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Star Trek
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Autor:  Magnetar [ Mi 26. Apr 2017, 17:29 ]
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Mag ihn sowohl in den Filmen als auch in der Serie :) danke für den Tipp, dann geb ich mir die Folge auch mal :)

Autor:  Brexpiprazole [ Do 18. Mai 2017, 15:26 ]
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Discovery geht jetzt in die tatsächliche PR-Phase; der erste echte Trailer zu Staffel 1 (Die von 13 Folgen auf 15 vergrößert wurde) ist erschienen.

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https://www.youtube.com/watch?v=fPB6RhQDU_w

Sieht halt echt heftig aus wie ne billiger produzierte Version der Abrams-Filme. Also, rein optisch jetzt erstmal - ich mein ernsthaft; die exzessiven Lens Flares und schrägen Kamerafahrten wirken fast schon wie ne bissige Satire darauf.

Autor:  Phreya [ Fr 26. Mai 2017, 21:42 ]
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Mir letztens...im September oder so..DS9 gegeben. Mag Ezri Dax & Weyoun VI recht gerne.

Autor:  psyche [ Fr 26. Mai 2017, 21:48 ]
Betreff des Beitrags: 

Hab eben die letzte Folge DS9 gesehen. :sad:
Bin nun traurig... was soll ich denn nun gucken?
Irgendwie gehörte die Serie zu meinem Abendritual einfach dazu.

Autor:  Wolfsblvt [ Fr 26. Mai 2017, 22:40 ]
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Wie wäre es mit Voyager, die nächste Serie?

Autor:  psyche [ Fr 26. Mai 2017, 22:57 ]
Betreff des Beitrags: 

Habe ich auch bereits gesehen. :sad:
Mir fehlen jetzt nur noch ein paar der Filme.

Autor:  Brexpiprazole [ Sa 17. Jun 2017, 16:11 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragpsyche hat geschrieben:
Hab eben die letzte Folge DS9 gesehen. :sad:
Bin nun traurig... was soll ich denn nun gucken?
Irgendwie gehörte die Serie zu meinem Abendritual einfach dazu.
Tatsächlich alle anderen Serien schon durch? Im Thread hattest du ja nur von Voyager und DS9 berichtet. Falls ja, guckst du in ner deutlich höheren Geschwindigkeit als ich. Mein kompletter Rewatch begann Mai 2015 mit der ersten Staffel der Original Series; ca. 440 Folgen und exakt zehn Filme später bin ich aktuell in Staffel 3 von Voyager. Danach nur noch Enterprise, die drei Reboot-Filme, und bis dahin ist vielleicht bereits Discoverys erste Staffel durch.

Es ist bemerkenswert, wie viele Leute sich aktuell beschweren, dass Discovery so viele weibliche und nicht-weiße Figuren haben wird. Hatte dasselbe schonmal über konservative Potter-Fans geschrieben; es ist ein Widerspruch in sich. Wen Diversität und liberale Agenda in Trek ankotzen, der hat Trek nicht verstanden.

Autor:  psyche [ Sa 24. Jun 2017, 19:54 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Tatsächlich alle anderen Serien schon durch? Im Thread hattest du ja nur von Voyager und DS9 berichtet. Falls ja, guckst du in ner deutlich höheren Geschwindigkeit als ich. Mein kompletter Rewatch begann Mai 2015 mit der ersten Staffel der Original Series; ca. 440 Folgen und exakt zehn Filme später bin ich aktuell in Staffel 3 von Voyager. Danach nur noch Enterprise, die drei Reboot-Filme, und bis dahin ist vielleicht bereits Discoverys erste Staffel durch.

Um genau zu sein hab ich TNG, DS9 und Voyager bereits gesehen und einen Film, wenn ich mich recht erinnere. Mit den Original Series hab ich zwar angefangen, aber nach kurzer Zeit wieder aufgehört, da mir die Serie ein wenig zu alt war und ich da schnell das Interesse verloren hab. Das es noch ne Serie "Enterprise" gibt, hab ich eben erst gesehen. :laugh:
Es gibt auf jeden Fall auch noch paar Filme, die ich unbedingt sehen will.

Autor:  Brexpiprazole [ Sa 8. Jul 2017, 16:06 ]
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Neulich die Voyager-Doppelfolge mit Sarah Silverman gesehen; definitiv eine der besseren Trek-Gaststar-Folgen. Voyager hat später auch noch einen Pre-Mummy-The-Rock als außeridischen Gladiator.
Die ganze Silverman-Doppelfolge ist klasse; v.a. die Interaktionen, die sie mit Tuvok und so kriegt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Future%27s_End
Gegen Ende von Staffel 3 zieht Voyager dann endlich n bisschen an und schmeißt die Borg und Seven of Nine mit rein; für Voyager ist das ähnlich wichtig wie das Dominion und Worf für DS9. Voyager bleibt schlussendlich trotzdem die Trek-Serie, die am wenigsten gut ist - glänzt aber viel mit Raumgefechten.

Autor:  Brexpiprazole [ Fr 21. Jul 2017, 19:50 ]
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Klingon Torchbearer Suit Revealed:

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Was auch immer das darstellen soll.
"The Klingon who kills without showing his face has no honor."
Ohne Witz; ich kanns verstehen, wenn man neue Fans anziehen will, aber Star Trek ist noch immer ne stringente Story mit nem existenten Canon und existenten alten Fans mit hoher Kaufkraft. Gibt aktuell n paar Leute, die verzweifelt darauf hoffen, dass es sich bei den Discovery-Klingonen um Outcasts handelt, die sich vor langer Zeit vom Reich abgespalten haben, ähnlich wie die Romulaner mit den Vulkaniern.

Neues Zeug dieser Art einzubauen wäre so easy möglich gewesen, wenn man die Serie im 25. Jahrhundert angesiedelt hätte, in dem weiterhin noch kein canon Trek-Material spielt. Aber nein, wir kriegen ne Serie, die zwischen ENT und TOS spielt, damit sie für die Abrams-Filme, in denen wir von Klingonen eh noch so gut wie nichts gesehen haben, canon sein kann. Zeitgleich kriegen wir aber auch erzählt, dass die Serie ebenfalls in die Prime-Timeline gehört - eigentlich muss sie das aller Logik nach auch, aber bisher sieht es nicht so aus.
Bzw. hat auch Enterprise, ebenfalls ein Prequel, viel, viel neues Zeug eingebaut - aber halt nichts, was aggressiv (oder überhaupt) dem bisherigem Canon widerspricht.
Ich war richtig lange richtig gehyped, spätestens jetzt bin ich skeptisch. Wir haben jetzt mehr als einen Trailer, und weiterhin fühlt sich nichts nach Trek an.

Autor:  Brexpiprazole [ Di 25. Jul 2017, 17:05 ]
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During the Star Trek: Discovery panel at San Diego Comic-Con, Sonequa Martin-Green revealed that her character, First Officer Michael Burnham, was Spock’s adoptive sister.
http://www.treknews.net/2017/07/24/sone ... am-vulcan/

Sowas ist doch mit einer der definierendsten Aspekte einer Mary Sue, oder täusche ich mich da?

Autor:  Wolfsblvt [ Di 25. Jul 2017, 22:47 ]
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Warum genau hat Spock eine Adoptiv-Schwester?

Autor:  Brexpiprazole [ Do 17. Aug 2017, 15:42 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Voyager bleibt schlussendlich trotzdem die Trek-Serie, die am wenigsten gut ist
Der Year-Of-Hell-Kram gehört aber zu den allgemeinen, serienübergreifenden Trek-Highlights; ganz weit oben.
Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Warum genau hat Spock eine Adoptiv-Schwester?
Ich mein, für Star Trek V (Final Frontier, 1989) wurde Spock bereits mit Sybok ein ultraspezieller Halbbruder ("Der lachende Vulkanier") reingeschustert - und guess what, viele halten den Film mit hoher Berechtigung für den schlechtesten TOS-Film (Das liegt aber auch an diversen anderen Dingen).
Sybok als Figur ist nicht wirklich schlecht, aber er hätte definitiv nicht ne Verwandtschaft zu Spock haben müssen. In der Hinsicht wird es sogar noch absurder, diesen Kniff nochmals zu wiederholen.

Autor:  Brexpiprazole [ Fr 18. Aug 2017, 18:02 ]
Betreff des Beitrags: 

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Was geht mit Lucius Malfoy ab; nichts hat das provoziert.
Die TrekNews-Seite, die ich hier empfohlen hatte und von der ich meine News beziehe, ist btw irrsinnig unkritisch in Bezug auf das aktuelle Trek-Zeug - diese Aktion von Isaacs wird geshillt als "Potentielles PR-Desaster durch erklärenden Tweet vermieden".
Ganz abgesehen davon, dass ich mich weiterhin frage, wieso CBS und Konsorten sich derartig aggro gegenüber Trek-Fans benehmen (Das fing ja schon mit den aggressiven Klagen gegen nonkommerzielle Fanprojekte an - etwas, ohne das Trek in den 70ern evtl. untergegangen wäre) - Es ist interessant, dass Isaacs offen klarstellt, dass Discovery nicht Trek sein wird. Diverse andere beteiligte Personen bestanden bisher vehement darauf, dass alles brutal im Spirit der TOS und so sei, was bereits anhand der Trailer zweifelhaft war - wirkt, als wäre Isaacs hier die Wahrheit quasi "rausgerutscht". Ich erinnere mich noch dran, als Bryan Fuller am Projekt beteiligt war und es Gerüchte darüber gab, dass die Serie ne Anthology wird. Ich war verdammt lange gehyped; jetzt gehts nur noch um Schadensbegrenzung irgendwie.
Seth MacFarlane (Schöpfer von Family Guy und Ted) ist n prominenter Langzeit-Trek-Fan, und meinte neulich, dass The Orville mehr wie echtes Trek wäre. Ich schau vielleicht mal rein.

Autor:  Wolfsblvt [ Fr 18. Aug 2017, 20:14 ]
Betreff des Beitrags: 

Wirkt immer nerviger.
Kann man das überhaupt noch ernst nehmen?

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