Also eigentlich so wie auch bei allen westlichen Filmen und Serien.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Was hat ein US-Realfilm mit ruckligen Japano-Animationsserien von 13 Bildern/Sekunde zu tun?

Wie gesagt, alle paar Jubeljahre kommt da mal was gutes. Akira. Bebop. Gunsmith Cats. Bis zu einem gewissen Punkt Dragonball. Teilweise Ghost in the Shell. Ghibli.
Und das war's. Japanische Animation hat ihre beste Zeit schon lange hinter sich.

Schlicht die Tatsache, dass auch beim westlichen Kram der absolute Großteil Schrott ist. Ist ja auch logisch; pro Jahr starten hunderte Serien. "Japanische Animation" als solche ist recht divers; da gibts nicht nur gefühlt drei große Studios die alles raushauen was es gibt. Die aktuell besseren Animes kommen nichtmal bis nach Deutschland und werdens vermutlich auch nie; beliebt ist aktuell z.B. Tokyo Ghoul, Parasyte und diverses anderes Zeug, von dem man hierzulande niemals was hören wird. Das sind meist teuer produzierte, kurze Hochglanzserien, die einfach im Westen keiner kaufen will, die dann aber im Internet entdeckt werden.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Kann mit dem Thema einfach gar nichts mehr anfangen, mir liegt allerdings wohl auch die japanische Erzählweise nicht und die Sexualisierung Minderjähriger mit dicken Titten und großen Augen. Dieses Kindchenschema nervt extrem.
Und weil die Figuren in Final Fantasy seit Teil 10 immer mehr aussehen wie J-Pop-Schwuchteln.

Mir auch nicht; ich habe aber auch kaum Manga gelesen, in denen irgendwas davon vorkommt.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Zwischen Golden Boy und Studio Ghibli liegen große Welten.

(und zumindest der Golden Boy-Anime ist sehr lustig.)

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Ich kenn verschiedene Leute, die bestimmte Mangas und Animes nicht lesen/schauen, wenn ihnen der Zeichenstil nicht zusagt.
Achtet ihr auf sowas oder ist euch das egal?
Wenn ihr wollt, könnt ihr auch Beispiele posten für Zeichenstile, die euch besonders gut gefallen oder die euch gar nicht gefallen.

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Looking awesome
feeling helpless

Zeichenstil ist mir wichtig; ist ja n optisches Medium. Elfen Lied ist eine der wenigen Storys, die ich gelesen habe, obwohl ich den Stil kacke finde - die außergewöhnlich drastische Story kompensiert das.

Ich bevorzuge nen etwas realistischeren Stil.

Naoki Urasawa:



Katsuhiro Otomo:



Takeshi Obata:



Die Zeichner, die eher im Comicstil arbeiten (Akira Toriyama, Eiichiro Oda, Osamu Tezuka, Rumiko Takahashi, Ken Akamatsu fallen mir da zuerst ein) vergöttere ich aber auch. Muss halt auch zur Story passen - wobei z.B. Tezuka seinen Comicstil mit harten Drama auch gut vereinbaren kann; das Ende von Adolf hat mich nachhaltig beeinflusst.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Immer wenn ich so Bilder sehe, vergleich ich sie instiktiv mit anderen Mangas, die ich kenne (oder zumindest Ausschnitte davon) und überlege ob sie vom selben Zeichner sein könnten. Bei Animes ist es das gleiche.
Das erste Bild von Naoki Urasawa zum Beispiel erinnert mich an Monster. Hab ich nie gelesen, kenn nur einige Ausschnitte davon.

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Looking awesome
feeling helpless

Monster ist auch von Urasawa, ja. Von allen Zeichnern, die ich jetzt aufgezählt habe, könnte ich ne random Zeichnung aus hunderten erkennen. Nach wie vor schleierhaft, wie manche Leute von dem Manga-Stil sprechen können, wenn das Zeug deutlich diverser aussieht als die meisten westlichen Comics, wo teilweise ohnehin mehr am PC als mit dem Stift gearbeitet wird.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Es gibt halt diesen Stil, den die Menschen mit Mangas/Animes verbinden. Große Augen, kleine Nase, kleiner Mund, oft bunte Haare, große Brüste etc. Die Frauen eher niedlich und die Männer glattgebügelt.
Was für verschiedene Stile es gibt, ist mir auch erst aufgefallen, seit ich selbst Animes schaue. Vorher hatte ich auch nur dieses eine Bild vor Augen.
Generell ist mir die Story wichtiger als der Zeichenstil. Ein realistischer Stil ist gut, aber zwischendurch hat auch ein etwas "kitschigerer" Stil seinen Reiz.

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Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.

Ich habe bis jetzt nur FMA: Brotherhood gesehen (so ca. 4 Mal). Dabei muss ich gestehen, dass mir das Genre technisch gesehen überhaupt nicht zusagt; viele Übertreibungen, die in Manga und Anime gebräuchlich sind, gefallen mir einfach nicht (zB die Gesichtsausdrücke, wenn jemand erstaunt, sauer oder schüchtern ist - find ich unnötig). Aber FMA hat mich storytechnisch überzeugt, auch wenn das einige Folgen gebraucht hat.
Hatte geplant, mir Monster anzusehen, weil die Story dort ebenfalls gut sein soll, bin aber bis jetzt nicht dazu gekommen.

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it's my ass kicking outfit, bitch

In dem Fall kann ich dir Death Note auch noch empfehlen.
Ich hab ja wenig Ahnung von so Zeug, und war selbst nie von von Animes, aber Death Note fand ich ziemlich gut. War glaube ich auch das erste, was ich ernsthaft in diese Richtung gesehen habe.
Full Metal Alchemist: Brotherhood habe ich danach auch geschaut, da haben mich dieselben Dinge gestört, auch wenn die Story an sich sehr gut war.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Escaflowne und Corpse Party hast du auch gesehen; das sind dann alle Serien, die du komplett kennst.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Wir haben Full Metal Alchemist nie beendet.

Und letztlich haben wir doch direkt nach Death Note Full Metal Alchemist geschaut, oder nicht?

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Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”