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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2012, 07:49 
Pinkie Pie
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Pilotstudie zu anonymen Bewerbungen gestartet
Mehr Chancengleichheit bei der Jobsuche

Erstmals werden in Deutschland anonymisierte Bewerbungsverfahren angeboten. Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), Christine Lüders, eröffnete die einjährige Testphase. In dieser Zeit soll bei Bewerbungen für ausgewählte Stellen auf persönliche Daten wie Name, Alter, Geschlecht, Herkunft und Familienstand verzichtet werden.

Durch die Maßnahme erhofft sich Lüders Erkenntnisse darüber, "ob es bisher oft benachteiligte Gruppen wie Menschen mit Migrationshintergrund, Ältere und Frauen mit Kleinkindern tatsächlich öfter in Vorstellungsgespräche und in Jobs schaffen als bisher".
Fünf Konzerne und drei Behörden machen mit

An dem Testlauf beteiligen sich fünf Unternehmen, darunter die Deutsche Post, die Deutsche Telekom, der Kosmetikkonzern L'Oréal, der Geschenkdienstleister Mydays und der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble. Außerdem werden das Bundesfamilienministerium, die nordrhein-westfälische Bundesagentur für Arbeit und die Verwaltung der Stadt Celle das anonymisierte Bewerbungsverfahren testen. Insgesamt sollen so rund 225 Arbeits-, Ausbildungs- und Studienplätze vergeben werden.

Kommt es zu einem Vorstellungsgespräch, wird diese Anonymisierung jedoch aufgehoben. Sobald die Einladung ausgesprochen sei, erhalten die Personalchefs die kompletten Bewerbungsunterlagen, so Lüders: "Uns geht es um Chancengleichheit in der ersten Phase des Verfahrens."
Kritik der Arbeitgeber

Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt kritisierte dieses Verfahren im Vorfeld. Die Pläne seien in der Praxis schwer umsetzbar und würden Stellenbesetzungen wesentlich aufwändiger machen. Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Achim Dercks, nannte den Erfolg des Projekts "zweifelhaft".

Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/anonym108.html


Meine persönliche Meinung ist da ganz klar, wenn Unternehmen das freiwillig anbieten, bitteschön. Sollte es aber mal verpflichtend eingeführt werden, bin ich da absolut gegen. Für den öffentlichen Dienst wäre das vielleicht noch vertretbar, aber wenn ich mir vorstelle, dass ich in Arbeitgeberposition bin und anonyme Bewerbungsverfahren durchführen müsste, würde mich das eher davon abhalten Leute einzustellen. Immerhin bezahle ich die Arbeiter, also möchte ich auch schon im Vorfeld entscheiden, wen ich einlade und wenn mir da von jemanden die Nase nicht passt, dann ist das zwar oberflächlich, aber immer noch mein gutes Recht.

Wie steht ihr zu anonymen Bewerbungen?

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Zuletzt geändert von MacGyver am Di 17. Apr 2012, 07:54, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Korrektur


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2012, 08:09 
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Ich sehe das ähnlich wie du, MagGyver.

Ich als Arbeitgeber habe ja die Verantwortung dafür, wen ich einstelle und wer später bei mir arbeiten darf. Daher wäre ist es wichtig, schon mal vorab zu sehen, wer sich denn da bei mir bewirbt - denn oft machen schon kleine Sachen eine ganz Menge aus. Wenn ich z.B. ein Unternehmen leite, welches nur junge Leute beschäftigt (gibt es ja alles), dann suche ich im Vorfeld also nach Bewerbern, die ein passendes Alter haben. Da macht es für mich keinen Sinn, dann später jemanden einzuladen, der womöglich gar nicht passt.

Klar, für z.B. Mütter oder ältere Leute könnte das schon ganz praktisch sein, aber sonst seh ich da keine Vorteile.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2012, 15:26 
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Ich find's eigentlich garkeine schlechte Sache, gerade wegen Leuten mit Migrationshintergrund oder einfach älteren Bewerbern. Auf der anderen Seite find ich's verständlich, wenn viele Arbeitgeber dagegen sind. Würde ich sowas entscheiden müssen, würde ich auch lieber normale Bewerbungen bekommen. Nachher lädt man jemanden ein, den man total unsympathisch findet, was man mit ner 'normalen' Bewerbung wohl eher hätte vermeiden können. Ich find's in Ordnung und auch fair aber ich denk, dass das einfach komplizierter ist und 'normale' Bewerbungen in den meisten Fällen besser sind.

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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2012, 16:58 
Prinzessin Lillifee
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Ich finde es ehrlichgesagt nicht so gut.
Die Chefs achten nur auf die Qualifikationen und geben dem Mensch selber keine Chance.
Als Beispiel nehme ich mal einen Ausbildungsplatz, wo man ja auch Zeugnisse einreichen muss.
Sagen wir mal, ein Schüler ist beispielsweiße nicht der Beste in der Schule, hat aber dennoch einen guten Dreierdurchschnitt.
Ein anderer Schüler hat einen Einserdurchschnitt. Selbstverständlich wird dieser eher zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, nur ist er wirklich soviel besser als der Dreierkandidat?
Natürlich hat man das bei normalen Bewerbungen auch, was macht ein Name oder ein Foto schon aus?
Eine ganze Menge, denn auf dem Foto erkennt man beispielsweiße schon, wie der Mensch in etwa rüberkommen könnte, das ist besonders bei kundenorientierten & kontaktnahen Berufen wichtig.
Bewerber II hat zwar gute Noten, sieht aber aus wie was weiß ich wer, unangemessen gekleidet, fettige Haare, so sollte man nicht auf einem Bewerbungsfoto aussehen.
Jetzt kommt vielleicht, dass ein Foto nicht alles ist, man diskrimiert werden kann, usw.
Ehrlichgesagt ist es eine Schande, dass man sich überhaupt deswegen Gedanken machen muss. Aber so eine Bewerbung wird auf Dauer da auch nix verändert, man muss etwas in den Köpfen der Menschen verändern & das geht meiner Meinung nach nicht über anonymisierte Bewerbungen, im Gegenteil, das treibt unsere Leistungsgesellschaft nur in den Ruin. Um nochmal auf Bewerber I & II zurückzukommen, wer sagt, dass der Bewerber mit den schlechteren Schulnoten nicht sogar besser für den Beruf geeignet ist?
Um Bürokraft zu werden braucht man keine 1 in Kunst, Musik oder Sport & auch die anderen Noten sind oftmals nicht aussagekräftig, aber das wäre ein anderes Thema, da oftmals auch viel Sympatie oder andere Faktoren ausschlaggebend für die Noten sind.
In so einer ''Leistungsgesellschaft'' können viele Leute, die dennoch gute Arbeitskräfte sind, einfach nicht überleben & diese Sorge ist für mich größer, als die der Diskriminierung.

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"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun!"


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BeitragVerfasst: So 28. Dez 2014, 21:26 
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Zum BeitragMila hat geschrieben:
Ich finde es ehrlichgesagt nicht so gut.
Die Chefs achten nur auf die Qualifikationen und geben dem Mensch selber keine Chance.
Eben nicht; was fehlt sind ja nur die Infos Name, Alter, Geschlecht, Herkunft und Familienstand; und ein Bild. Ein Anschreiben in dem Motivation, Stärken und Laufbahn geschildert werden, ist ja trotzdem noch dabei. Es wird schlicht gewährleistet, dass diverse Oberflächlichkeiten keinen Einfluss mehr geben können.
Bewerbungsgespräche gibts dann ja trotzdem normal; und dadurch haben Leute ne Chance sich vorzustellen, die sonst sehr selten die Chance auf ein Gespräch bekommen.

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Männlich 
BeitragVerfasst: So 28. Dez 2014, 22:04 
Pinkie Pie
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Eben nicht; was fehlt sind ja nur die Infos Name, Alter, Geschlecht, Herkunft und Familienstand; und ein Bild.

Besser wäre es, wenn Zeugnisse fehlen würden. Darauf wird viel zu viel Wert gelegt.

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BeitragVerfasst: So 28. Dez 2014, 22:07 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Besser wäre es, wenn Zeugnisse fehlen würden. Darauf wird viel zu viel Wert gelegt.
Das stimmt natürlich, hat aber mit Anonymität erstmal nichts zu tun. Dann würde die Einladung tatsächlich nur aufgrund dessen erfolgen, wie der Bewerber sich im Anschreiben und Lebenslauf vorstellt.

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BeitragVerfasst: So 28. Dez 2014, 22:31 
Pinkie Pie
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Das stimmt natürlich, hat aber mit Anonymität erstmal nichts zu tun. Dann würde die Einladung tatsächlich nur aufgrund dessen erfolgen, wie der Bewerber sich im Anschreiben und Lebenslauf vorstellt.


Da könnte man dann aber auch jeden Mist behaupten. So ganz ohne Zeigbisse geht es eben in vielen Berufen nicht. Gewisse Qualifikationen gehören da eben einfachsten Job, seien das nun Abschlüsse oder auch gewisse Fächer, in dene gute Zensuren benötigt werden.

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BeitragVerfasst: So 28. Dez 2014, 22:37 
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Noten qualifizieren einen für nix; zumindest nicht real. Sagen also auch nichts über Eignungen oder Kompetenzen aus. Arbeitszeugnisse oder anderweitige Qualifikationen gehen natürlich klar.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 28. Dez 2014, 22:41 
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Naja, ein wenig können Noten schon aussagen und das hab ich bisher auch bei unseren Azubis so gesehen. Wer im Realschul-Abschlusszeugnis in Deutsch ne 4 hat, hat wohl mehr Probleme mit Grammatik und Ausdruck als jemand, der eine 1 hat.

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BeitragVerfasst: So 28. Dez 2014, 22:47 
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Schüler, die sich ihre Noten durch stumpfes Auswendiglernen "verdient" haben und keine tatsächlichen Fähigkeiten haben, bringen einem auch wenig. Schüler, die miese Noten haben weil der Lehrer ein Hurensohn war, vielleicht schon. Man kanns einfach nicht anhand der als Teenie erworbenen Schulnoten bestimmen was einer als Erwachsener im Beruf kann oder können könnte. Aber mir dünkt, dass das bereits alles an vielerlei Stelle erklärt wurde.
Gibt man den Leuten ne Chance, können sie in real zeigen was sie können. Gibt man ihnen keine Chance, können sie auch nichts zeigen. Falsche Vorbeurteilungen auszuschließen, sorgt dafür, dass Chancen gerechter vergeben werden.

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BeitragVerfasst: So 28. Dez 2014, 22:53 
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Ich kann aber nicht jedem von den 20 Bewerbern pro Schuljahr ne Chance zum Probearbeiten geben, also sortier ich aus. In Deutsch kann man nicht viel auswendiglernen, zumindest nicht so viel, dass es für ne wirklich gute Note reicht. Deutsch ist in meinem Bereich relativ wichtig, also nehme ich unter anderem diese Note (+ Fehlzeiten, die ja auch in nem Zeugnis stehen) als Kriterium. Würde man mir das nehmen, wär ich echt genervt.

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BeitragVerfasst: So 28. Dez 2014, 22:56 
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Zum BeitragGlückskind hat geschrieben:
Würde man mir das nehmen, wär ich echt genervt.
Logisch, wenn man diverse Bewerbungen nicht random anhand von schnell überblickbaren Zahlen wegwerfen kann, hat man deutlich mehr Arbeit. Ist mir bewusst. Die eigentliche Frage ist ja, ob die Vorteile dabei überwiegen.

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BeitragVerfasst: So 28. Dez 2014, 23:01 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Logisch, wenn man diverse Bewerbungen nicht random anhand von schnell überblickbaren Zahlen wegwerfen kann, hat man deutlich mehr Arbeit. Ist mir bewusst. Die eigentliche Frage ist ja, ob die Vorteile dabei überwiegen.


Für mich überwiegen die Vorteile klar. Woher sonst, wenn nicht aus dem Zeugnis, soll ich wissen, dass man Bewerber durchschnittlich eine Woche im Monat krank ist? Wenn ich den einstelle und das setzt sich fort bin ich aufgeschmissen.
Ob mein Bewerber Mann oder Frau, 20 oder 50 oder sonst was ist, ist mir dagegen relativ. Diese Informationen sind in meinen Augen relativ unnötig und ob jemand ins Team passt, merk ich ja dann sowieso beim Vorstellungsgespräch und kann in Zweifel immer noch absagen.

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Männlich 
BeitragVerfasst: So 28. Dez 2014, 23:11 
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Sollte ich noch mal in Arbeitgeberposition kommen, was eher nicht der Fall sein wird, ich werde mir von meinen Bewerbern keine Zeugnisse ansehen. Ne gute Bewerbung, mit nem Anschreiben welches mich überzeugt, das wird die Eintrittskarte zum Vorstellungsgespräch und zum Probearbeiten.

Was interessieren Noten, die jemand vor 10 oder 20 Jahren durch abschreiben und auswendig lernen erreicht hat? Ganz davon abgesehen, dass unser Schulniveau sowieso kontinuierlich sinkt.

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