Ich hab jetzt zwei Folgen von TNG geschaut. (4x02 und 4x03) Obwohl ich mich nicht gscheit auskenne, find ich das Konzept irgendwie sehr nett. Patrick Stewart ist cool.

Habe jetzt TNG S04E11 und S0412 gesehen, ist deutlich interessanter als ich erwartet hätte, muss es zwar nicht dauerhaft ständig gucken, aber denke, werde sicherlich irgendwann noch ein paar andere Folgen gucken.

Weil ich ein Freak bin, habe ich mir gestern die Frage gestellt, welcher der begnadetsten Trek-Fechter wohl einen Kampf gewinnen würde; Picard oder Sulu.



Ich tippe auf Sulu, einfach weil ein flinker und fitter ist. Nervig, dass hier sonst kaum einer wirklich guckt.

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Haben jetzt die vierte Staffel beendet.

Die letzte Folge hat durchaus nochmal Eindruck gemacht. Zumindest storymäßig war das eindeutig die beste Folge dieser Staffel. Mir gefallen die großen Haupstory-Folgen auch allgemein wesentlich mehr als die normalen Random-Folgen, von denen nur die sehr guten wirklich rausstechen.

Bin gespannt, wie es jetzt weitergeht, und hoffe dass sich der aktuelle Story-Ark jetzt noch mindestens ein paar Folgen hinziehen wird.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Die politischen Verwicklungen und dauerhaften Fehden auf und mit Qo'noS, die jetzt zum Bürgerkrieg eskaliert sind, ziehen sich noch bis in die späten DS9-Staffeln - wie auf der ersten Seite erwähnt einer meiner Lieblingsarcs.
Steht du auf der Seite Gowrons oder auf der der Duras-Schwestern?
TNG heute übrigens Wikipedia-Artikel des Tages, weil heute vor 25 Jahren die Erstausstrahlung in Deutschland stattfand.

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Ich kann die Romulaner nicht leiden, dementsprechend bin ich den Duras-Schwestern grundsätzlich abgeneigt.
Ob Gowron jetzt so geeignet ist, ist die andere Frage.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Im Gegensatz zu K'mpec bekämpft er als Kanzler lieber das Haus des Duras, statt es aus diplomatischen Überlegungen zu schützen - es ist für das Reich ne Verbesserung; der Hohe Rat konnte entweder weiter korrupt sein, oder vorübergehend in zwei Teile zerbrechen.

Heute wird das Star Trek-Franchise übrigens 49 Jahre alt; am 8. September 1966 lief The Man Trap (TOS S1E01) auf NBC. Nächstes Jahr um die Zeit, zum runden Jubiläum, kommt dann Beyond in die Kinos.

Gute Übersicht der zeitlichen Einordnung der Serien übrigens:

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Hm, ich schrieb hier tatsächlich noch nie was. *schäm*

Zu Star Trek kam ich irgendwann ums Jahr 2000 herum durch TNG. Ich habe also mit TNG begonnen und denke durchaus, dass man gut mit TNG beginnen kann. Ich kam jedenfalls recht schnell in die Serie rein.
Nach wie vor ist TNG - zusammen mit Voyager - meine Lieblingsserie.
Voyager hat mich auch recht schnell in den Bann gezogen. Ich mag die gut in sich geschlossene Rahmenhandlung die aber trotzdem viel Platz für abwechslungsreiche, spannende Einzelepisoden lässt. Ich fieberte immer mit der Crew mit, freute mich über jeden Fortschritt und war traurig über jeden Rückschlag.
Seven Of Nine macht mich aggressiv. (ja, steinigt mich *g*) Sie wird eigentlich gut dargestellt aber ich mag ihre Art einfach nicht. Vermutlich bin ich die Einzige die Seven nicht mag. Aber damit kann ich gut leben. *smile*

Ich denke nicht, dass ich alle Folgen aller Serien gesehen habe. Die Filme habe ich aber alle gesehen. Außerdem lese ich die Romane sehr gerne.

Da heute der Zurück in die Zukunft-Tag ist, habe ich mal nochmal nachgesehen, was im Trek-Universum demnächst ansteht.
Von 1993 bis 1996 führte die Menschheit die eugenischen Kriege gegen Khan und seine Supersoldaten. Von 2026 bis 2053 findet der dritte Weltkrieg statt; es sterben 600 Millionen Menschen. 2063 führt Zefram Cochrane den ersten Flug mit Warp 1 durch und die Vulkanier nehmen den Erstkontakt mit uns auf. Kurz darauf starten die Kzinti den ersten von vier Angriffen auf die Erde; den letzten 2069 - alle Schlachten verlieren sie. 2103 werden die ersten Kolonien auf dem Mars gegründet. 2113 ist der absolute Weltfrieden erreicht; es gibt keine Armut und keine Krankheit mehr.
2143 findet der erste Warp 2-Flug statt. 2150 befinden sich alle Staaten der Welt im Bündnis Vereinte Erde. 2151 startet die Warp 5-fähige Enterprise NX-01 unter Jonathan Archer ihre Mission. 2153 bis 2154 greifen die Xindi mehrfach die Erde an und töten sieben Millionen Menschen. 2155 gründen die Erde, Vulkan, Tellar und Andoria die Koalition der Planeten; 2156 bis 2160 führt die Erde krieg gegen die Romulaner und wird dabei von der Koalition unterstützt, die dann 2161 in San Francisco zur Vereinten Föderation der Planeten umgeformt wird.
Das deckt erstmal die nächste Zeit ab.

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Das Internet flippt aus, weil CBS vor wenigen Stunden angekündigt hat, dass Januar 2017 ne neue Trek-Serie anlaufen wird. Und jeder Trek-Fan zittert aktuell, weil sie von dem Typen gemacht werden wird, der die Reboot-Filme produziert - auch wenn die meisten nichts gegen das Alternative Universe der aktuellen Filme haben, will kein Mensch ne darauf basierende Serie sehen, sondern eher mal was aus dem 25. Jahrhundert der normalen Zeitlinie. Es gibt kaum kanonische Ereignisse die für diese Zeit bereits festgelegt sind, also bestehen viele Freiheiten. Außerdem existiert Romulus nicht mehr; damit kann man auch was anfangen.

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Solange es nicht wieder zur Enterprisezeit spielt, wär es ja durchaus interessant.^^

Mir wäre eine Serie in der Original-Zeitlinie auch durchaus lieber als eine Serie die auf dem Universum der Reboot-Filme basiert.

Es wird auf jeden Fall noch spannend werden.

Äußerungen kamen bisher nur von hohen CBS-Leuten; und aus allen Interviews scheint durch, dass sich alle ob des zu erwartenden Gewinns die Hände reiben - die Serie wird ja zuerst ausschließlich auf CBS' Pay-per-View-Dienst laufen, den sich dann halt alle Trekker holen müssen. Der kreativ Verantwortliche ist wie gesagt der Reboot-Produzent.
Ich hoffe erheblich, dass die sich auch noch ein paar Leute ins Boot holen, die Fans sind und Erfahrung haben. Jonathan Frakes würde gerne mal wieder hinter der Kamera mitmischen (Zumindest hatte er sich für Star Trek XIII als Regisseur angeboten); der soll gefälligst rangelassen werden. Und Brannon Braga, Ronald D. Moore und Rick Berman wurden seit Enterprise aus allen Trek-Produktionen ausgeschlossen, obwohl da der Misserfolg eindeutig an schlechter Vermarktung und miesen Sendezeiten lag. Wäre auch nur einer dieser Namen beteiligt, wäre es bereits ein Lichtblick. Aktuell sieht alles nach Reboot-Moneygrab aus.
Übrigens, falls man dauerhaft informiert bleiben will; ich mag diese Seite für Trek-News sehr gerne: http://www.treknews.net/

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Michael Dorn widerlegte gestern Gerüchte, die besagten, dass sich die neue Serie um nen etwas älteren Captain Worf drehen wird (Er brachte vor drei Jahren diesen Vorschlag ein).

"I can confirm it right now. CBS/Paramount is coming out with a television series in 2017 and from what I’ve read, it’s going to be the J.J. Abrams-universe. So, it’s going to be a different timeline and we are not in in."

Wäre auch komisch gewesen; es wurde gesprochen von neuen Figuren und neuen Abenteuern. Man bemerke hier dass er sich mit seinem "From what I've read" auch nur auf den Kram bezieht den jeder andere auch gelesen hat; er hat keine Insider-Infos, sondern vermutet einfach wie viele andere, dass Kurtzman als Produzent nur eines heißen kann.
Ich steh auf Crackeds Zusammenfassungen:



Habe übrigens noch eins zu den Chefingenieuren gefunden.



Hier gewinnt O'Brien. Als eine der wenigen Hauptfiguren aller Trek-Serien die verheiratete Familienmenschen sind, ist er ohnehin hervorstechend. Seine Wandlung von einer TNG-Hintergrundfigur über ne TNG-Nebenfigur bis zur DS9-Hauptfigur ist auch klasse.
Wobei es natürlich auch interessant ist, dass diverse Trek-Figuren offen polygam leben. Troi und Riker vögeln in jeder zweiten Folge fremd, wissen darüber Bescheid und sind trotzdem Imzadi.

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Ich finde diese Vergleiche auch immer sehr interessant.
Die Charakterentwicklung von O'Brien ist bemerkenswert. Das stimmt. Er bleibt durchweg sympathisch. Sicherlich war es auch für den Erfolg von DS9 positiv von Anfang an einen bereits bekannten, sympathischen Charakter dabei zu haben.