Rotwein mit Fanta find ich nicht schlecht, was vielleicht daran liegt, dass ich Rotwein nicht mag.

Mojito geht gar nicht.

Kommt darauf an. Einen gut gemachten Mojito finde ich sehr erfrischend - aber so ein in Clubs oft anzutreffender zahnpasta-artiger Brei aus Limetten, braunem Zucker und Minze, der einem in den Zähnen klebt, kann einem wirklich die Laune verderben.
Einen Mojito macht man mit gepresstem Limettensaft, nicht mit Limettenstücken. Da kommt höchstens ein (intakter) Schnitz als Deko rein (ich bevorzuge eine Zeste, weil da die Aromen drin sind); zerquetschte Limetten gibt es nur in der Caipirinha. Ein Mojito hat mit einer Caipirinha nicht allzu viel zu tun; ein Mojito ist im Grunde einfach ein Rum-Collins mit Minze.

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«

Cocktails mag ich viele. Besonders den Zombie.
Sonst steh ich auch auf Cola mit Rum.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

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Kenne nur Rotwein mit Cola. #Korea

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"Þat mælti mín móðir
At mér skyldi kaupa
Fley ok fagrar árar
Fara á brott með víkingum
Standa upp í stafni
Stýra dýrum knerri
Halda svá til hafnar
Hǫggva mann ok annan"

Vodka-Sprite ist irgendwie nicht so gut.

Von Rum + Energy kann man auch abraten.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Das liegt daran, weil man von "[Beliebige Flüssigkeit] plus Energy" ganz generell abraten kann.

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«

Nein.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Der beste Aperitif ist Campari Orange.

Ich bin weit und breit die einzige in meinem Umfeld, die das so trinkt. Aber ich find die Kombi hart geil.

Ne, Campari Soda! Und das nicht nur wegen des Liedes.
Aber in nen Aperitif-Drink muss Kohlensäure rein, allein schon deshalb ist der Garibaldi (Campari-O) fragwürdig.

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«

Für alle, die Cuba Libre schon immer genauso langweilig fanden wie ich, aber auch für alle, die Cuba Libre gut finden und davon ausgehend den Schritt zu einem etwas komplexeren Cocktail gehen wollen, - also kurz: für fast alle - empfehle ich hier den Cuba Libre preparado.
Diese Cuba-Libre-Variante ist heute besonders in Venezuela verbreitet; der Legende nach hat ein kalifornischer Bartender den Drink seinerzeit auch auf Empfehlung eines venezuelanischen Gastes erstmals in den USA angeboten. Und das geht so: Füge ein bisschen Gin und Angostura Bitters hinzu, geh mit der Säuremenge ein bisschen nach oben und nimm weniger Cola!

Also zum Beispiel in diesem Mengenverhältnis:
4,5 cl weißer Rum
1,5 cl Gin
2 cl Limettensaft
2 Dashes Angostura Bitters
auf Eis shaken und dann ins mit Eis gefüllte Highball-Glas abseihen. Mit
9 cl Cola
auffüllen.

Übrigens: Cuba Libre ist klassisch immer mit weißem Rum. Mixt man denselben Drink im Dorfdisco-Style mit gelagertem Rum, ist es eigentlich ein Cubata.

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«

Kenn es eigentlich nur mit Havana Club Anejo 3 Anos, der ist doch auch weiß oder nicht?

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"Þat mælti mín móðir
At mér skyldi kaupa
Fley ok fagrar árar
Fara á brott með víkingum
Standa upp í stafni
Stýra dýrum knerri
Halda svá til hafnar
Hǫggva mann ok annan"