchen Sinn macht es eine Multiplikationsaufgaben mit Hilfe des Destruktivgesetz zu lösen und nicht ganz normal schriftlich untereinander? Du meinst das Distributivgesetz oder? |
Autor: | MacGyver [ Di 24. Jan 2017, 00:10 ] |
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Du meinst das Distributivgesetz oder? Ja, sorry meine ich natürlich. Habs schon verbessert. |
Autor: | Transalpin [ Di 24. Jan 2017, 00:43 ] |
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Ach Gott 29*5 rechnet sich als 20*5+9*5 doch viel schneller als (30-1)*5. Letztlich ist das Zerhacken von Zahlen für die Kopfrechnung aber tatsächlich ein schnellerer Weg, um eine Rechnung durchzuführen, ganz ohne schriftliches Plultimizieren. Wenn man es eh aufschreiben muss, macht es auch keinen Unterschied, die schriftliche Multiplikation ist ja quasi eine Abwandlung des Distributivgesetzes. |
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