Nein, danke. Ich trinke nicht.
Das einzig gute daran war, dass ich seit 3 Wochen mal rausgekommen bin. Sie is ätzend. Ich mag sie. wäh.

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"Neuanfang!" Clueso

Meine letzte Bahnfahrt verlief tatsächlich ohne Probleme. Allerdings war das die Rückfahrt
Auf der Hinfahrt blieb der Zug 5 Minuten vor meinem Ziel für ca. 20 Minuten stehen. Vermutlich Stromausfall oder so was, informiert wurden wir jedenfalls nicht. Wie ich so was hasse, stehende Züge machen mich immer tierisch nervös

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Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.

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Nur zu, du hast ja recht

Wieder mal so 5-10 min. War mit ner guten Freundin
Als wir dann ausgestiegen sind, haben wir ne Freundin wieder getroffen, die zufälligerweise auch im selben Zug war, aber wir es alle nicht gecheckt haben Ahja, die Türe hab ich wieder mal nicht aufgebracht. Dann kam der Chauffeur und meinte, dass die Tür gar nicht auf geht und hat uns zu der Tür gebracht, die dann aufging
Beim zurück fahren waren noch ganz nette Typen mit im Zug Waren alle voll zu Der eine hat (dennoch) mega gut Gitarre gespielt. Jo

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If the sun was God, I'd be covered in faith,
If the ocean was the devil, I'd be covered in hate

Hab grad Langeweile, daher hier der Bericht meiner Wien-Fahrt

Gelsenkirchen - Wien, 14.7.
Kurz vor 1 "mitten in der Nacht" die vorletzte Straßenbahn von uns aus gen Hauptbahnhof. Natürlich mit Verspätung, aber der Zug fuhr ja auch erst um 1:29, wir hätten im Zweifel noch zu Fuß gehen können. Auch der RE3 hatte erwartungsgemäß Verspätung, mit ihm ging es nach Duisburg. Dort bis halb 3 warten auf IC 2021 aus Hamburg. Wenigstens der war knapp pünktlich. Und vor allem voll bis unter's Dach. Die Leutchen wollten aber alle nur zum Flughafen, von dort bis Köln haben wir dann einen Sitzplatz gefunden. Auch in Köln mussten wir wieder warten, bis 4:22... Nachteil einer Fahrt über Nacht ohne Nachtzug, der damals noch nicht buchbar war, weil keiner wusste, ob er überhaupt fährt.

Ab Köln dann mit ICE 521, anfangs pünktlich, aber schon am ersten Halt leichte Verspätung. Bis Frankfurt dann immer mehr, dort Ankunft zur Abfahrt, weiter entsprechend später. Das Klima im Zug war auch nicht das angenehmste. Vor Nürnberg dann der Hinweis, dass die Klimaanlage in diesem Wagen nur auf halber Leistung liefe und dass im Nachbarwagen noch "kalte Plätze" frei wären. Ironie der Geschichte: Die meisten Fahrgäste des Wagens hatten Nürnberg als (Zwischen)Ziel.

Wir ebenfalls. Ankunft pünktlich um kurz vor 8. Vater losgeschickt, um Kram für's Frühstück zu besorgen, ich hab mich derweil um Fotos gekümmert. Von dort aus weiter mit ICE 22. Angekündigt mit fünf Minuten Verspätung, stand er dann mit fünf Minuten Verfrühung am Bahnsteig. In Bayern gehen die Uhren halt anders Bis St. Pölten verlief die weitere Fahrt recht ereignislos, wenn man davon absieht, dass mein Hintern so langsam schmerzte - wohl aus Protest gegen den ICE-Sitzkomfort. Dort dann der Hinweis, dass es wegen einer technischen Störung am Zuge über die Altstrecke gehen sollte und wir Wien West daher mit ca. 10-15 Minuten Verspätung erreichen würden. Gut so, so sah man wenigstens was von der Landschaft und glotzte nicht nur gegen hundslangweilige Tunnelwände. Ankunft also so um 13:15, 13:20.

In Wien selbst kaum Verspätungen wahrgenommen, trotz der Bauarbeiten an der S-Bahn-Stammstrecke. Wer sich teils nicht an den Fahrplan hielt, war die Liliputbahn im Prater, die ich wegen der am Sonntag eingesetzten Dampflok unbedingt besuchen musste

Wien - Gelsenkirchen, 16.7.
ICE 22 sollte uns wieder nach Hause bringen, 14:52 ging es pünktlich ab Westbahnhof - diesmal mit Maulwurffeeling über die Neubaustrecke - so lief es dann auch bis Frankfurt weiter. Einziges Manko: Der Speisewagen schien arg geplündert, bei vielen Sachen hieß es nur "Hamm wa nich mehr". Nicht mal mehr Deckel für die Kaffeebecher gab es... Dafür immerhin ein gutes Klima im Zug. Ab Frankfurt dann leichte Verspätung am Rhein entlang bis Köln. Dort pünktlich los, bis Essen aber schon wieder fünf Minuten plus mit teils recht interessanten Fahrwegen über das parallele S-Bahn-Gleis der Gegenrichtung. In Essen ne knappe Dreiviertelstunde Zeit bis 1:44, eher fuhr in der nächtlichen Servicewüste Ruhrgebiet nichts mehr nach Gelsenkirchen. In den acht Minuten Fahrzeit wurden dann auch gleich wieder zwei zusätzliche gesammelt. Wie auch immer man auf so einem kurzen Stück mitten in der Nacht Verspätung gekommen kann, ich versteh's einfach nicht... immerhin konnte man noch Kaffee beim Servicemenschen kaufen. Ist ja auch unheimlich wichtig, so mitten in der Nacht bei einer gefühlten Zugauslastung von <5%.

Auf der Rückfahrt tat der Hintern dafür nicht so weh... hat wohl gemerkt, dass "meckern" nichts bringt. Hätte mir einen Sitz aus den ÖBB-4020ern (für Laien: die weiß-blauen Wiener S-Bahn-Züge ) ausbauen sollen... die sind urgemütlich Und haben vor allem Fenster zum öffnen.

Tja, und dann waren wir auch schon wieder zuhause... alles in allem doch ganz nett und ich würde sagen: Wien, wir sehen uns. Spätestens, wenn der Haupt(ÖBB/Bau/Gast/Stadt/Lebens/.../Bahn)hof fertig ist

Bin ins nächste Dorf gefahren. Bei mir fangen ja die Schwierigkeiten schon beim Ticket an, da ich dass irgendwie immer falsch eintippe. :> Dieses mal war die Fahrt eigentlich ganz angenehm, da der Zug dieses mal keine Verspätung hatte, aber irgendwie sind wir voll langsam gefahren und ich hab die Tür auch nicht sofort aufbekommen sonder durfte erst mal richtig lange ziehen. ._.

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„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken." Dante Alighieri
Danke, Josef!

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Gestern um 11.03 nach Dortmund hin. War alles ok, außer das es nach nassem Schimmel gerochen hat und ich in ne Bierpfütze gepackt habe.
Dann um 16.07 zurück. War mega voll, aber ok.

Die letzten Fahrten nach Essen verliefen erstaunlich pünktlich, dafür aber mit Ticketkontrolle in drei von fünf S-Bahnfahrten. Soviel also zum Thema "In S-Bahnen wird doch nicht kontrolliert, wo lebst du denn?".

Ich fahr jeden Tag mit der Bahn über eine kurze Strecke. Meistens geschieht nichts außergewöhnliches, nur heute saß eine alte und ich schätze mal demente Dame mit ihren Enkeltöchtern im Zug. Ihnen war es peinlich, als sie über den Gang gegangen ist und jedem Fahrgast mitgeteilt hat, dass die Plätze alle reserviert seien und man sich nicht setzen dürfe.
Ich ziehe meinen Hut vor den Angehörigen, die solche Menschen betreuen.

Kommt mir das nur so vor, oder wird seit 10 Jahren tatsächlich mal kontrolliert? ._.
Auf jeden Fall werde ich den nächsten Monat grau fahren, weil der Erwachsenenpreis einfach dreist ist und joa, heute kamen Kontrolleure vorbei und haben nicht nach dem Ausweis gefragt, wuhu. Hatte aber total Schiss und hm.

Letzte Zugfahrt zwar schon knapp ein Monat her aber egal.
Bin von Mülheim an der Ruhr erst mal nach Essen gefahren, war tierisch voll, wie immer - hasse das, naja gut war ja nur eine Station.
In Essen durfte ich dann feststellen, dass mein Zug nach Hamburg 10 Minuten Verspätung hat, tjo dann war ich die ganze Zeit deprimiert weil ich mir sicher war meinen Anschlusszug in Hamburg zu verpassen, die Zugfahrt war im übrigen lahm, hab nur gelesen und gefressen.
Naja in Hamburg durfte ich dann feststellen, dass mein Anschlzsszug ebenfalls Verspätung hatte, zum Glück fuhr der dann auch noch direkt vom gleichen Bahnsteig nur halt auf der anderen Seite und ich hab ihn gerade so, wirklich noch gerade so bekommen. War ziemlich erleichtert. :›
Die Fahrt war lustig, da war so eine kleine Familie und die Mutter hat die ganze zeit nur gemeckert und geschrien, ihr sohn spricht die ganze zeit normal mit ihr und sie brüllt die ganze Zeit rum. Stand wohl kurz vor der Hochzeit mit dem Kerl der noch dabei war und anscheind lief da nichts wie sie es wollte, das hat sie seeehr aufgeregt. Naja war super lustig da zuzuhören und die Zugfahrt nach Neumünster war in nu auch schon rum.
Dort dann fix in den Anschlusszug nach Schleswig gestiegen und joar, die Fahrt war entspannend, war schon nach 1 Uhr Nachts von daher war es auch leer und ich hatte meine Ruhe, war dann froh endlich zu hause zu sein.
Btw. hab ich null Probleme mit den Türen gehabt, ich glaub ich habs mittlerweile einfach raus wie man mit denen umzugehen hat.

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Vi må vær` rappe som flodens bølger
med samme kraft som et tordenslag
vi må ha` styrke som tusind flammer
et slør af mystik som månens blege skær. ♥

Lief ausnahmsweise mal ohne Verspätung und problemlos.
Plätze waren frei in der RE7, kam pünktlich, war pünktlich in Köln. Ich war genau da auf Arbeit, wie es frühestmöglich möglich ist.
Eine ganz angenehme Erfahrung, hat man nicht alle Tage (:

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”