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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 4. Jul 2012, 10:55 
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 Betreff des Beitrags: Re: Des Fräuleins Schreibversuche

Nix hat geschrieben:
Eigentlich kann ich nur Positives sagen. Das Metrum is sauber, die Reime klar, die Bilder schön.


Meh, ich bin bei "nebelverhangen" gestolpert; also mehr über den Sinnzusammenhang gestolpert, weil das ja nicht in den Satz gehört, sondern ein nachgeschobenes Attribut (verdammt, diesen Begriff gibts doch garnicht? :nerd: :laugh: ) ist. Aber wenn man da dann einfach drüberließt, holpertes ein bisschen, oder?!
Derya, mach mal vor das "nebelverhangen" nen Beistrich! Dann checken das auch leseschwache Leute wie ich ( :nerd: ) auf den ersten Blick; und dann macht man eine Zäsur beim Sprechen; und dann holpert auch nix, yuhu! :smile:

Ähm, ansonsten kann ich Nix nur zustimmen. Nicht ganz mein Thema, aber ein extrem gutes Gedicht! :smile:

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BeitragVerfasst: Mo 20. Aug 2012, 22:41 
Pinkie Pie
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 Betreff des Beitrags: Re: Des Fräuleins Schreibversuche

Tu, wozu wir geboren sind;
Mit schwankendem Körper
Entfliehst du der Zeit,
Dem Tod schon mehrmals knapp nur entrinnt.
In Stein gebrannte Wörter
Markieren den Weg für die Ewigkeit.
Die Blutgefährtin dicht an der Seite,
Das Auge starr auf das Ziel hingewandt,
Doch je schneller der Schritt, so weiter entfernt
Der Quell deines Ursprungs, nachdem du dich sehnst –
Zu ewiger Flucht bist du denn verdammt,
Dein Blick streift leer in das Weite.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 20. Aug 2012, 23:03 
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 Betreff des Beitrags: Re: Des Fräuleins Schreibversuche

Schneefräulein hat geschrieben:
Tu, wozu wir geboren sind;
Mit schwankendem Körper
Entfliehst du der Zeit,
Dem Tod schon mehrmals knapp nur entrinnt.
In Stein gebrannte Wörter
Markieren den Weg für die Ewigkeit.
Die Blutgefährtin dicht an der Seite,
Das Auge starr auf das Ziel hingewandt,
Doch je schneller der Schritt, so weiter entfernt
Der Quell deines Ursprungs, nachdem du dich sehnst –
Zu ewiger Flucht bist du denn verdammt,
Dein Blick streift leer in das Weite.


Wie ich schon sagte, ich finde es wundervoll :wub:
Morgen früh, wenn ich mich konzentrieren kann, schreibe ich dir ein ausführliches Review.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 21. Aug 2012, 10:39 
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 Betreff des Beitrags: Re: Des Fräuleins Schreibversuche

Oinkoink. (:

Tu, wozu wir geboren sind;
Mit schwankendem Körper
Entfliehst du der Zeit,

=> Eine schöne Einleitung, finde ich, die zweite und dritte Zeile sind außerdem ein sehr schönes Bild und sprachlich sehr schön ("mit schwankendem Körper" macht sich gut und die Vorstellung, der Zeit zu entfliehen, ist sehr malerisch).

Dem Tod schon mehrmals knapp nur entrinnt.
=> Das hat mich verwirrt. War das Absicht? Oder meinst du "entronnen"?

In Stein gebrannte Wörter
=> Sehr schönes Bild.

Markieren den Weg für die Ewigkeit.
=> Gefällt mir ebenfalls, noch schöner hätte ich gefunden "den Weg IN die Ewigkeit", aber ich weiß nicht, ob das in deinen Kontext gepasst hätte.

Die Blutgefährtin dicht an der Seite,
=> Hier musste ich irgendwie an Fantasy-Romane denken, das Wort "Blutgefährtin" klingt in meinen Ohren danach. Gibt dem Ganzen einen unwirklichen (im positiven Snne) Touch.

Das Auge starr auf das Ziel hingewandt,
=> Gefällt mir sehr gut, für mich steht ein Kontrast zwischen "starr" und "hinwenden", da das Eine ja Bewegung erfordert, das macht sich gut.

Doch je schneller der Schritt, so weiter entfernt
=> Ich nehm mal an, dass es Absicht war, dass du das "desto" abgezwickt hast. Der Grund dafür ist mir aber noch nicht ganz klar? (;

Der Quell deines Ursprungs, nachdem du dich sehnst –
Zu ewiger Flucht bist du denn verdammt,

=> Wieder ein sehr starkes Bild, und ich mag das "denn" in der zweiten Zeile, so wird es heutzutage nur noch selten verwendet, das gefällt mir. (:

Dein Blick streift leer in das Weite.
=> Nicht nur ein schöner Vers für sich, sondern auch ein guter Schlußsatz. Es bleibt offen, leer, weit, interpretierbar, das is gut gemacht.

Fazit:
An sich denke ich ja eher "Stillstand oder Vollgas", sprich, entweder man reimt und hält sich an ein striktes Metrum, oder man lässt es ganz bleiben, und vermischt es nicht. Ich hab aber selbst auch schon Gedichte in diesem Stil geschrieben, und manche wurden wirklich schön, und auch deins hier zeigt Wirkung, das fehlende Metrum (oder war ich nur zu dumm, um eins zu erkennen?) stört nicht, und die Art, wie du die Reime verpackt hast, ist spannend und zwingt einen fast dazu, den Text ein zweites und drittes Mal zu lesen, weil man sie alle finden will.^^
Inhaltlich ebenfalls schön, es entstehen Bilder im Kopf, was für mich sehr wichtig ist, die Wortwahl gefällt mir (du hast auch diesen Hang zur etwas veralteten Sprache, das mag ich), alles in allem ein schöner Text. (:

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 21. Aug 2012, 15:46 
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Minibildchen

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 Betreff des Beitrags: Re: Des Fräuleins Schreibversuche

Tu, wozu wir geboren sind;

Ein "Einleitungssatz" mit Semikolon am Ende. Der Pate mag die Strichpunkte. Ich auch, das passt hier gut hin (:
Bildet den Anfang, bis das Gedicht richtig los geht. Und es zeigt, worum es eigentlich geht. Ich meine die Zeile spiegelt ja fast den Rest wieder...

Mit schwankendem Körper
Entfliehst du der Zeit,

Wie Nix schon sagte, ein sehr schönes Bild <3
Das Weglaufen vor der Zeit bildet schon immer ein schönes Stilmittel. Wer würde das nicht gerne mal tun...? Und der schwankende Körper klingt so leicht schwächlich, genauso wie die Flucht..

Dem Tod schon mehrmals knapp nur entrinnt.
In Stein gebrannte Wörter
Markieren den Weg für die Ewigkeit.

Etwas in Stein brennen klingt sehr gut, passt auch zur Atmosphäre, die dein Gedicht aufwirft. Es klingt ja größtenteils ziemlich mystisch und fantasy-mäßig. Ich würd nur gerne wissen, was da drauf steht, auf den Steinen... ^.^
"Ewigkeit" ist ein wundervolles Wort, zählt zu meinen Lieblingswörtern, genauso wie die englische Übersetzung davon auch. Mit "Weg für die Ewigkeit" ist hier gemeint, dass man auch über den Tod hinweg noch lebt/und oder bekant ist? So hab ich das verstanden.

Die Blutgefährtin dicht an der Seite,
Das Auge starr auf das Ziel hingewandt,

Ich frage mich immer wieder, wo du einfach so aus dem Stehgreif solche Wörter herschüttelst... :unsure:
Blutgefährtin ist eines der geilsten Wörter, die ich jemals gehört habe. Das ist episch, göttlich, genial... Wie kommst du auf sowas? :D
Und es erschafft viele Bilder im Kopf, gerade mit diesem "an der Seite laufen". Die Fantasie erzeugt das, was man sich darunter vorstellt.
Ein konkretes Ziel gibt dann dem Gedicht etwas, worauf es hinarbeitet. Was ist denn das Ziel?

Doch je schneller der Schritt, so weiter entfernt
Der Quell deines Ursprungs, nachdem du dich sehnst –

Bis eben war die Atmosphäre noch unklar, jetzt wird es traurig.. :(
Warum entfernt er/sie sich immer weiter?
es ist auf jeden Fall schön formuliert, der "schnelle Schritt" passt zum Zusammenhang der Blutgefährtin, und "der Quell deines Ursprungs" klingt sehr geheimnisvoll.
Ist damit die Herkunft gemeint? Die Familie?
"sehnen" mag ich auch. Das assoziiert so etwas leidenschaftliches, bittersüßes.. was man unbedingt haben will, aber doch nicht erreicht.

Zu ewiger Flucht bist du denn verdammt,
Dein Blick streift leer in das Weite.

Wieder dieses "ewig" *-* Ich liebe es. "verdammt sein" ist noch eins von den schönen Bildern, genauso wie die Mischung aus "leer" und "Weite" dafür sorgt, dass man sich sofort vorstellt, dass für die Person die Welt leer ist und nichts wichtiges vorhanden, was von Interesse wäre.

Irgendwie fehlt mir noch der Rückblick auf die erste Zeile... oder wurde das irgendwo erklärt, und ich habe es nur verpasst?
Es ist auf jeden Fall sehr sehr wundervoll geschrieben, wirklich mystisch und hat eine Atmosphäre, wie ich sie gerne hätte ^.^
Fantasy ist ja sowieso eines meiner Lieblingsthemen..

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BeitragVerfasst: Di 21. Aug 2012, 16:12 
Pinkie Pie
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 Betreff des Beitrags: Re: Des Fräuleins Schreibversuche

Entrinnt ist insofern gewählt, weil entronnen sich nicht gereimt hätte. :facepalm:
Ein genaues Metrum habe ich auch nicht, genauso wenig wie ein konkretes Reimschema, ich weiß.^^ Ich habe es so geschrieben, wie es gut klang. Und in den zwei Zeilen, die sich nicht reimen, geschieht ja auch ein "Bruch" - insofern war das gewollt.

Falls es wen interessiert, kann ich auch meine Intention beim Verfassen des Gedichts hierhin schreiben.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 21. Aug 2012, 16:14 
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Minibildchen

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 Betreff des Beitrags: Re: Des Fräuleins Schreibversuche

Schneefräulein hat geschrieben:
Falls es wen interessiert, kann ich auch meine Intention beim Verfassen des Gedichts hierhin schreiben.


Tut es (:

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BeitragVerfasst: Di 23. Okt 2012, 22:31 
Pinkie Pie
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 Betreff des Beitrags: Re: Des Fräuleins Schreibversuche

Wer ist schon die Hoffnung?
Spoiler:
Eine Spinne, eingenistet
In das warme Netz
Deiner Haare
Sie spinnt in der Ruhe
Deiner Verzweiflung
Filigrane Seidenfäden
Und sie verliert ihr Gift
In deinen Körper
Sie lässt dich nicht los

Eine Hand, die sanft
Doch unnachgiebig
Deinen Nacken streichelt
Im elektrisierenden Puls
Deines unruhigen Atems
Wippt sie hin und her
Und sie wischt behutsam
Die Spinne aus deinem Haar
Sie lässt dich los

Ein Wort, das kalt und spitz
Wie Messers Schneide
Auf deine Haut gelegt
Einen Orkan entfacht, der nun
In deinem Kopf
Sein Unwesen treibt
Und es wäscht wie saurer Regen
Die Hand aus deinem Nacken
Sie lässt dich im Stich

Wer ist schon die Hoffnung?

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 24. Okt 2012, 12:14 
Pink Panther
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 Betreff des Beitrags: Re: Des Fräuleins Schreibversuche

Von den Formulierungen und Bildern her finde ich, ist das eines deiner besten Gedichte (von denen, die ich kenne). Mir gefiel die Spinne und ganz besonders die Stelle mit dem sauren Regen, die die Hand wegwäscht.
An den Strophen konnte ich, so leid's mir tut, nix zu bemängeln finden.^^
Das Einzige, was mich gestört hat, war dann leider die Schlusszeile. Ich finds generell nicht so elegant, Gedichte mit einer Frage zu beenden, das wirkt immer ein bisschen gezwungen, finde ich.
Aber dieser kleine (außerdem nur in meinen Augen) "Schönheitsfehler" überschattet in keinem Fall das ganze Gedicht, im Großen und Ganzen fand ich es sehr schön, wie gesagt, eins deiner Besten.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 24. Okt 2012, 14:38 
Pinkie Pie
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Minibildchen

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 Betreff des Beitrags: Re: Des Fräuleins Schreibversuche

Schneefräulein, Dein Post ist leider im falschen Thread gelandet! :sad:
Das hier ist kein "Schreibversuch", das geht durchaus über den "Versuchs-Status" hinaus! Das ist schon ziemlich gelungen! :cool:

Die erste Strophe ist die beste, mit dem Spinnennetz im Haar, die haut mich weg! :laugh: :metal:
Die Bilder sind durchgehend sehr wohl gelungen, vor allem aber auch liest es sich schön rhythmisch; die Versgrenzen sind sehr gut. Die drei Strophen harmonieren auch im Zusammenspiel gut; das sind nicht drei völlig verschiedene Darstellungen, sondern es geht sichtbar immer um die gleiche Person. Man könnte sich überlegen, ob es hier überhaupt einer Einteilung in Strophen bedarf; ich mag ja "Monstergedichte", die einfach in einem Block daher kommen. :girl:

Dem Schluss-Satz kann ich auch nicht unbedingt was Negatives abgewinnen. Ich sehe das nicht so als "Grundsatzfrage" à la "Darf ein Gedicht mit einer Frage schließen?", im Gegenteil erlebt ihr mich bei dieser Debatte völlig leidenschaftslos. Ich schau mir einfach nur an, ob der Satz sprachlich was her macht; und wenns dann ne Frage ist, ist's eben ne Frage. :laugh: Das heißt im Klartext: "Ist Wasser nass?" ist eine dumme Schlussfrage für ein Gedicht, jedoch wäre eine ähnliche Information auch ohne Fragezeichen ziemlich wenig bereichernd. :laugh: :laugh:
Diese Frage finde ich dagegen sehr schön. Und vor allem kreativ; man hätte ja auch einfach fragen können: "Was ist schon die Hoffnung?". Stattdessen jedoch die Hoffnung zu personifizieren und zu fragen, wer die Hoffnung sei, quasi: wer die Hoffnung verkörpert - das ist eine Idee, die mir sehr gut gefällt ...
... schließlich ist es ja auch meine Idee. *hust*

Wirklich ein sehr schönes Gedicht! :smile:

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