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BeitragVerfasst: Di 18. Jul 2023, 18:41 
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49€ sind verhältnismäßig eigentlich zu günstig für den Gegenwert "Nahverkehr in ganz Deutschland", das stimmt schon. Immerhin ist Deutschland nicht Liechtenstein, sondern ein kleines bisschen größer und wenn man das Gesamtangebot auf den Preis umrechnet, passt das Verhältnis überhaupt nicht.

"Ganz Deutschland" braucht aber quasi niemand. Die meisten Leute pendeln damit zur Arbeit und verlassen überwiegend nicht mal ihr Bundesland. Aber jede Staffelung - Stadt für 10€, Bundesland für 40€, ganz Deutschland für 80€ oder so - macht es wieder komplizierter als nötig. Dafür wäre es gerechter.

Das 9€-Ticket war ein werbekämpferischer Ramschpreis. So wie Döner für einen Cent. Absolut nicht langzeittauglich. Nun bin ich zwar auch der Meinung, dass der ÖPNV - wie das Gesundheitswesen - nicht zur Erzielung von Gewinnen herangezogen werden sollte, aber verschleudern muss man ihn deswegen ja auch nicht. Schon die jetzt notwendigen Zuschüsse sind enorm, benötigte Kapazitätserhöhungen noch nicht mit eingerechnet.

Bliebe noch generelle Kostenfreiheit mit Finanzierung über Steuern oder dergleichen, aber dann jammern die nächsten, dass sie den ÖPNV ja gar nicht benötigen, aber trotzdem bezahlen müssen...

Alternativ bekommt man für 49€ im Moment ~27 Liter Super. Ist jetzt nicht soooo viel im Vergleich zu 30 Tagen Nahverkehr im gesamten Land.


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BeitragVerfasst: Di 18. Jul 2023, 19:09 
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Der ÖPNV ist ein öffentlicher Service. Da kann man nicht in Gewinnen und Verlusten rechnen - der kostet einfach Geld, und das ist okay.
Diese völlig realitätsfremde, geschichtswissenschaftlich ignorante Position, dass wirklich jede Institution Gewinne, und auch immer höhere Gewinne, einfahren müsste, ist ja auch der wirklich singuläre Grund, aus dem z.B. Deutschlands Pflegewesen in den letzten 20 Jahren unter der CDU so irreparabel an die Wand gefahren worden ist. Jede noch so kleine pflegerische Handlung muss umfangreich als ausreichend profitbringend gerechtfertigt werden, bevor sie genehmigt wird.
Irreparabel, weil da im aktuellen kapitalistischen Framework wirklich wenig zu reformen ist und es eigentlich einen kompletten Neuaufzug bräuchte.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 22. Jul 2023, 02:00 
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Fast drei Stunden zwischen geplanter Abfahrt in Köln und tatsächlicher Ankunft zuhause, nicht schlecht :laugh: Normal sollte es ungefähr die Hälfte sein. Nun konnte die Bahn nur bedingt was dafür, weil die Strecke Düsseldorf - Duisburg wegen PU gesperrt war, aber so schaukelt sich das halt hoch...

Fahrgäste, die ausgestiegen und sich möglicherweise Alternativen gesucht haben, hatten allerdings das Nachsehen, nach gut 15 Minuten in Düsseldorf ging es weiter. Von dort besteht ja noch die Möglichkeit der Umleitung über die parallele Güterzugstrecke. Darauf hatte ich gehofft, denn alle anderen Möglichkeiten waren irgendwie Käse. Über Wuppertal ist SEV, über Kettwig ist SEV, mit der U-Bahn nach Duisburg ist 'ne Himmelfahrt und hintenrum über Krefeld... naja, auch doof. Also einfach mal abwarten und so ging es dann zwar langsam, aber stetig über krude Verbindungsgleise, deren Existenz den meisten Fahrgästen vermutlich unbekannt war, irgendwie vorwärts.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 22. Jul 2023, 14:47 
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Zum BeitragTransalpin hat geschrieben:
49€ sind verhältnismäßig eigentlich zu günstig für den Gegenwert "Nahverkehr in ganz Deutschland", das stimmt schon. Immerhin ist Deutschland nicht Liechtenstein, sondern ein kleines bisschen größer und wenn man das Gesamtangebot auf den Preis umrechnet, passt das Verhältnis überhaupt nicht.

"Ganz Deutschland" braucht aber quasi niemand. Die meisten Leute pendeln damit zur Arbeit und verlassen überwiegend nicht mal ihr Bundesland. Aber jede Staffelung - Stadt für 10€, Bundesland für 40€, ganz Deutschland für 80€ oder so - macht es wieder komplizierter als nötig. Dafür wäre es gerechter.

Das 9€-Ticket war ein werbekämpferischer Ramschpreis. So wie Döner für einen Cent. Absolut nicht langzeittauglich. Nun bin ich zwar auch der Meinung, dass der ÖPNV - wie das Gesundheitswesen - nicht zur Erzielung von Gewinnen herangezogen werden sollte, aber verschleudern muss man ihn deswegen ja auch nicht. Schon die jetzt notwendigen Zuschüsse sind enorm, benötigte Kapazitätserhöhungen noch nicht mit eingerechnet.

Bliebe noch generelle Kostenfreiheit mit Finanzierung über Steuern oder dergleichen, aber dann jammern die nächsten, dass sie den ÖPNV ja gar nicht benötigen, aber trotzdem bezahlen müssen...

Alternativ bekommt man für 49€ im Moment ~27 Liter Super. Ist jetzt nicht soooo viel im Vergleich zu 30 Tagen Nahverkehr im gesamten Land.


Endlich einmal ein vernünftiger Beitrag hier, auf den man antworten kann.

Es geht keinesfalls darum, dass der ÖPNV eigenwirtschaftlich fahren soll. Es geht noch nicht einmal darum, dass der ÖPNV kostendeckend im Sinne der Vollkostenrechnung fahren soll. Vielmehr geht es darum, dass der ÖPNV wenigstens die Grenzkosten durch die Fahrgäste erwirtschaftet, denn wenn weniger als die Grenzkosten erwirtschaftet werden, dann kommt es zu massiven Fehlallokationen und deutlichen Wohlstandsverlusten.

Die 49 € im Monat liegen deutlich unter den Grenzkosten. Von den Vollkosten redet sowieso niemand.

Der Witz ist sogar der, dass die Letzte Generation ihre gnadenlose Dummheit für jedermann sichtbar in die Welt hinausposaunt.

Sie kleben sich auf die Straße mit der Forderung, dass das 9€-Ticket im ÖPNV weitergeführt werden soll.

https://www.fr.de/politik/letzte-genera ... 04255.html

Die Umweltschäden, die bei ÖPNV-Fahrten verursacht werden, sind zweifelsohne bei weitem geringer als beim MIV, aber keinesfalls null. Auch der ÖPNV benötigt Energie, die erzeugt werden muss, auch der ÖPNV benötigt Fläche, die teilweise zur Bodenversiegelung (Betriebshöfe, Werkstätten, Verwaltungsgebäude usw.) führen muss usw.

Nach verschiedenen Modellrechnungen ist davon auszugehen, dass beim ÖPNV Mindestgrenzkosten und negative externe Effekte im Wert von mindestens 3 Cent pro Personenkilometer anfallen.

Das 9 € Ticket bedeutet dann also, dass jemand, der mehr als 300 km im Monat fährt, also mehr als 10 km / Tag AUF JEDEN FALL negative externe Effekte verursacht. Da aber die 3 Cent sowieso nur theoretisch im optimalen Fall erreicht werden, bedeutet das in Wirklichkeit, dass die Kilometergrenze spürbar unter 300 km liegen dürfte.

Selbst 49 € ist zu niedrig angesetzt; im optimalen Fall wären 69 € als Preis für das Deutschlandticket anzusetzen. Das hatte seinerzeit auch der VDV so vorgeschlagen.

Wohlgemerkt: Es geht ausschließlich um die Grenzkosten, die wesentlich niedriger sind als die Vollkosten; als Faustregel kann man im Eisenbahnbetrieb davon ausgehen, dass bei den Vollkosten die Grenzkosten einen Anteil von ca. 30 % und die Fixkosten einen Abteil von ca. 70 % erreichen. Ich bin sehr dafür, dass bei der Trassenbepreisung die Grenzkosten angesetzt werden, aber es ist völlig klar, dass man keinesfalls unter die Grenzkosten gehen darf.

Aktuell ist in Bayern Landtagswahlkampf. Die Linken, die zum Glück in Bayern eh nichts zu sagen haben, fordern ein Sozialticket von 9 € im Monat und dass, obwohl im Bürgergeld bereits - je nach Rechnungsart - ein Satz von ca. 45 - 49 € eingerechnet ist.

https://www.merkur.de/wirtschaft/49-eur ... 59869.html

Ich bin echt froh, dass die Linken nicht mit ihrem Gesülze den Bayerischen Landtag belästigen. Momentan liegen die Schwachmaten in den Umfragen bei 2 %, was bedeutet, dass sie sich auch weiterhin das Maximilianeum von außen angucken werden und das ist gut so.

Und in Hessen werden sie in 3 Monaten achtkantig aus dem Wiesbadener Landtag fliegen, weil die Wähler ihnen sagen werden, dass sie von diesen Dampfplauderern gründlich die Nase voll haben.

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Das ist übrigens auch allgemein ein großes Problem in Deutschland: Die Bildungsmisere. Wenn die Leute noch nicht einmal die Grundbegriffe der Wirtschaftswissenschaft beherrschen, dann ist klar, dass viele Wähler auf die linken Dampfplauderer reinfallen. Aber zum Glück fallen immer weniger auf diese Dampfplauderer rein.


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BeitragVerfasst: Sa 22. Jul 2023, 15:00 
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Zum BeitragThomasK hat geschrieben:
Endlich einmal ein vernünftiger Beitrag hier, auf den man antworten kann.
Oh, interessant. Dass du in an 100% der Fälle eh nicht dazu in der Lage bist, auf Gegenargumente zu antworten, weiß ja wirklich jeder, aber du gibst es selten so offen und direkt zu. (Ich fand Wolfsblvts Idee zuerst hochgradig unorthodox, aber kann mittlerweile doch gut verstehen, wieso die Leute damit anfangen mich zu fragen, wenn sie wissen wollen, wie du irgendwas begründen würdest - du stellst dich den Fragen ja nicht.)
Aber.
Wieso reagierst du dann trotzdem überhaupt nicht auf die ganzen interessanten Punkte, die Transalpin in seinem Beitrag macht, und benutzt das Zitat stattdessen nur als Vehikel, um deinen letzten Post etwas umfangreicher zu wiederholen, ohne neue eigene Substanz einzubringen?
Plus halt das random Gehetze gegen die Letzte Generation, das an der Stelle mit nichts irgendwas zu tun hat.

Im relevanten Kern sagt sein Post ja schlicht das gleiche wie meiner sofort danach - mir war an der Stelle sogar aufgefallen, dass ich mir meinen hätte sparen können... aber den hatte ich da bereits fertig.
Zum BeitragTransalpin hat geschrieben:
Aber jede Staffelung - Stadt für 10€, Bundesland für 40€, ganz Deutschland für 80€ oder so - macht es wieder komplizierter als nötig. Dafür wäre es gerechter.
Gerechter per der Definition des Wortes wäre es ja, das Ticket nach Einkommen zu staffeln. Das wäre bürokratisch dann halt wirklich noch extremer - aber darüber könnte man z.B. eine Ideallösung anstreben, wo Leute wie TK jeden Monat 700 Euro dalassen, damit keiner seine Steuern an jemanden verschwenden muss, der eh nichts von Nutzen in die Gesellschaft einbringen will. Und ein Haufen Arbeitslose können dafür dann gratis fahren.

//Die interessanteste und simpelste Frage hier (auf die man aber wahrscheinlich praktischerweise wieder nicht antworten kann...) ist ja ohnehin - wenn per dem rechtsliberalen Argument das 49-Euro-Ticket wirtschaftlich nicht funktionieren kann - wieso sehen wir dann gerade live, dass es funktioniert? War is peace, reject the evidence of your eyes, und so weiter.

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BeitragVerfasst: So 27. Aug 2023, 02:21 
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Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
wenn per dem rechtsliberalen Argument das 49-Euro-Ticket wirtschaftlich nicht funktionieren kann - wieso sehen wir dann gerade live, dass es funktioniert?
Nur als vorsorgliche Anmerkung dazu, weil aktuell drüber geredet wird - falls das 49-Euro-Ticket tatsächlich in den kommenden Monaten wieder abgeschafft oder stark verteuert werden sollte, liegt das ausdrücklich nicht daran, dass es nicht mehr finanzierbar war, sondern nur daran, dass Wissing, Lindner und Co. endlich erfolgreich den Willen der Autolobby durchgedrückt haben - der das Format ja schon von Beginn an ein Dorn im Auge war. Die Kohle, die da aktuell bereits in die mediale Contra-Kampagne gesteckt wird, ist ja echt ungeheuerlich.

Selbst wenn man damit irgendwie an die Grenzen stoßen würde, könnte man eh immer noch easily 100 Milliarden Euro Sondervermögen in das Format stecken, wenn man wollte. Dass das, wenn der politische Wille dazu da ist, recht einfach geht, haben wir letztes Jahr gelernt.

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BeitragVerfasst: Di 29. Aug 2023, 22:30 
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Tja, das kommt dabei raus, wenn diejenigen, die eine Idee haben, planen und umsetzen, sich anschließend davor drücken, diese auch zu bezahlen. Sollen doch die Unternehmen und Verbünde stärker sparen... guter Witz.

Welche Varianten hätten wir:
- die Berliner Pappköppe zahlen weiter bzw. erhöhen die Unterstützung
- das Ticket wird teurer, was vorherigen Punkt aber nicht ersetzen kann
- das Ticket bleibt, aber der Verkehr wird ausgedünnt (kann niemand ernsthaft wollen)
- das Ticket wird eingestellt und es bleibt beim "normalen" Fahrkartenangebot, natürlich preislich angepasst

Drei kosten Fahrgäste und Imagepunkte beim Wähler, also wird es eine davon.


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BeitragVerfasst: Sa 30. Sep 2023, 00:37 
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Brexpiprazole hat geschrieben:
falls das 49-Euro-Ticket tatsächlich in den kommenden Monaten wieder abgeschafft oder stark verteuert werden sollte, liegt das ausdrücklich nicht daran, dass es nicht mehr finanzierbar war
Das ist auch kein Cope oder so; das wird relativ klar ausgesprochen. Die Mittel sind schlicht vorhanden, aber Wissing lehnt unter fadenscheinigen Ausreden selbst weitere Gespräche dazu einfach ab.

Die Landesverkehrsminister warnen: Wenn sich der Bund ab 2024 nicht an den Mehrkosten beteiligt, müsste es beim Deutschlandticket eine "deutliche Preissteigerung" geben. Bundesverkehrsminister Wissing lehnt weitere Mittel ab.
https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... t-138.html

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BeitragVerfasst: Mi 15. Nov 2023, 15:16 
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Ich mag unsere Version von Bahncards. £70 fuer 3 Jahre und nur zwei Drittel des eigentlichen Preises zahlen. Bin damit fuer £32 durchs halbe Land gefahren (mit unserer Version des ICEs).

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BeitragVerfasst: Sa 2. Dez 2023, 19:51 
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Was ist das Protokoll für wenn der Busfahrer einen ungefährlichen Unfall hat, z.B. wenn er eine Delle in ein parkendes Auto fährt?

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BeitragVerfasst: Sa 13. Jan 2024, 18:21 
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Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Ich hab das Deutschland-Ticket zugeschickt bekommen. Es ist einfach literally dasselbe Ticket1000, das ich schon habe, aber auf der Rückseite klebt ein kleiner Sticker, auf dem DeutschlandTicket steht.
Heute war ein richtiges D-Ticket im Briefkasten, gültig ab Februar. Im Brief stand diesmal nichts darüber dass ich die alte Chipkarte wieder zurückgeben muss, normal steht das da immer.

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BeitragVerfasst: Mi 17. Jan 2024, 23:07 
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Ich habe seit Januar eine Chipkarte. Funktioniert problemlos bisher.


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