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BeitragVerfasst: Di 1. Okt 2013, 10:29 
Pinkie Pie
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Keine Ahnung. Hatte eine Überweisung zum Psychiater bekommen gehabt wegen Depressionen und es war mindestens einmal auch direkt Depressionen angegeben. Die weiteren Male habe ich nicht so drauf geachtet.


Wie kann man überhaupt weiterhin Krankschreibungen kriegen, wenn man nicht wenigstens einmal bei einem Psychologen oder Psychiater war? Wie Mac bereits sagte, da muss die Krankenkasse doch irgendwann aufhorchen..

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BeitragVerfasst: Di 1. Okt 2013, 10:31 
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Zum BeitragSchneefräulein hat geschrieben:
Wie kann man überhaupt weiterhin Krankschreibungen kriegen, wenn man nicht wenigstens einmal bei einem Psychologen oder Psychiater war? Wie Mac bereits sagte, da muss die Krankenkasse doch irgendwann aufhorchen..

Es war nicht wirklich dauerhaft, und auch nicht wirklich oft (:
Außerdem weiß jeder Arzt und jede Krankenkasse, dass man manchmal 1-2 Monate braucht, eh man einen Termin beim Psychologen hat für eine Therapie. Was soll sonst in der Zwischenzeit vom Arzt gemacht werden?

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BeitragVerfasst: Di 1. Okt 2013, 10:33 
Pinkie Pie
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Es war nicht wirklich dauerhaft, und auch nicht wirklich oft (:
Außerdem weiß jeder Arzt und jede Krankenkasse, dass man manchmal 1-2 Monate braucht, eh man einen Termin beim Psychologen hat für eine Therapie. Was soll sonst in der Zwischenzeit vom Arzt gemacht werden?


"Nicht wirklich oft"... so so.
Ich denke mal, dass man dann durchaus zu einer Krankschreibung kommen kann, ja, aber wenn das Ganze länger als ein paar Monate geht, vielleicht sogar über ein Jahr? Aber gut, man weiß ja, wie das System in Deutschland ist.

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BeitragVerfasst: Di 1. Okt 2013, 10:33 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Für den Betrieb/die Schule steht kein Grund. Auf dem Schein vorne, der an die Krankenkasse geht, steht allerdings die genaue Diagnose. Muss die Krankenkasse ja auch wissen, immerhin zahlen die dafür.

Achso. Klar, das ist verständlich. ^^
Danke.

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BeitragVerfasst: Di 1. Okt 2013, 10:34 
Pinkie Pie
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Es war nicht wirklich dauerhaft, und auch nicht wirklich oft (:
Außerdem weiß jeder Arzt und jede Krankenkasse, dass man manchmal 1-2 Monate braucht, eh man einen Termin beim Psychologen hat für eine Therapie. Was soll sonst in der Zwischenzeit vom Arzt gemacht werden?

1-2 Monate? Ohne Beziehungen wird es schwer in unter 6 Monaten einen Termin zu bekommen.

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BeitragVerfasst: Di 1. Okt 2013, 10:36 
Pinkie Pie
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Ich glaube nicht, dass Mac sich Ärzte anlacht :nerd:
Berichte doch mal aus deinem Erfahrungsschatz.

Mac? Du meinst wohl Capnam.

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BeitragVerfasst: Di 1. Okt 2013, 10:37 
Pinkie Pie
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
1-2 Monate? Ohne Beziehungen wird es schwer in unter 6 Monaten einen Termin zu bekommen.


Kommt immer auf den Psychologen drauf an. Ich hatte innerhalb von drei Wochen oder so einen Termin. Wenn gerade einer abspringt, hat man Glück. Und das war bei einem Kinder- und Jugendpsychologen, die meines Wissens nach noch viel mehr Patienten haben.
Außerdem gibt es in Krankenhäusern oft Ärzte, die auch noch Kapazitäten frei haben, was man ebenfalls in Anspruch nehmen kann, das genaue Prozedere kenne ich da allerdings nicht.. wenn man will und sich durch die ganze Liste telefoniert, dann klappt das schon.

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BeitragDieser Beitrag wurde gelöscht durch MacGyver am Di 1. Okt 2013, 10:39.
Grund: Doppelpost
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BeitragVerfasst: Di 1. Okt 2013, 10:37 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Ich glaube nicht, dass Mac sich Ärzte anlacht :nerd:
Berichte doch mal aus deinem Erfahrungsschatz.


Glaube ich auch nicht, aber trotzdem ist das eine Möglichkeit, eine Krankmeldung zu erlangen. Nutzen manche auch.
War jetzt nicht auf meine persönliche Erfahrung (im oberen Zusammenhang) bezogen. Eher darauf, dass viele Ärzte Dinge tun, die eigentlich einen Approbationsentzug zur Folge haben müssten.


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BeitragVerfasst: Di 1. Okt 2013, 10:42 
Pinkie Pie
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Zum BeitragSchneefräulein hat geschrieben:
Kommt immer auf den Psychologen drauf an. Ich hatte innerhalb von drei Wochen oder so einen Termin. Wenn gerade einer abspringt, hat man Glück. Und das war bei einem Kinder- und Jugendpsychologen, die meines Wissens nach noch viel mehr Patienten haben.
Außerdem gibt es in Krankenhäusern oft Ärzte, die auch noch Kapazitäten frei haben, was man ebenfalls in Anspruch nehmen kann, das genaue Prozedere kenne ich da allerdings nicht.. wenn man will und sich durch die ganze Liste telefoniert, dann klappt das schon.

Ich glaube, dass du extremes Glück gehabt hast, oder es ist bei Jugendpsychologen einfacher, was auch gut sein kann. Grundsätzliche haben wir in Deutschland zu wenige Psychologen und viel zu lange Wartezeiten.

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BeitragVerfasst: Di 1. Okt 2013, 10:44 
Pinkie Pie
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Ich glaube, dass du extremes Glück gehabt hast, oder es ist bei Jugendpsychologen einfacher, was auch gut sein kann. Grundsätzliche haben wir in Deutschland zu wenige Psychologen und viel zu lange Wartezeiten.


Natürlich war das extremes Glück. Dennoch, dieses Glück kann man sich auch ein wenig herbei zwingen. Wenn man wie gesagt an allen Türen klopft, ein bisschen Druck macht, alternative Wege ausprobiert und einfach mal nen "Probetermin" vorschlägt, kann man sich leichter irgendwo rein zwängen.
Ich habe nur das Wissen, dass es bei Kinder- und Jugendpsychologen schwieriger ist.

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BeitragVerfasst: Di 1. Okt 2013, 10:44 
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Zum BeitragJelena hat geschrieben:
War jetzt nicht auf meine persönliche Erfahrung (im oberen Zusammenhang) bezogen. Eher darauf, dass viele Ärzte Dinge tun, die eigentlich einen Approbationsentzug zur Folge haben müssten.

Genauso wie Beamte, Versicherungsberater, Finanzberater, Politiker, und so weiter und so fort...
Jeder, der Macht hat, nutzt sie doch auch.

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BeitragVerfasst: Di 1. Okt 2013, 10:45 
Pinkie Pie
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Jeder, der Macht hat, nutzt sie doch auch.


Das ist bitter... Gott sei Dank nicht jeder.

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BeitragVerfasst: Di 1. Okt 2013, 10:46 
Pink Panther

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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Genauso wie Beamte, Versicherungsberater, Finanzberater, Politiker, und so weiter und so fort...
Jeder, der Macht hat, nutzt sie doch auch.


Jeder doch hoffentlich wohl doch nicht.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 1. Okt 2013, 10:48 
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Zum BeitragSchneefräulein hat geschrieben:
Natürlich war das extremes Glück. Dennoch, dieses Glück kann man sich auch ein wenig herbei zwingen. Wenn man wie gesagt an allen Türen klopft, ein bisschen Druck macht, alternative Wege ausprobiert und einfach mal nen "Probetermin" vorschlägt, kann man sich leichter irgendwo rein zwängen.
Ich habe nur das Wissen, dass es bei Kinder- und Jugendpsychologen schwieriger ist.


Sicherlich geht das, wenn man recht viel Zeit hat, am Besten auch vormittags. Ist man einer von drölfhundert Berufstätigen, die erst ab 17/18 Uhr können, dann ist es so gut wie unmöglich, was zu finden. Hab bei vielen rumgefragt. Da haben insgesamt vielleicht 3-4 Leute, die an den Abends-Terminen kommen können, weil die ja auch nicht ewig arbeiten, und jeder noch mindestens 10 auf der Warteschlange.

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