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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 14:36 
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wenn es nur Deutsche quellen gibt, dann wird das aber sehr wahrscheinlich nicht stimmen!

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Mac war schon immer cool, anders, halt für Leute die gegen den Strom schwimmen wollen. -MrAnderson-


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 14:41 
Pinkie Pie
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MacGyver hat geschrieben:
Und genau deswegen habe ich meiner Mutter nie was von solchen Dingen erzählt. Sie hätte völlig unnötig Panik geschoben. Das passt übrigens auch zu dem Thema von letztens, von wegen Kinder sollten sich ihren Eltern immer anvertrauen können. Habe ich beim Thema Drogen nicht gekonnt, weil ich genau wusste sie macht sich Sorgen. Ich hoffe sehr, dass mein Junge, sollte er mal mit irgendwas in Kontakt kommen, mir das erzählt. Er soll zumindest wissen, dass er das Papa erzählen kann, ohne das dieser sofort sämtliche Schritte einleitet.

Ich würde ihr HELFEN wollen, sie versuchen zu ÜBERZEUGEN in einen Entzug zu gehen. Ich würde sie nicht sofort unter den Arm packen und mit ihr in eine Klinik rennen.
Aber welcher vernünftige Elternteil besorgt seiner Tochter denn bitte noch Drogen?
Das was du bei deinem Sohn machen würdest, fände ich auch nicht schlimm, aber ich denke doch nicht das du ihm dann auch noch Stoff besorgst?


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 14:47 
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Wolfsblut hat geschrieben:
Finde ich gut.


Kannst du das irgendwie näher begründen?

Ein Vater der seine eigene Tochter mit Drogen versorgt und sie selber mit konsumiert.
Zeigt ihr damit nur, das Drogenkonsum in Ordnung ist.
Ich finde das ist das verkehrteste das man tun kann

Wäre er ein guter Vater würde er ihr Hilfe suchen und den Aufenthalt in einer Entzugsklinik bezahlen.

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Nichts ist so hart wie das Leben
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 14:53 
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crypted hat geschrieben:
Knallfarben hat geschrieben:
Die Bild Version ist noch drastischer :roll:

Werde später mal nach der Orginalquelle suchen

War übrigens nicht böse gemeint.
Hab nach der Originalquelle gesucht aber nichts gefunden :unsure:
Finde nur deutsche Quellen


Es gibt genug englische Quellen, da stehen die selben Formulierungen drin.
Die werden sie doch vom Orginal übernommen haben.

Böse bin ich nur wenn gleich rum petzt was im Chat gepostet wird.
Da wünschte ich mir, das das was man sagt auch unter den anwesenden Personen bleibt.
Sonst kann ich auch gleich einen Thread eröffnen

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 14:58 
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Supernatural93 hat geschrieben:
Dü würdest dein Kind, wenn es abhängig von Drogen ist, weiter mit Drogen versorgen, anstatt zu versuchen es davon wegzubekommen? :oO:

Nein. Aber WENN sie Drogen nimmt, könnte ich ihr Zeug besorgen, was "sauber" und möglichst gefahrlos ist. Ein Risiko minimiert.
Und entweder merkt sie von alleine, dass das ja eigentlich doof ist, oder ich helfe ihr da langsam Stück für Stück von wegzukommen.
Ein Hart-Entzug indem man sie in eine Klinik schickt bringt sowas von null, und zerstört auch noch sämtliches Vertrauen, was die Kinder in dich hatten.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 15:01 
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May hat geschrieben:
Ich würde ihr HELFEN wollen, sie versuchen zu ÜBERZEUGEN in einen Entzug zu gehen. Ich würde sie nicht sofort unter den Arm packen und mit ihr in eine Klinik rennen.

Das glaube ich dir, ich denke das würden die meisten Eltern tun.

May hat geschrieben:
Aber welcher vernünftige Elternteil besorgt seiner Tochter denn bitte noch Drogen?
Das was du bei deinem Sohn machen würdest, fände ich auch nicht schlimm, aber ich denke doch nicht das du ihm dann auch noch Stoff besorgst?

Ich hoffe, dass er einfach keinen Kontakt zu Drogen bekommt.
Ansonsten kommt es darauf an welche Droge und in welchem Alter. Da werde ich schon differenzieren. Kommt er mit 16, 17 an und raucht ein Tütchen, dann fände ich das nicht gut (Genau wie Rauchen allgemein). Ich kann mir aber vorstellen, dass ich ihm dann lieber das Gras besorgen. Einfach weil es mir lieber ist, wenn ich das tue, als dass er zum Dealer am Bahnhof geht, der ihm dann gleich noch irgendwas anderes andreht. :nerd:

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 15:08 
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Wolfsblut hat geschrieben:
Supernatural93 hat geschrieben:
Dü würdest dein Kind, wenn es abhängig von Drogen ist, weiter mit Drogen versorgen, anstatt zu versuchen es davon wegzubekommen? :oO:

Nein. Aber WENN sie Drogen nimmt, könnte ich ihr Zeug besorgen, was "sauber" und möglichst gefahrlos ist. Ein Risiko minimiert.
Und entweder merkt sie von alleine, dass das ja eigentlich doof ist, oder ich helfe ihr da langsam Stück für Stück von wegzukommen.
Ein Hart-Entzug indem man sie in eine Klinik schickt bringt sowas von null, und zerstört auch noch sämtliches Vertrauen, was die Kinder in dich hatten.


Das ein Entzug nichts bringt wenn man ihn nicht frei willig macht ist klar.
Aber es kann auch nicht der Sinn sein seiner Tochter Drogen zu kaufen. Saubere Drogen töten genauso.
Ich wehre mich da gegen, das man so tut als wären reine Drogen harmlos

Vor allem wo ist die Logik mit ihr zusammen die Drogen zu nehmen,
Was soll das für eine Botschafft ans eigene Kind sein? Ausser. Ist cool. Mache ich ja auch

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 15:11 
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Keine Drogen sind besser als "saubere Drogen". Aber saubere Drogen sind besser als gestrecktes Dreckszeug.
Außerdem betont er ja, dass er hofft, seine Tochter von der schiefen Bahn fernhalten zu können. Finde ich gut von ihm, dass er, falls es doch dazu kommt, ein wenig auf sie aufpasst und sie sich ihm anvertrauen kann. Safer Use?

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 15:11 
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Knallfarben hat geschrieben:
Das ein Entzug nichts bringt wenn man ihn nicht frei willig macht ist klar.
Aber es kann auch nicht der Sinn sein seiner Tochter Drogen zu kaufen. Saubere Drogen töten genauso.
Ich wehre mich da gegen, das man so tut als wären reine Drogen harmlos

Vor allem wo ist die Logik mit ihr zusammen die Drogen zu nehmen,
Was soll das für eine Botschafft ans eigene Kind sein? Ausser. Ist cool. Mache ich ja auch

Das Zusammen einnehmen ist vielleicht auch nicht gerade sinnvol. Darauf bezog ich mich auch nicht direkt, sondern eher auf das Drogen besorgen.
Macs Argumente waren schon gut. Man stellt sicher, dass das kein gepanschtes oder scheiß Zeug ist und dass sie nicht an zig andere Sachen rankommt. Man kann ihr erklären, was man beachten muss bei der Einnahme und vielleicht sogar "aufpassen".
Das alles minimiert die meisten Gefahren, an denen die Leute beim Konsum sterben.

Und helfen fürs clean werden tut man dann, sobald sie bereit ist. Kann man sie auch gerne von überzeugen. Aber bitte nicht zwingen.
Und solange sie nicht bereit ist, ist das Besorgen der Drogen für sie ungefährlicher als wenn ich es ihr verbiete oder weggucke oder sie zwinge, oder so.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 15:15 
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Guter Daddy.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 15:18 
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Wolfsblut hat geschrieben:
Macs Argumente waren schon gut. Man stellt sicher, dass das kein gepanschtes oder scheiß Zeug ist und dass sie nicht an zig andere Sachen rankommt. Man kann ihr erklären, was man beachten muss bei der Einnahme und vielleicht sogar "aufpassen".
Das alles minimiert die meisten Gefahren, an denen die Leute beim Konsum sterben.


Das mag sein,
Aber vor allem minimiert es die Motivation etwas gegen die Sucht zu tun. Weil das ja alles Super bequem, einfach und scheinbar risikolos ist.

Wenn man für Drogen Anschaffen gehen muss oder das erste Nierenversagen bekommt ist man viel eher motiviert etwas gegen die Sucht zu tun. Man muss erst tief fallen bevor man was ändern will.
Aber genau das wird damit verhindert wenn man sein Kind mit Drogen unterstützt.

Klar, kann das keiner mit ansehen wenn sein Kind den Bach runter geht.
Aber das ist ja ein anderes Problem / Thema. Wobei....

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BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 15:22 
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Okay, für mich dann auch.

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BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 17:20 
Pinkie Pie
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Knallfarben hat geschrieben:
Das mag sein,
Aber vor allem minimiert es die Motivation etwas gegen die Sucht zu tun. Weil das ja alles Super bequem, einfach und scheinbar risikolos ist.


Danke. Stimme dir in allen Belangen (glaube ich, hab teilweise nur überflogen) zu.

Ich würde mein Kind niemals in derartigen Dingen unterstützen. Wenn es sich in die Scheiße reinreiten will, bitte, dann aber ohne seine Mutter. Ich würde meinem Kind ja auch nicht erklären, wie man sich am Besten ritzt oder wie man Leute am Besten zusammenschlägt, ohne dass sie dabei an inneren Blutungen sterben.
Frei nach dem Motto: alles ist erlaubt, solang man es sauber macht?! Nein danke.

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it's my ass kicking outfit, bitch


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 18:08 
Kirschblüte
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Da wird einfach mal wieder alles auf die Goldwaage gelegt. Sagen kann man viel, aber ich bezweifel, dass er das auch in 15 Jahren machen wird/würde.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 18:19 
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fred hat geschrieben:
Es ist nicht mein Leben, es ist nicht meine Tochter, ich habe eigene Probleme.

Danke, das dachte ich mir auch.
Ich würde meinem Kind nicht helfen, an Drogen zu kommen, sondern eher Mittel gegen diese Abhängigkeit suchen, sofern es soweit käme, aber was ein Robbie Williams macht, ist mir eigentlich ziemlich schnurz. Ich halte es zwar für den falschen Weg, aber wenn er es so machen will, bitte sehr, soll er eben.


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