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Schlaflos / Schlafstörungen
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Autor:  Wolfsblvt [ Mi 29. Mär 2017, 14:08 ]
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Zum BeitragFreya hat geschrieben:
könntest du mal versuchen, die vor dem Schlafengehen niederzuschreiben.

Funktioniert sehr gut.

Autor:  Misery [ Sa 27. Jan 2018, 11:28 ]
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Autor:  Bubble [ Mo 26. Mär 2018, 00:45 ]
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Ich hab momentan mal wieder Schwierigkeiten beim schlafen :nerd:
Sobald ich schlafen will, gehen mir so viele Gedanken durch den Kopf (nicht einmal Zeug, das mich belastet, sondern quasi alles. Von Gedanken über irgendwelche Einkäufe über verschiedene Währungskurse zu Haustieren und Leuchtsternen), dass einschlafen quasi unmöglich ist. Habe das vor allem nachts, teilweise aber auch tagsüber. Ich versuche momentan ständig Schäfchen zählen, bis ich mir Gedanken über die Schäfchen mache :nerd: ich bin genervt

Autor:  Tati [ Mo 26. Mär 2018, 02:09 ]
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Mir hilft eigentlich immer nur, wenn ich mich über den Tag auspowern kann und dann quasi abends tot ins Bett falle. Wirklich gute Tipps hab ich aber auch nicht, brauche sowieso selbst unter normalen Umständen richtig lange zum einschlafen, aber ich kann es schon gar nicht mehr zählen, wie oft ich durchgemacht habe, weil mein Kopf mich nicht schlafen gelassen hat. Furchtbarer Zustand :bibber:

Autor:  Wolfsblvt [ Fr 30. Mär 2018, 23:35 ]
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Sich körperlich anstrengen vor dem Einschlafen ist tatsächlich sehr effektiv.

Autor:  Bubble [ Fr 30. Mär 2018, 23:40 ]
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Schäfchen zählen ist momentan tatsächlich das einzige, was ich getestet habe, was recht effektiv funktioniert. Ist zwar nervig, aber immerhin habe ich überhaupt etwas gefunden, um einschlafen zu können :D

Autor:  Phreya [ Fr 30. Mär 2018, 23:44 ]
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Sich körperlich anstrengen vor dem Einschlafen ist tatsächlich sehr effektiv.

Finde ich auch, aber nur, wenn mindestens zwei Stunden dazwischen liegen. Wenn ich mich direkt nachm Sport und Duschen ins Bett lege, ist mein Körper immer noch viel zu stark hochgefahren. Kenne aber Leute, die wirklich sofort tot ins Bett fallen. Ist wohl unterschiedlich.

Autor:  Nymphe [ Sa 31. Mär 2018, 00:30 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Schäfchen zählen ist momentan tatsächlich das einzige, was ich getestet habe, was recht effektiv funktioniert. Ist zwar nervig, aber immerhin habe ich überhaupt etwas gefunden, um einschlafen zu können :D

Das mach ich auch oft. :nerd:

Autor:  Brexpiprazole [ So 1. Apr 2018, 00:47 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Ich versuche momentan ständig Schäfchen zählen, bis ich mir Gedanken über die Schäfchen mache
Image
Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Sich körperlich anstrengen vor dem Einschlafen ist tatsächlich sehr effektiv.
Diverse Leute versohlen einfach den Affen.

Autor:  Phreya [ Mo 2. Apr 2018, 01:25 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich hab irgendwie ne andere Form von Schlafproblemen. Ich bin zwar oft sehr erschöpft und müde vom Tag und könnte in 70% der Fälle auch recht schnell einschlafen, aber der Kampf beginnt schon davor. Irgendwie fällt es mir extrem schwer, mich fertig zu machen und dann wirklich hinzulegen. Hab das schon ein paar Jahre, manchmal klappt es besser und manchmal schlechter, aber diese Abneigung oder vielleicht auch Angst geht nie ganz weg. Dann versuche ich mich fast zwanghaft abzulenken oder zu beschäftigen und es immer weiter hinauszuzögern, obwohl es sinnlos ist und es mir damit nicht gut geht. Hab schon überlegt, ob es evtl damit zusammenhängen könnte, dass ich den Tag nicht richtig abschließen kann oder will, oder ob es mit Ängsten zusammenhängt etwas wichtiges zu verpassen oder im Ernstfall nicht abrufbar zu sein oder selbst verwundbar zu sein, aber keine Ahnung. Ist ziemlich nervig und schadet.

Autor:  Flugufrelsarinn [ Di 3. Apr 2018, 11:09 ]
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Hast du mal probiert, dir ein richtig schönes Ritual zum Schlafengehen zu machen? Zum Beispiel ein Hörspiel hören? Wenn ich zu nervös bin zum einschlafen schaue ich meistens nebenbei was. Dann döse ich weg, weil ich trotzdem noch das Gefühl habe, produktiv zu sein.

Autor:  Tyra [ Mi 2. Mai 2018, 18:50 ]
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Mit dem Schlafen gehen habe ich keine Probleme. Ich lege meinen Kopf aufs Kissen und schlafe sofort ein.
Leider gehe ich oft zu früh ins Bett, da ich dem ersten Müdigkeitsdrang sofort nachgebe. Daher kommen wohl auch meine Durchschlafprobleme. Wache ich dann mitten in der Nacht auf, kann ich nur schlecht wieder einschlafen. Mir hilft Meditation sehr gut um die kreisenden Gedanken abzustellen und wieder einzuschlafen.
Faktoren, die meinen Schlaf ungünstig beeinflussen, sind:
- wenn mein Handy neben meinem Bett am Ladekabel hängt. (liegt es nur da macht es nichts, lädt es, kann ich nur schlecht schlafen)
- zu viel Zucker vorm Schlafen gehen
- sehr üppiges Essen vor dem Schlafen gehen

Faktoren, die meinen Schlaf positiv beeinflussen:
- genug trinken (Wasser), ich habe immer Wasser am Bett und trinke bis zu 1/2 l pro Nacht. Habe ich Durst, kann ich nicht schlafen.

Diese Durchschlafprobleme sind mal besser, mal schlechter

Autor:  Misery [ Fr 10. Aug 2018, 06:03 ]
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Zögere das Schlafen mittlerweile auch soweit es geht hinaus. Weiß gar nicht wieso, tue mir damit letztendlich keinen gefallen.

Autor:  Brexpiprazole [ Mo 4. Feb 2019, 03:01 ]
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https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6dl ... flosigkeit
Letale Insomnie ist ne Krankheit, die so ca. 100 Leute auf der Welt haben. Sie wird vererbt und fängt so mit 50 an zu wirken. Über den Kurs von zwei Jahren oder so kriegt man immer brutalere Probleme beim Einschlafen, bis es schnell physisch nicht mehr möglich ist überhaupt einzuschlafen, und man dann halt daran stirbt. Nach bis zu 30 Monaten ohne Schlaf. Man stirbt dann an Organversagen.
Wir wissen noch immer nicht ganz genau, wieso Lebewesen schlafen (Und träumen). Man sollte denken, dass man recht schnell stirbt, wenn man gar nicht schlafen kann. Der Rekord beim freiwilligen Wachbleiben sind elf Tage. Aber wenn man physisch aufgrund einer Krankheit gar nicht schlafen kann, packt man bis zu über eineinhalb Jahre. Kranker Scheiß.

Autor:  Nymphe [ Mo 4. Feb 2019, 17:41 ]
Betreff des Beitrags: 

Leprechaun hat geschrieben:
Aber wenn man physisch aufgrund einer Krankheit gar nicht schlafen kann, packt man bis zu über eineinhalb Jahre. Kranker Scheiß.

Hätte gedacht, dass man allein deswegen schon früher stirbt, weil die Unfallgefahr viel höher ist, wenn man sich kaum noch konzentrieren kann. Wobei ich nicht weiß wie sich dass Hirn damit arrangiert, wenn man wirklich gar nicht mehr dazu in der Lage ist zu schlafen.

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