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Mücken, Zecken, Läuse und andere Drecksparasiten
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Autor:  Skin [ So 27. Sep 2015, 19:17 ]
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Ne sind schon deutlich mehr als nur 1 - 2. Und kriege sie auch tagsüber. Milben oder sowas kann schon eher hin kommen. :D

Autor:  Latias [ So 27. Sep 2015, 20:42 ]
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Habe vor 2-3 Wochen zwei Milbenbisse gehabt. Die Milben konnte man aber sehen und die habe ich auch gesehen. :bibber:

Autor:  Brexpiprazole [ Do 22. Okt 2015, 00:50 ]
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"If a Mosquito bites you, eat it and take back what is yours".
Auch ne Einstellung.

Autor:  Brexpiprazole [ Mi 15. Jun 2016, 15:00 ]
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Vorsicht vor falschen Tipps: http://www.mimikama.at/allgemein/wick-v ... gefhrlich/

Autor:  Brexpiprazole [ Mi 9. Nov 2016, 21:37 ]
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Die Saison ist wieder vorbei; wer hat sie überlebt?

Autor:  Transalpin [ Sa 12. Nov 2016, 16:57 ]
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Die Saison ist wieder vorbei; wer hat sie überlebt?

Auf alle Fälle die Mücke, die ich heute Nacht im Zimmer hatte. Zumindest bis zu diesem Zeitpunkt. Jetzt ist sie platt.

Stiche hatte ich dieses Jahr so gut wie gar keine.

Autor:  Wolfsblvt [ So 13. Nov 2016, 19:25 ]
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Systematische Ausrottung einer gesamten Spezies auf dieser Welt. Auch nett.

Autor:  Amarantine [ Do 17. Nov 2016, 21:34 ]
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Grr, wir haben den 17.11. und ich habe 4 fette Mückenstiche auf dem Bein, die endgeschwollen sind und dunkelrot bzw. lila werden.
Hab die Mücke aber immerhin erwischt.

Autor:  Brexpiprazole [ So 20. Nov 2016, 22:00 ]
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Systematische Ausrottung einer gesamten Spezies auf dieser Welt. Auch nett.
"The German Method"

Wie ethisch fragwürdig das ist, ist debattierbar. Ist wohl eher ein Problem für die Umwelt, wenn man gezielt ne Spezies ausrottet; es ändern sich dann ja diverse Parameter und die Menschen sind nicht die einzigen, die Konsequenzen mitkriegen.

Autor:  Wolfsblvt [ Mo 21. Nov 2016, 00:41 ]
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Eben, es geht ja nicht nur um Erhaltung von Spezies, sondern negative Auswirkungen auf unser gesamtes Ökosystem. Wer weiß, vielleicht sind Mücken ja sehr relevant?

Autor:  Brexpiprazole [ So 27. Nov 2016, 22:39 ]
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Eben, es geht ja nicht nur um Erhaltung von Spezies, sondern negative Auswirkungen auf unser gesamtes Ökosystem. Wer weiß, vielleicht sind Mücken ja sehr relevant?
Die Wissenschaft kennt rund 3500 Stechmückenarten weltweit, von denen ein paar Hundert auch uns Menschen piesacken. Die Insekten leben auf allen Kontinenten (bis auf die Antarktis) und in fast allen Habitaten. Für die Ausbreitung hatten sie auch reichlich Zeit: Die ersten Mücken seien vor mehr als 100 Millionen Jahren aufgetaucht und hätten sich in Ko-Evolution mit vielen anderen Lebewesen entwickelt, sagt Jittawadee Murphy, die seit zwanzig Jahren über Stechmücken und ihre Parasitenübertragung forscht. Eben deshalb hätte die US-amerikanische Entomologin gar nichts dagegen, wenn die Stechmücken ein für alle Mal vom Planeten verschwinden würden. Geht es um die Malaria-übertragende Anopheles-Mücke, würden ihr wohl die meisten recht geben. Schließlich ist kostet die Malaria nicht nur viele Menschenleben, auch ihre Prävention ist teuer: Allein 2010 werden rund 1,5 Milliarden Euro für Sprays gegen die Anophelesmücke ausgegeben und 1,7 Milliarden für Insektennetze. Was aber würde passieren, wenn man zum Beispiel auch jene zwei Stechmückenarten los werden könnte, die in der arktischen Tundra massenhaft auftreten? Darüber sind sich die von "Nature" befragten Wissenschafter uneins - zumal man gar nicht genau weiß, wie groß die Biomasse der Insekten tatsächlich ist. So wird geschätzt, dass die Anzahl der Zugvögel, die sich unter anderem von den Mücken ernähren, um mehr als die Hälfte sinken könnte. Unabsehbar aber ist zum Beispiel, wie sich eine mückenfreie Arktis auf das Verhalten der Rentiere auswirkt, deren Wanderungen auch von ihren Quälgeistern abhängt, die ihnen bis zu 300 Milliliter Blut pro Tag abzapfen. In der Camargue in Südfrankreich hat man kürzlich die Auswirkungen eines Ökosystems mit weniger Stechmücken empirisch untersucht ("Journal for Applied Ecology", Bd. 47, S. 884). Eine der Folgen war, dass die Vögel im Schnitt zwei statt sonst drei Eier im Nest hatten. Die meisten Mücken-fressenden Vögel würden wahrscheinlich auf andere Insekten umschwenken. Und Fledermäuse würden sich überhaupt nur zu ganz geringem Teil von Mücken ernähren, weil sie fette Motten und Falter bevorzugen.
Schlimmer würde es jedenfalls vielen Pflanzenarten ergehen, die von Stechmückenarten bestäubt werden. Eine Welt ohne bestimmte Bartmücken- bzw. Gnitzenart wäre zum Beispiel auch eine Welt ohne Kakaopflanzen. Hunderte weitere Pflanzenarten würden ebenfalls aussterben. Folgen hätte eine mückenfreie Welt vor allem aber auch unter Wasser: Ihre Larven sind wichtiger Nahrungsbestandteil. "Außerdem halten sie das Wasser sauber, indem sie Mikropartikel fressen", sagt Harald Krenn. Ohne die Larven wären etwa die Gewässer in der Lobau nicht nutzbar, weil das Wasser zu verschmutzt wäre." Für den Wissenschafter ist klar, dass in Ökosystemen immer alles eine Rolle spielt - "ob uns Menschen das passt oder nicht, ist unerheblich". Und er schließt mit dem abgewandelten Leitspruch eines Fachkollegen: "Auch die Gelsen und die Wanzen gehören zu dem Ganzen".

http://derstandard.at/1277339151548/Sze ... cken-waere

Autor:  Phreya [ Do 7. Jun 2018, 22:44 ]
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Jedes Mal wenn ich mich hinlege, fängt diese dreckige Mücke direkt neben meinem Ohr an zu summen. :angry: Hab mir schon aus Versehen ins Auge geschlagen. Aber ich seh ich sie nicht. Wie kann ich die fangen oder aus meinem Zimmer locken? Licht innen aus und auf dem Flur an dürfte nicht so viel bringen, die reagieren ja eher auf Blutduft, oder? :D

Autor:  Rubis_Principessa [ So 22. Jul 2018, 19:44 ]
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Dieser Sommer ist echt wieder brutal was das Viehzeug angeht. Wurde schon von ungefähr drölfzig tausend Mücken gestochen und einer Biene. Mottenbesuch gibt es auch regelmäßig und mit Gewitterfliegen hatte ich auch bereits wieder das Vergnügen hier. :wacko:

Autor:  Jelena [ So 22. Jul 2018, 22:34 ]
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Wurde noch nie gestochen heuer. Und die Zeckenpopulation dürfte nach einer anfänglich unerträglichen Plage (Rekord: an einem Tag 7 Zecken am Hund) auch zurück gegangen sein.

Autor:  Transalpin [ Mo 23. Jul 2018, 00:06 ]
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Mücken halten sich in Grenzen, wir haben aber wieder recht viele Fliegen und so schwarz-gelbe Summsen, die weder Wespe noch Biene sind, im Garten, die hausen wie jedes Jahr in einem Baum. Ist beim Grillen manchmal etwas nervig, weil die grundsätzlich was abhaben wollen.

Hin und wieder hat man mal einen Falter im Zimmer, aber das ist nicht extremer als sonst.

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