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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 26. Okt 2015, 15:20 
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Kennt jemand ein Rezept für einen cremigen Nudelsalat? Also mit Mayo/Joghurt/Sauerrahm..


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 30. Okt 2015, 12:44 
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Ich kenne ein Rezept - Gabelspaghetti kochen und abkühlen lassen. Fleischwurst, Gewürzgurken und Möhren klein schneiden. Zusammen mit den Nudeln, Mais und den Erbsen in eine gr. Schüssel geben. Miracel Whip, Gewürzketchup und den Gurkensaft unterrühren. Nach Wunsch noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Noch besser schmeckt er, wenn man ihn über Nacht in den Kühlschrank stellt und durchziehen lässt.
Man kann auch noch hart gekochte Eier mit reinschneiden.

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Viele Grüsse,
Pinkifor


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 20. Dez 2015, 17:37 
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Erdnusswürfel

Zutaten:
- 250g weiche Butter
- 400g Mehl
- 270g Zucker
- 1/2TL Salz
- 200ml Schlagsahne
- 250g stückige (crunchy) Erdnussbutter
- 300g dunkle Kuvertüre (ich habe 200g Zartbitter und 100g Vollmilch verwendet)

Zubereitung:
1. Backblech zur Hälfte (30x20cm) mit 1 EL Butter einfetten. Mehl, 120g Zucker und Salz mischen. 250g Butter in Stücken und 2 EL Wasser hinzufügen, zuerst kurz mit dem Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zu einem glatten Teig kneten. Teig auf die eingefettete Hälfte des Bleches ausrollen, gut in die Ecken drücken. Mit Frischhaltefolie bedecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
2. Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze (160 Grad Umluft) vorheizen. Teig auf mittlerer Schiene 22 Minuten hellgelb backen. Vollständig auskühlen lassen.
3. Restlichen Zucker 150g mit 100ml Wasser in einem weiten Topf oder einer Pfanne aufkochen, bei mittlerer bis starker Hitze hellbraun karamellisieren. 200ml Sahne zugießen, 2 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis sich der Zucker gelöst hat. Karamell durch ein feines Metallsieb in eine Metallschüssel gießen, Erdnussbutter unterrühren, lauwarm abkühlen lassen. Erdnusscreme auf die Teigplatte streichen und kühl stellen.
4. Kuvertüre schmelzen, auf die Erdnusscreme streichen. Min. 1 Stunde fest werden lassen (nicht im Kühlschrank!). Dann in 3x3cm große Würfel schneiden, dabei das Messer immer wieder in warmes Wasser tauchen. Am besten mit einer Palette vom Blech heben.

Bei mir war die Erdnusscreme mehr weicher Teig als streichbare Creme, hoffe euch gelingt es besser.

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Männlich 
BeitragVerfasst: So 20. Dez 2015, 17:43 
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Entweder ist mein Backblech zu groß oder mein Kühlschrank zu klein. Und vor allem ist mein Kühlschrank immer voll. Ernsthaft - wie bekommt man denn ein Backblech in den Kühlschrank? :mellow: Da werd ich wohl darauf zurückgreifen müssen, den Teig standardmäßig als Kugel durchzukühlen und dann erst auszurollen.
Weiß aber gar nicht, ob ich die dieses Jahr noch mach; hab nicht mehr so viel Lust, Plätzchenzeug einzukaufen. Das scheint mir aber ein Rezept zu sein, das sehr gut ohne Weihnachten funktioniert. Wahrscheinlich mach ich die dann im Januar oder so. :smile:

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 20. Dez 2015, 19:04 
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Zum BeitragDer_Pate hat geschrieben:
Entweder ist mein Backblech zu groß oder mein Kühlschrank zu klein. Und vor allem ist mein Kühlschrank immer voll. Ernsthaft - wie bekommt man denn ein Backblech in den Kühlschrank? :mellow: Da werd ich wohl darauf zurückgreifen müssen, den Teig standardmäßig als Kugel durchzukühlen und dann erst auszurollen.
Weiß aber gar nicht, ob ich die dieses Jahr noch mach; hab nicht mehr so viel Lust, Plätzchenzeug einzukaufen. Das scheint mir aber ein Rezept zu sein, das sehr gut ohne Weihnachten funktioniert. Wahrscheinlich mach ich die dann im Januar oder so. :smile:


Haha, also mein Blech hat reingepasst. Gibt ja auch so kleinere Bleche bzw. welche die man aufziehen kann, die würden es ja auch tun. Du kannst den Teig auch einfach 30x20cm ausrollen aufn Backpapier und ohne Blech in den Kühlschrank geben, am nächsten Tag dann einfach auf das Blech setzen und backen.
Die Würfel gehen jederzeit gut, denke ich auch, kannst du also machen, wann immer du Lust hast. Erzähl mir dann bitte mal wie das Karamellisieren bei dir geklappt hat, Pate.

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Männlich 
BeitragVerfasst: So 20. Dez 2015, 22:18 
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Zum BeitragDaQueen hat geschrieben:
Haha, also mein Blech hat reingepasst. Gibt ja auch so kleinere Bleche bzw. welche die man aufziehen kann, die würden es ja auch tun. Du kannst den Teig auch einfach 30x20cm ausrollen aufn Backpapier und ohne Blech in den Kühlschrank geben, am nächsten Tag dann einfach auf das Blech setzen und backen.

Ja, vermutlich werd ichs ausrollen und auf nem Brett reinstellen, das ist gut. Ein kleiners Blech zu kaufen, bringts eher nicht so, wenn mir das dann im Ofen durchfällt. :laugh:

Zum BeitragDaQueen hat geschrieben:
Die Würfel gehen jederzeit gut, denke ich auch, kannst du also machen, wann immer du Lust hast. Erzähl mir dann bitte mal wie das Karamellisieren bei dir geklappt hat, Pate.

Ich hoff, dass ich dran denke! Jedenfalls danke für das Rezept! :girl:

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 20. Dez 2015, 22:55 
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Zum BeitragDer_Pate hat geschrieben:
Ja, vermutlich werd ichs ausrollen und auf nem Brett reinstellen, das ist gut. Ein kleiners Blech zu kaufen, bringts eher nicht so, wenn mir das dann im Ofen durchfällt. :laugh:

Ich hoff, dass ich dran denke! Jedenfalls danke für das Rezept! :girl:


Du könntest das kleine Blech dann aber auch einfach auf das Metallgitter im Backofen stellen, Pate. :nerd:

Gerne. (:

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 5. Jan 2016, 21:38 
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Himbeer-Mascarpone-Torte

Zutaten:
- 1000g Mascarpone
- 3 Eier
- 100g Zucker
- 1000g Himbeeren (oder Kirschen)
- Sahnesteif
- 1x heller Biskuit-Boden
- Schokoraspeln

Zubereitung:
Eigelb vom Eiweiß trennen, das Eigelb mit dem Zucker und 1/2 EL Wasser cremig aufschlagen und unter die Mascarpone rühren. Eiweiß steif schlagen und Masse unterheben.
Böden bestreichen, mit Sahnesteif bestreuen und die Himbeeren darauf verteilen. Zum Schluss die Torte rundherum mit Creme eindecken, mit Schokoraspeln bestreuen und nach Belieben mit Himbeeren verzieren.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 01:16 
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Woher bekommt man in dieser Jahreszeit 1kg Himbeeren her? :mellow:


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BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 01:18 
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Gefrorene vielleicht.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 01:19 
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Woher bekommt man in dieser Jahreszeit 1kg Himbeeren her? :mellow:


Tiefkühltruhe :D benutze die auch immer für Nachtisch mit Himbeeren.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 01:23 
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Dachte ich mir schon. Aber bis die mal aufgetaut sind werden die doch total matschig. :x Muss das Rezept mal im Sommer ausprobieren.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 01:50 
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Dachte ich mir schon. Aber bis die mal aufgetaut sind werden die doch total matschig. :x Muss das Rezept mal im Sommer ausprobieren.


Bei mir sind die nie am selben Tag matschig gewesen. Habe häufiger mal so nen Milchmädchennachtisch mit Himbeeren gemacht und in dem Milch-Sahne-Gemisch matschen die auch erst am nächsten Tag.
Und: Tiefkühlhimbeeren sind viel günstiger als frische. :nerd:

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 08:47 
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Ja, tiefgekühlte :D
Und in der Torte können die Himbeeren ja ruhig matschig sein. Nur für die Verzierung sollte man welche nehmen, die noch hübsch sind :nerd:

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 22:19 
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İskender Kebap

İskender Kebap kombiniert Kebap mit geröstetem Brot, einer butterhaltigen Tomatensauce und Joghurt.
Man kann, wie hier im Bild, TK-Kebap verwenden. Ich habe zum Beispiel den Hähnchen-Kebap von der Edeka-Hausmarke verwendet; der ist ziemlich gut gewürzt, ich habe nur noch mit ein bisschen Kreuzkümmel nachgehofen.
Man kann das Fleisch aber natürlich auch selbst marinieren und anbraten, dann wird es noch besser - beziehungsweise hat man es dann zumindest selbst in der Hand, wie es wird.

Wenn ich es selbst mache, verwende ich Rindfleisch (z.B. Hüfte). Da ich, wie wohl die meisten Leute, natürlich keinen Drehspieß habe, wird das Fleisch in der Pfanne angebraten. Zunächst muss man es also in ganz feine Scheiben schneiden, die man dann zusätzlich nach Belieben direkt kleinschneiden (dann hat man ein Ergebnis wie auf dem Döner) oder zunächst größer lassen und dann erst beim Essen kleinschneiden kann.
Für die Marinade reibe ich ca. eine halbe Zwiebel durch eine recht feine Küchenreibe; man muss es wirklich reiben, nicht schneiden - das Ergebnis sollten keine Würfel, sondern eher ein 'Brei' sein. Dazu kommt dann je eine Tasse Sonnenblumenöl und eine Tasse Milch sowie folgende Gewürze: Pfeffer, Kreuzkümmel, Pul Biber (Chili), Oregano. Natürlich kann man die Gewürze nach Belieben variieren - nur Salz sollte man nicht jetzt schon reingeben, sonst laugt das Fleisch aus.
Das Fleisch sollte dann mehrere Stunden in einem verschlossenen Behälter in der Marinade in den Kühlschrank. Man kann bereits am Vorabend marinieren und es über Nacht stehen lassen, aber mindestens am Vormittag sollte man es machen, wenn man es abends essen will!

Das Fleisch wird dann in einer Pfanne ohne Fett (ist ja Öl in der Marinade!) angebraten, am besten mit einem Glasdeckel. Am Schluss gibt man noch etwas Butter dazu und lässt es zugedeckt auf der ausgeschaltenen Platte stehen. Danach noch salzen.

Parallel zum Fleisch muss man die Sauce und das Brot vorbereiten.
Für die Tomatensauce erhitze ich ca. 50 ml Olivenöl und 50 g Butter in einem Topf. Dann zwei Tomaten häuten und würfeln. 50 g Tomatenmark hinzugeben und in der Butter-Öl-Mischung unter Rühren auflösen, anschließend die Tomatenwürfel dazugeben. Ca. 150 ml Wasser hinzugießen, salzen und ca. 10 Minuten kochen. Danach noch mit Oregano und je nach Geschmack zusätzlich mit Pul Biber würzen. Man kann auch noch grüne Spitzpaprika kleinschneiden und in die Sauce geben!
Dann noch ein Fladenbrot in mundgerechte Stücke schneiden und in der Pfanne mit wenig Olivenöl und etwas mehr Butter goldbraun und knusprig rösten.

Anschließend gebe ich Fleisch und Tomatensauce in eine backofenfeste Form und gebe es für knapp 10 Minuten bei 180° in den Ofen. Man kann das auch weglassen und die einzelnen Bestandteile gleich auf dem Teller schichten, aber ich finde es schmackhafter, wenn Sauce und Fleisch zusammen im Ofen brutzeln.
Zum Anrichten gibt man dann die Brotwürfel auf einen Teller, dann kommt das Fleisch und die Sauce (bzw. die Fleisch-Sauce-Mischung aus dem Ofen) darüber und schließlich kommt noch Joghurt oben drauf. Fertig! :girl:
Man kann alternativ auch einen Teil (!) der Brotwürfel mit in den Backofen geben. Das muss man selbst entscheiden, inwieweit man auf aufgeweichtes Brot steht. Einen Teil des Brotes sollte auf jeden Fall knusprig auf den Teller!

Was den Joghurt angeht: Man sollte stichfesten Joghurt verwenden (der hat ca. 10% Fettanteil); z.B. griechischer Joghurt geht gut (Das traue ich mich zu sagen, seit ich griechischen Joghurt in einem türkischen Supermarkt gesehen hab. :laugh: ), den bekommt man fast überall, da muss man nicht extra zum evtl. weiter entfernten türkischen Laden.
Ich rühre den Joghurt nur mit etwas Salz cremig. Man kann natürlich auch noch eine gepresste Knoblauchzehe dazutun, aber ich finde es dann zu dominant.

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Zuletzt geändert von Der_Pate am Do 7. Jan 2016, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.

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