Hab jetzt jeden Tag nur höchstens 2 Zigaretten gezogen, aber schmecken tuts nicht mehr wirklich. Geschmack ist viel zu stark, brennt im Hals, und stinkt. Beim Fortgehen hab ich jetzt täglich eine mit meinem Freund geraucht, die tat schon gut.
Ist echt nicht so schwer gewesen wie gedacht. Dachte zuerst, dass ich alle umbringen wollen würde, aber das war nicht der Fall. Überraschend einfach gewesen.
Hab vorher übrigens cirka 5-10 Zigaretten am Tag geraucht, beim Fortgehen fast ne Schachtel.

Find ich gut, lifesucker, hätte anfangs ehrlich nicht gedacht, dass du das durchziehst. Hoffe für dich, dass es auch weiterhin so gut läuft.

Hat sie ja auch nicht

Aufgehört hat sie nicht, wie sie eigentlich angekündigt hatte.

Trotzdem gut, lifesucker. Klingt doch schon nach Fortschritten.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Stimmt.


"Clean Cut" und nie wieder eine Rauchen funktioniert bei mir nicht. Geht bei mir gar nicht. Aber reduzieren kann ich sehr gut, bis ich dann irgendwann ganz aufhöre. Mir war klar, dass der Geschmack, wenn man eine Zeit lang nicht raucht, grauslig wird.
Bin mittlerweile so weit, dass ich mir ne Zigarette anzünde, 2 Züge dran zieh und denk: "Wäh, eklig", und sie weghaue.


thx

Durch reduzieren aufzuhören funktioniert fast nie. Irgendwann hat man mehr Stress oder sonst was und dann gehts wieder hoch. So wars bei mir bisher zumindest und kenn sowas auch aus meinem Freundeskreis. Trotzdem viel Glück weiterhin! Vielleicht klappt's ja

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles

Ja, aber von 10 auf 2 finde ich schon beachtlich.

Bezweifle ich; das kommt drauf an wer du bist. Wenn ich mit etwas aufhören will, höre ich damit auf. Andere Leute machen es besser schrittweise. Muss man halt beides richtig machen.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

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Soll halt jetzt nur darstellen wie schlimm ich es finde, wenn er nicht raucht und ich schon. Umgekehrt wäre mir das total egal, aber so..
Und aus dem Grund denke ich, dass ich nicht mehr anfangen werde so zu rauchen wie früher, weil man es eben merkt und das finde ich schlimm.

Freund raucht, aber machts nie, wenn ich mich in seiner Gegenwart befinde. Finde ich schonmal gut, würds ihm trotzdem gerne abgewöhnen, weil er manchmal total nach Rauch stinkt. Das bleibt häufig tagelang in der Haut, selbst nachm Duschen.
Glaube nur, Abgewöhnen klappt nie.

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Ich merke den Geruch bei meinem Freund garnicht und den Geschmack find ich auch nicht schlimm.

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Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl das Leben zu umarmen, oder auf das Glück zu warten.

Rauchst du wieder?

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Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Warum heißt es, dass man zunimmt, wenn man mit dem Rauchen aufhört? Was ist da dran und wieso?

Viele Leute kompensieren Rauchen durch Essen.
Es ist zum Beispiel immer ein Zeichen eines Ex-Rauchers, wenn er in einer Kneipe abends den ganzen Abend Salzstangen futtert. Muss nichts heißen, aber hängt oft zusammen.
Es ist eine Art von Kompensation, dient genauso zur Beruhigung und der Ablenkung. Statt eine Rauchen zu gehen isst man etwas.

Sonst könnte ich mir noch vorstellen, dass der Körper mehr Energie für die "Reparatur" brauchte zur Zeit des Rauchens, denn das ist immerhin schädlich für den Körper. Es trocknet den Mund aus, bringt Schadstoffe in den Körper, und so weiter. Um das zu bekämpfen, wird Energie benötigt.
Die Energie ist nach dem Aufhören überflüssig oder wesentlich weniger notwendig, also wird sie angesetzt.

Das wären so die Möglichkeiten, die ich mir vorstellen könnte.

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Manche Leute fangen dann an mit Frustfressen; indem man z.B. dauerhaft Chips isst, wird man den Drang zu rauchen auch los, aber dann ist halt nur eine Sucht durch ne andere ersetzt. Es geht vorrangig drum, die Hände und den Mund zu beschäftigen wie beim Kettenrauchen; viele holen sich ja auch Kaugmmis, sinnvoller sind aber vielleicht Flummis, Stressbälle oder so, die lenken ebenfalls ab.

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Gut, das Problem hab ich jetzt nicht. Eher im Gegenteil, esse weniger als vorher.