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BeitragVerfasst: Do 14. Jun 2018, 23:03 
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Klingt wie Fifteen Million Merits. Die Folge war aber tatsächlich vorher da diesmal.

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BeitragVerfasst: Fr 10. Aug 2018, 23:58 
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Hab gestern die erste Staffel gesehen, ist schon ziemlich mindfuck. Fand die 3 folgen nacheinander auch fast schon zu viel, obwohl ich sonst gerne mal 10 Folgen von einer Serie nacheinander gucke, aber bei der Serie geht das nicht, irgendwann wird es zu viel für mich :D


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BeitragVerfasst: Sa 11. Aug 2018, 00:15 
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Letztlich ist Black Mirror ja auch weniger eine kontinuierliche Serie mit zusammenhängenden Folgen, als eine Anthology von 1-Stunden-langen Kurzfilmen, mit unterschiedlichen Konzepten.
Es gibt nur wenige Überschneidungen, und lediglich die Grundprämisse ist in fast allen Folgen gegeben.


Ich hatte die Serie dann auch recht schnell beendet, alle Folgen.
Insgesamt bin ich positiv überrascht. Die Sachen, die ich bisher von der Serie gehört hatte, treffen gut zu. Sie ist durchweg interessant und bietet einige sehr krasse Mindfuck-Folgen, sowie interessante Konzepte.
Vieles davon bleibt auch noch Monate danach im Kopf.

Mich persönlich haben vor allem die Folgen mit futuristischer Technik am meisten begeistert. Die Folge mit den Erinnerungen, die man wieder anschauen kann, die Kinder-Überwachungssystem-Folge und die mit Social Media zum Beispiel.

Würde sagen jeder sollte die Serie mal gesehen haben, um eine Idee zu haben, was uns vielleicht erwarten könnte.

PS: Die Star Trek-Folge mit dem Holodeck ist geil.

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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2018, 09:29 
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BlinkyTM
https://www.youtube.com/watch?v=BAmJu1oGPvs

Das ist n 12-minütiger Kurzfilm; Fans von Black Mirror werden sich darüber freuen. Der enthält genau diese existentiell deprimierende, nahzukünftliche Sci-Fi-Atmo, die die besten Folgen ausmacht.

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BeitragVerfasst: Mi 26. Dez 2018, 00:10 
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Black Mirror: Bandersnatch ist ab dem 28. Dezember auf Netflix verfügbar. Für den Film wurden 312 Minuten an Material gedreht, d.h. trotz mangelnder Bestätigung kann man davon ausgehen, dass es sich um das Choose-Your-Own-Adventure-Projekt handelt, um das es lange Gerüchte gab.
Soll wohl im selben Universum spielen wie die Folge mit der VR-Spukvilla.
Wer erinnert sich noch an Final Destination 3 auf DVD? Es gab nen Modus, in dem man in bestimmten Szenen nen alternativen Ausgang auswählen konnte. Ziemlich cool, und seither hat niemand was wirklich vergleichbares versucht.
Wenn der Shit gut ist, könnte das nen neuen Trend loskicken.
Zählt dann wohl als Special; Staffel 5 kommt dann nächstes Jahr hinterher.

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BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2018, 21:27 
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Ist dann wohl ab heute da. Wer will es sehen?

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BeitragVerfasst: Sa 29. Dez 2018, 02:44 
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Minibildchen

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Keine Storyspoiler enthalten, aber ich reiße grob an worum es überhaupt geht - wer, wie ich, komplett blind reingehen will, sollte das also erst danach lesen.

Spoiler: Bandersnatch
Okay, ich denke dass ich alles wichtige entdeckt habe. Der Film hat n interessantes System, mit dem er einem bereits beim ersten Run einigen verschiedenen Kram zeigt; wenn man ans Ende der Story gelangt hat man die Option, sofort zu nem früheren Branch zurückzukehren. Funktioniert aber nicht endlos oft, irgendwann muss man den Film tatsächlich nochmal neu starten um den restlichen Kram zu finden (Man kann aber von Entscheidung zu Entscheidung spulen). Es bringt daher wenig, über Zeug zu reden wie "Mein erstes Ende", weil man bereits im ersten Run diverse davon sieht.
Das mit den angeblichen 312 Minuten ist komisch; Wikipedia sagt "There is 150 minutes of unique footage". //Okay, scheints gibts auch noch n paar kleine Easter Eggs, die ohne Google quasi unerreichbar sind. Nicht schlecht; der Film wird dadurch auch in zwei Wochen noch gelegentlich neuen Stoff auswerfen. Vermutlich sind n paar Abzweigungen noch versteckt und "Unique Footage" wird benutzt, um Szenen auszunehmen, die vierfach vorhanden sind mit nem jeweils minimalen Unterschied.

Bandersnatch ist sehr meta, im Mittelpunkt steht eine Choose-Your-Own-Adventure-Story und es fallen Sätze wie "Sicher dass du diese Unterhaltung über deine Vergangenheit nicht führen möchtest? Du könntest etwas über dich lernen, was du noch nicht weißt".
Es geht zentral um freien Willen. Ich mein, es handelt sich schlussendlich einfach um nen Visual Novel, aber Visual Novels mit so gut produzierten Filmsequenzen sind halt neu.
Die Enden sind teilweise hart unterschiedlich und lohnen sich. Die Vergleiche mit Quantic Dream und Telltale sind daher sonderbar - passender ist eher ein Vergleich mit Stanley Parable, aber das ist der Fachpresse wohl weniger bekannt. Hier stimmt sogar die Thematik überein. Offensichtlich ist Bandersnatch deutlich kleiner und weniger intelligent als Stanley Parable (Oder auch Undertale).

Ich sag mal, auf meinem Black-Mirror-Meter von 1 bis 5 würd ich Bandersnatch (⬛⬛⬛⬛▢) geben. Man kann das trotzdem problemlos als eine Story betrachten - die alternativen Enden sind zwar unterschiedlich, aber trotzdem im selben Geiste. Das Zwischenzeug findet man im ersten Run unweigerlich fast alles, d.h. die wichtigen Entscheidungen fallen am Ende.
Man könnte daraus auch nen längeren Film ohne den Wahl-Aspekt machen und durch irgendeinen anderen Twist alle Enden aneinander reihen, aber okay, dann würde die Ironie verloren gehen. Für Bandersnatch ist der Wahl-Aspekt tatsächlich auf der Meta-Ebene relevant.
Es wird nicht wirklich was neues zur Thematik eingebracht - wie gesagt wurde der freie Wille bereits mehrfach auch auf so ne Vierte-Wand-Art behandelt, und oft auch besser. Wer dazu nichts kennt, den wird Bandersnatch durch sein Gimmick vermutlich hart flashen.
Es handelt sich trotzdem allein schon für sich um ne gute Episode Black Mirror - wenn man gar keine Entscheidungen trifft übernimmt das die App und spielt den vom Macher ausgewählten "Basis-Path" ab. Die Möglichkeit, von diesem Path dann abzuweichen und sich noch mehrere andere, ebenso unterschiedliche wie valide Abläufe zur selben Story anzugucken, ist ein Testament an nen guten Autor und macht den Stoff nur besser.
Wenn man ne Story mit nem guten Ende gesehen oder gelesen hat, denkt man sich gerne mal, dass sie nur auf diese Art hätte enden können. Aber nein, oft hätten andere Varianten ebenso rund sein können. Kommt allein auf den Autor an. In der Realität können auch viele Dinge passieren ohne wie Asspulls zu wirken, einfach weil sie keine sind.
Oft genug ist es sogar schade, dass ne Story nur ein Ende haben kann, selbst wenn es bereits gut ist.

Bandersnatch spricht diverse Gedanken, die man sich dazu machen kann, direkt an. D.h. auch wenn nichts neues in die Thematik eingebracht wird, wird trotzdem alles wichtige eingebracht und das Medium und seine aktuellen Limitationen werden ausgeschöpft.

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BeitragVerfasst: Di 1. Jan 2019, 01:12 
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Alle Bandersnatch-Enden und wie man sie legal erreicht sind bekannt: https://www.hollywoodreporter.com/amp/l ... gs-1171988
Mir fehlte wohl tatsächlich nur das Easter Egg.
Leprechaun hat geschrieben:
Ein Social Credit Score wie in Nosedive ist btw n existentes Experiment im totalitären China; war es auch bereits vor der Folge. Die Perspektive ist, dass das Zeug ab 2020 verbindlich wird.
2020 steht dafür weiterhin; rückt immer näher. Weitere Infos: https://www.youtube.com/watch?v=Dkw15LkZ_Kw

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BeitragVerfasst: Mo 29. Apr 2019, 08:15 
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BeitragVerfasst: So 16. Jun 2019, 11:19 
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Staffel 5 kriegt schlechte Kritiken; ich fand sie gut.

S1 bis S4: Leprechaun @ Black Mirror
Film: Leprechaun @ Black Mirror

Spoiler: S5 - Schnitt 4,0/5
Striking Vipers (⬛⬛⬛⬛▢)
Direkt vom Konzept her Peak Black Mirror, insofern als dass es um einige Sci-Fi-Themen geht, mit denen man sich in der Zukunft 100% wirklich beschäftigen muss. VR-Games, die von zwei Leuten gleichzeitig mit ihren Avataren gespielt werden, in denen man auch vernünftig interagieren kann, werden hoffentlich bald ein Ding. Teilweise gibt es das schon; als Shooter, in denen man sich gegenseitig abschießt oder so. Vermutlich wird es aber nie passieren, dass man Schmerzen, die der Avatar erleidet, auch in echt spürt. Klingt auch nach nem bescheuerten Feature.
Wann wird Pornographie derartig realistisch, dass sie die Grenze zum Fremdgehen übersteigt?
Menschen benutzten jedes neue Medium in der Geschichte immer schnell zum Wichsen - die Folge ist in dem Punkt sehr realistisch.
Außerdem dystopisch - die Herausforderung, in seinen 30ern enge Freundschaften zu erhalten.
Ist Karl Transgender oder autogynephil? Ist Danny bisexuell? Pansexualität wird hier wahnsinnig cool behandelt; hab sowas noch nie in nem Film gesehen. Könnte mir vorstellen, dass einige negativen Kritiken an der Folge tatsächlich daher stammen, dass das Zeug vielen männlichen Zuschauern unangenehm ist.
Einige kleine Details sind nett, z.B. die sprechende Spülmaschine und das moderne Klapphandy.
Das Happy End schadet dem Flow der Folge; Danny hat sich moralisch nicht wirklich eins verdient. Nicht wegen dem was er macht, sondern weil er seine Frau deswegen anlügt.
Es ist sehr angenehm, dass es nicht irgendwie darum geht, dass was mit der VR-Technologie schiefgeht - ich mein, Black Mirror ist generell eh nicht so langweilig, aber ich hatte trotzdem Sorgen, lol.

Smithereens (⬛⬛⬛⬛⬛)
Diesmal von der Story her Peak Black Mirror - wenn man noch nie ne Folge gesehen hat, und einfach auf Krimis steht, ist die Folge auch ein absolutes Highlight.
Keine Sci-Fi-Technologien, nur Stand-Ins für bereits existentes Zeug - Instagram, Uber und so.
Social Media weiß mehr über dich als der Überwachungsstaat. Intelligente Menschen können sehr dumme Dinge tun. Es tauchen einige sehr symphatische Figuren in der Folge auf, die einfach nur ihr bestes tun. Billy Bauer ist das Gegenteil von nem Zuckerberg-Typ, obwohl man zuerst einen solchen erwartet.
Die Folge ist einfach generell ein hochspannender Krimi mit realistischer UK-Polizei-Prozedur und Social Media als Thema, und die Auflösung, auf die man die ganze Zeit wartet, lohnt sich. Die Folge hätte sogar ein "Happy End" verkraftet, aber sie hat keins, und ist dadurch hübsch rund.
Ich mein, okay, das platte "Facebook bad, Phone bad"-Zeug ist das, worüber Kritiker sich an Black Mirror am meisten lustig machen (Das Einloggen am Ende wird literally unterlegt mit nem Todesschuss und Brooker hielt das 100% für schlau), aber die generelle Darstellung der sozialen Folgen von dem Zeug ist eigentlich nicht so nervig überzogen, wie sie sein könnte.

Rachel, Jack and Ashley Too (⬛⬛⬛▢▢)
Die ist objektiv nicht wirklich gut, aber die Szenen mit der Puppe, wenn sie self-aware ist (Scheint wieder Cookie-Technologie zu sein, und wieder ne clevere andere Idee für das Konzept), sind das lustigste, was Black Mirror bisher zu bieten hat. Ich liebe diese Puppe. Sie könnte ne eigene kurze Serie tragen.
Hologramm-Auftritte von toten Sängern und so waren in der Realität bereits ein Ding, aber halt nicht so fortschrittlich wie hier. Man kann die moralischen Implikationen kritisieren, aber die Folge tut das nicht gut. Mittlerweile spielen auch häufig tote Schauspieler in Filmen mit; wird immer relevanter.
Auch hier - sehr angenehm, dass es nicht darum geht, dass die Puppe irgendwann gruselig wird.
Die Staffel hat mehr hochbekannte Darsteller als sonst. Anthony Mackie, Topher Grace, Miley Cyrus... - keine Ahnung, ob ich das gut finde. Ich mein, die Folgen waren gut, also passt es wohl.

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BeitragVerfasst: Do 7. Jul 2022, 23:20 
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Spiderhead (2022) auf Netflix ist gefühlt wie ne überlange Folge Black Mirror. Das Konzept ist auch recht greifbar; es geht um experimentielle Drogen, mit denen den Leuten bestimmte Gefühle aufgezwungen werden. Der größte Problem an dem Film ist, dass er aus dem Konzept deutlich weniger macht als er könnte, bleibt damit dauerhaft an der Oberfläche. Lohnt sich aber für einmal.
Basiert überdies auf ner Kurzgeschichte von 2010, die dramaturgisch deutlich runder ist.
Escape from Spiderhead (George Saunders): https://www.newyorker.com/magazine/2010 ... spiderhead
15 Minuten oder so.

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BeitragVerfasst: Fr 8. Sep 2023, 20:25 
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Staffel 6 war recht wechselhaft. Die mit dem Werwolf war die schlechteste der gesamten Serie bisher, der Rest war durchschnittlich bis gut. Wer die letzte Folge (mit dem Dämon) mochte, muss unbedingt auch Glorious (2022) sehen. Aaron Paul war in der Astronauten-Folge cool; so gut habe ich ihn bisher noch kaum acten sehen.

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