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Krebs
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Autor:  Brexpiprazole [ Do 15. Okt 2015, 18:22 ]
Betreff des Beitrags:  Krebs

Hier können Erfahrungen zum Thema Krebs ausgetauscht werden, Tipps zum Umgang mit Betroffenen, was man macht wenn man jemanden durch Krebs verliert und so weiter. Außerdem können medizinische News diskutiert werden, wenn es welche gibt.

Autor:  Rubis_Principessa [ Do 15. Okt 2015, 19:16 ]
Betreff des Beitrags: 

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Autor:  Blackened [ Do 15. Okt 2015, 19:27 ]
Betreff des Beitrags: 

Eine Bekannte von mir hatte Lymphdrüsenkrebs. Scheint geheilt zu sein. #positivekrebsgeschichte

Autor:  May [ Do 15. Okt 2015, 19:52 ]
Betreff des Beitrags: 

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Autor:  00Schneider [ Do 15. Okt 2015, 19:59 ]
Betreff des Beitrags: 

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Autor:  Blackened [ Do 15. Okt 2015, 20:02 ]
Betreff des Beitrags: 

Recht unangenehm stell ich mir Bauchspeicheldrüsenkrebs vor. Das ist ja quasi auch die einzige Krebsart, die fast niemand überlebt und bei ders auch null Verbesserungen bezüglich Mortalität und Therapie gibt.

Autor:  Rubis_Principessa [ Do 15. Okt 2015, 20:13 ]
Betreff des Beitrags: 

Das Problem bei der frühzeitigen Erkennung ist halt m.M.n. eben dadurch erschwert, weil man in den allermeisten Fällen in dem Stadium absolut noch nichts merkt... Das ist ja das überhaupt so Tückische bei Krebs. Man müsste dann wohl wirklich gezielt und regelmäßig zu entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen, die ja aber zum Teil auch erst ab einem gewissen Alter übernommen werden, wenn keine familiäre Vorbelastung besteht.

Ja, so eine Diagnose ist echt ein Schlag. Ich bin schon, als bei mir "nur" so knallhart der Verdacht auf Eierstockkrebs geäußert wurde, aus allen Wolken gefallen. :x Die darauffolgenden zwei Wochen Ungewissheit waren alles andere als schön.

Autor:  Kampfsocke [ Do 15. Okt 2015, 22:51 ]
Betreff des Beitrags: 

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Autor:  Brexpiprazole [ Do 15. Okt 2015, 22:54 ]
Betreff des Beitrags: 

Als mein Opa das erste mal Krebs hatte, wurde ihm der rechte Arm abgenommen und die rechte Hand an den linken Arm gepflanzt, damit er weiterhin wie ein Rechtshänder greifen konnte. Ihm die Hand zu schütteln war auf Familienfeiern dann jedesmal ein Ereignis. Einige Jahre später kam der Krebs wieder; den zweiten Kampf hat er dann verloren. Scheiße, wenn man die Veranlagung dazu hat.

Autor:  Blackened [ Do 15. Okt 2015, 23:18 ]
Betreff des Beitrags: 

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Autor:  Brexpiprazole [ Sa 17. Okt 2015, 21:10 ]
Betreff des Beitrags: 

Eine 25 Jahre lang an 90.000 Frauen durchgeführte Studie ergab, dass eine Mammographie in der Praxis ähnlich hilfreich bei der Früherkennung von Brustkrebs ist wie ein Wünschelrutenlauf bei der Erkennung einer Wasserader. Zusätzlich dazu wird bei einer Mammographie bei 22% aller Frauen nichtvorhandener Brustkrebs entdeckt, daraufhin oft eine riskante Behandlung begonnen.
http://www.bmj.com/content/348/bmj.g366

Autor:  Amarantine [ So 18. Okt 2015, 00:00 ]
Betreff des Beitrags: 

Mein Papa hat Speiseröhrenkrebs, die Speiseröhre ist bis auf wenige Millimeter komplett dicht am Übergang zum Magen weshalb er auch nicht mehr essen kann.
Das einzige, womit er sich über Wasser halten kann/konnte, ist Fresubin, werden hier wahrscheinlich einige aus anderem Kontext kennen.
Wir waren diese Woche in Köln bzgl. Voruntersuchungen und in ein paar Tagen muss er wieder hin, da bekommt er dann eine Dünndarmsonde.
Dann folgt Chemo und Bestrahlung und nach etwas Wartezeit wird er dann operiert. Die OP ist durchaus riskant weil einige Teile der Speiseröhre betroffen sind, der Magen hochgezogen werden muss etc pp.
Deswegen lassen wir die auch 200km entfernt durchführen, besagte Klinik hat am meisten Erfahrung.

Herrje, hätte nie gedacht dass mich das mal betrifft.

Autor:  nörs [ Di 20. Okt 2015, 19:40 ]
Betreff des Beitrags: 

Amarantine, dir viel Kraft und für deinen Papa alles Gute!

Zur Mammographie ist noch zu ergänzen: In D ist bei der gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung das Abtasten der Brust nicht enthalten. Wenn ein Gyn das macht, dann aus Überzeugung; bezahlt bekommt er das nicht. Gleichzeitig kostet das Screening, das eh nur Frauen zwischen 50und 70 erfasst ein Vielfaches dessen, was das regelmäßige Abtasten beim Gyn kosten würde.

Autor:  Latias [ Di 20. Okt 2015, 20:39 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragnörs hat geschrieben:
Zur Mammographie ist noch zu ergänzen: In D ist bei der gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung das Abtasten der Brust nicht enthalten. Wenn ein Gyn das macht, dann aus Überzeugung; bezahlt bekommt er das nicht. Gleichzeitig kostet das Screening, das eh nur Frauen zwischen 50und 70 erfasst ein Vielfaches dessen, was das regelmäßige Abtasten beim Gyn kosten würde.



Meine Frauenärztin tastet immer ab und besteht sogar darauf. Ich finds gut, dass sie das macht; ist ja schnell erledigt.
In der 9. Klasse waren wir bei profamilia, da hat uns eine Frau auch gezeigt, wie man sich selbst die Brüste auf Knoten abtastet. Ich mache das regelmäßig.

Autor:  Kampfsocke [ Mi 21. Okt 2015, 17:06 ]
Betreff des Beitrags: 

Mein FA tastet das auch immer ab

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