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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 6. Nov 2012, 09:50 
Pink Panther
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Ich weiß schon warum ich eine Abneigung gegen Ärzte habe.. :< Sind ja ein paar heftige Geschichten dabei. :O

______________________
Vi må vær` rappe som flodens bølger
med samme kraft som et tordenslag
vi må ha` styrke som tusind flammer
et slør af mystik som månens blege skær. ♥


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 6. Nov 2012, 10:58 
Pink Panther
¦[·Rebellin ohne Grund·]¦
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Supernatural93 hat geschrieben:
Ich weiß schon warum ich eine Abneigung gegen Ärzte habe.. :< Sind ja ein paar heftige Geschichten dabei. :O

Aber es gibt auch gute und zumindest in Deutschland haben wir mit die beten Ärzte der Welt.

______________________
"Da wo bei anderen die Vorstellung von Liebe ist, ist bei mir nur ein schwarzes Loch... und dieses Loch wird gefickt."


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 6. Nov 2012, 13:27 
Rosa Lachs
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Ich habe mehrere Jahre lang eng mit Ärzten zusammen gearbeitet und bin bislang erst drei wirklich sehr kompetenten Ärzten begegnet, die sich Zeit nahmen für die Patienten, ehrlich waren, verständlich erklärten und die richtigen Massnahmen einleiteten. Der Patient konnte mitbestimmen bei der Therapie und all seine Wünsche und Bedürfnisse anbringen.

Am Schlimmsten finde ich immer noch, wenn der Patient nicht die ganze Wahrheit über seine Krankheit kennt, da der Arzt einfach nicht ehrlich ist zu ihm. Es gab so viele Fälle, in denen bei Patienten Krebs oder Tumore diagnostiziert wurden, aber die Patienten wurde nicht sofort über die Ergbnisse informiert, sondern meistens erst einen Tag darauf. Alle Ärzte und Pflegekräfte kannten die Diagnose des Patienten, aber nur der Patient selbst wusste noch nichts davon! Unglaublich, aber wahr.

Meine Hausärztin mag ich sehr. Ich weiss, dass es nicht einfach ist, Menschen zu behandeln oder betreuen, die etwa ein gleich hohes Fachwissen aufzeigen. Aber meine Hausärztin geht sehr professionell damit um. Sie verwendet zwar die Fachsprache, was mich nicht weiterhin stört, erläutert aber immer wieder, dass ich auf jeden Fall nachfragen soll, wenn ich etwas nicht verstehe. Die Massnahmen, die eingeleitet werden, um meinen Grund für den Arztbesuch zu therapieren, wählen wir immer gemeinsam aus.


Zuletzt geändert von Maëlle am Mi 7. Nov 2012, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 6. Nov 2012, 19:55 
Pinkie Pie
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Mein Arzt ist richtig, richtig toll. Er hört sich immer total geduldig an, was ich zu sagen habe, fragt öfters mal nach und fertigt mich nicht so ab. Dann überlegt er sich ausgiebig, was man tun könnte und er knallt auch nicht immer gleich Antibiotika rein, wo es nicht notwendig ist.

______________________
Was it the dear old future that created the problems we face?


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 7. Nov 2012, 00:31 
Hello Kitty
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Maëlle hat geschrieben:
Ich habe mehrere Jahre lang eng mit Ärzten zusammen gearbeitet und bin bislang erst drei wirklich sehr kompente Ärzten begegnet, die sich Zeit nahmen für die Patienten, ehrlich waren, verständlich erklärten und die richtigen Massnahmen einleiteten. Der Patient konnte mitbestimmen bei der Therapie und all seine Wünsche und Bedürfnisse anbringen.

Am Schlimmsten finde ich immer noch, wenn der Patient nicht die ganze Wahrheit über seine Krankheit kennt, da der Arzt einfach nicht ehrlich ist zu ihm. Es gab so viele Fälle, in denen bei Patienten Krebs oder Tumore diagnostiziert wurden, aber die Patienten wurde nicht sofort über die Ergbnisse informiert, sondern meistens erst einen Tag darauf. Alle Ärzte und Pflegekräfte kannten die Diagnose des Patienten, aber nur der Patient selbst wusste noch nichts davon! Unglaublich, aber wahr.
(...)

Super finde ich auch, dass viele Ärzte nur Fachchinesisch mit den Patienten sprechen, diesen zu peinlich ist, zu fragen, was das heißt und später die Pfleger nochmal erklären dürfen, was der Patient hat und was deswegen gemacht wird.
Geschichte von meinem Freund:
Arzt zu Patient (bei dem Krebs diagnostiziert wurde): "An ihrer Stelle würde ich mir keine Langspielplatte mehr kaufen."
Gut, sowohl als Pflegekraft als auch als Arzt muss man zusehen, dass einen solche Schicksale persönlich nicht belasten, weswegen viele als Schutz einen ziemlich schwarzen Humor haben. Das sollte man aber nicht den Patienten gegenüber raushängen lassen, den für die bricht in dem Moment ihre Welt zusammen.

Aber ich muss ja mal sagen: ich liebe meine Zahnärzte^^

______________________
‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
Wer wissen will, wie es nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter weiterging: http://starwars.neuvertonung.de/hsp.php (und wer mal meine Stimme hören möchte : D)


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 7. Nov 2012, 16:58 
Pinkie Pie
»You must think me mad!«
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Ich hab ewig gebraucht bis ich ne gute Frauenärztin hatte. Die verschreiben auch gerne Medikamente und wenn sie nicht wirken, kommst du halt nochmal und kriegst nen neues Rezept... bis ich eine hatte, die sich wirklich Zeit genommen hat (!) für Gespräch und Untersuchung und sogar meinen Fall mal auf einer Weiterbildung besprach usw. - die ist richtig engagiert. :)
Inzwischen hab ich das nicht mehr so, zeitweise war es aber echt schon chronisch und ich bin ständig mit Medis (teilweise Antibiotika) abgespeist worden. -.-
Da hatte ich halt auch immer das Gefühl das keine Zeit für mich da ist, also schnell irgendwas in die Hand gedrückt und tschüss.

______________________
Enchantment has but one truth
I weep to have what I fear to lose.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 9. Mär 2013, 23:05 
Pink Panther
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Beiträge: 2936
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Ich hatte eigentlich nie Probleme mit irgendwelchen Ärzten, wobei ich auch sehr selten krank bin und auch dementsprechend selten zum Arzt gehe.
Aber was ich immer ganz amüsant finde, wenn man nen Termin ausmachen will und erst anscheinend frühestens in 2 Monaten ein Termin frei ist. Aber sobald man sagt, dass man privatversichert ist, ist zufällig doch in 2 Tagen was frei :nerd:

______________________
I don't care what people think of me... At least mosquitoes find me attractive


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 9. Mär 2013, 23:14 
Pinkie Pie
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Registriert: Di 31. Jan 2012, 22:40
Beiträge: 5194
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Oh, ich habe die beste Geschichte.

Zitate von meinem Hausarzt
Zitat:
"Ja, ich denke wenn ihre Mutter noch lange so weitersäuft wird sie nicht mehr allzu lange leben. Wissen Sie, ich kenne das, wie jemand ist, wenn er nicht mehr aufhören will. Ihre Mutter ist ja schon länger bei mir in Behandlung."

"Ah, ganz klar eine Blasenentzündung. Ähm welches Medikament habe ich Ihnen letztes mal gegeben?"
Ich: "Bactrim, aber ich hatte etwas Bauchschmerzen davon."
"Naja, muss nicht zwingend davon kommen. Probieren Sie es nochmals. Was denken Sie, wollen Sie es drei oder gleich fünf Tage nehmen?"


Höchst professionell.

______________________
duende


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 10. Mär 2013, 10:42 
Glücksschwein
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Also ich hatte noch nie Probleme mit ärzten. Da mein Mann selber im Krankenhaus arbeitet, weiss er genau welche ärzte die kometentesten sind, darauf kann ich mich verlassen.
Aber ich muss sowieso so gut wie nie zum Arzt, zuerst werde ich zu Hause behandelt :laugh:


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Keine Angabe 
BeitragVerfasst: So 10. Mär 2013, 18:43 
Pink Panther
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Registriert: Di 16. Okt 2012, 21:51
Beiträge: 4244
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Bei kleineren Problemen wie Mandelentzündung o.ä. bin ich bisher immer gut behandelt worden, aber sobalt es um etwas größeres geht, wurde ich nur von einem Arzt zum nächsten geschickt, man hat auf Verdacht mal dieses oder jehnes röntgen lassen und schlussendlich fand man dann doch nie eine Ursache für die Beschwerden. Ist wirklich ein tolles Gefühl, wenn man mal wieder nur mit einem Päckchen 800mg Paracetamol nachhause geschickt wird, mit der Aussage, man soll halt die nehmen, wenns mal wieder weh tut. Bekräftigt auch wahnsinnig das Vertrauen in die Ärzte. :roll:

______________________
But if I sing along a little fucking louder
To a happy song, I'll be alright


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 20. Mär 2013, 14:42 
Pinkie Pie
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Registriert: Di 31. Jan 2012, 21:51
Beiträge: 6176
Punkte: 5

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bis jetzt haben mich immer alle ärzte viel zu ernst genommen. :mellow:
entweder haben die aus ner mücke nen Elefanten gemacht oder mir halt nicht existierende krankheiten geglaubt. :nerd:

______________________
Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl das Leben zu umarmen, oder auf das Glück zu warten.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 22. Apr 2013, 22:27 
Gesperrt
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Registriert: Sa 30. Mär 2013, 00:57
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Also ich hatte noch nie Probleme.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 28. Apr 2013, 17:57 
Legende

Registriert: Di 31. Jan 2012, 15:53
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Mein Arzt nimmt mich irgendwie nie ernst, aber wechseln will ich auch nicht. :mellow:


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 28. Apr 2013, 18:07 
Veteran
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Beiträge: 2996
Punkte: 1

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Vom medizinischen Standpunkt gesehen kann ich mich nicht beklagen, da bin ich bis jetzt wirklich an kompetente Ärzte geraten, die sich meine Probleme angehört haben und dann auch darauf eingegangen sind.

Menschlich war das leider nicht immer so toll, besonders in Erinnerung geblieben ist mir mein Orthopäde, der mir nur gesagt hat, dass ich mich ja "nicht wie ein Kleinkind" benehmen müsste, "nur weil ich nicht mehr turnen darf". Zum Verständnis, ich war 13 und hatte seid 11 Jahren geturnt und das dann plötzlich nicht mehr zu dürfen, war 'n ganz schöner Schlag in die Fresse, weswegen dann auch die ein oder andere Träne gerollt ist, ging halt nicht anders.

______________________
Obacht, ich hau' dich mit dem Zollstock, Kleiner!


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 28. Apr 2013, 21:38 
Hello Kitty
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Registriert: Di 31. Jan 2012, 23:50
Beiträge: 1858
Punkte: 2

Danke gegeben: 858 mal
Danke bekommen: 295 mal

Die Schwester eines Freundes hatte andauernd Kopfschmerzen, ist von einem Arzt zum anderen. Es hieß immer nur, das komme durch den Stress, sie hätte Migräne usw. Bis sie mal einer Ernst genommen hat und es hat sich rausgestellt, dass sie einen Tumor hatte, der auf's Gehirn gedrückt hat. War glücklicherweise nicht bösartig und konnte entfernt werden.

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
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