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Strom
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Autor:  Brexpiprazole [ Do 14. Mär 2013, 00:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Bin bei RWE

Mein Strom kommt aus der Steckdose.
Image

Autor:  Seesternknospe [ Do 14. Mär 2013, 00:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Bin bei RWE

Beiträge: 1

:nerd:

I see what you did there. :ninja:

Autor:  MacGyver [ Do 14. Mär 2013, 10:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Bin bei RWE

Denis hat geschrieben:
Ich erhalte meinen Strom von RWE, einem großen und zuverlässigen Versorger. Es gibt kleine Versorger, die günstiger sind. Was spricht dafür und was dagegen? bin ratlos!

Vorschlag: Wir geben dem Thread eine vernünftige Überschrift und diskutieren allgemein über Stromversorger.


Zum Thema:
Was die Zuverlässigkeit der Stromlieferungen angeht, muss man sich nie Sorgen machen. Zu einer Sperrung des Anschlusses kommt es erst, wenn man mehrfach nicht zahlt, also plötzlich im Dunkeln sitzen, weil man den Anbieter wechselt, oder weil man einen unbekannten Anbieter hat, gibt es nicht.
Ich würde dennoch nicht den billigsten nehmen, diese verlangen oft Dinge wie Vorauszahlung für das ganze Jahr, Teldafax lässt grüßen.
Ich wechsle jedes Jahr nach meiner Abrechnung den Anbieter, vergleiche also jedes mal neu, wer der günstigste ist, wer mir ein Jahr Preisgarantie gibt und wo ich ganz normal monatlich bezahlen kann.

Autor:  GlennFreeman [ Fr 3. Jan 2014, 09:25 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Teurer Strom
Öko-Umlage steigt auf Rekordniveau

Die Betreiber der Stromleitungen erhöhen die Öko-Umlage im kommenden Jahr um 47 Prozent auf 5,277 Cent je Kilowattstunde. Für die Verbraucher bedeutet das vor allem eines: hohe Stromrechnungen.


Die Verbraucher müssen im kommenden Jahr mit satten Strompreiserhöhungen rechnen. Die auf den Strompreis aufgeschlagene Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien steigt um 47 Prozent auf 5,277 Cent je Kilowattstunde, bestätigten die vier für die Verwaltung der Förderzahlungen zuständigen Übertragungsnetzbetreiber.

Das würde für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3500 Kilowattstunden bedeuten, dass allein diese Zusatzkosten beim Strompreis von 125 auf knapp 185 Euro steigen - ohne Mehrwertsteuer. Ein Grund ist der Boom bei der Solarenergie. Zusammen mit höheren Netzentgelten und weiteren durch die Energiewende bedingten Kosten drohen Strompreiserhöhungen um bis zu zehn Prozent, schätzen Versorger.

Niederlage für Merkel
Die vier Betreiber von Höchstspannungsleitungen in Deutschland berechnen den erzeugten Ökostrom und sind daher auch für die Zahlung der Vergütungen an Betreiber von Solaranlagen, Windrädern und Biogasanlagen verantwortlich. Diese erhalten auf 20 Jahre garantierte Vergütungen für jede Kilowattstunde Strom. Die Fördersätze werden regelmäßig gesenkt, in einigen Jahren soll die Förderung auslaufen.

Insgesamt ergebe sich für 2013 ein Umlagebetrag von 20,36 Milliarden Euro, teilten die Netzbetreiber Amprion, Tennet, 50Hertz und TransnetBW mit. Darin enthalten sei ein Nachholbetrag für die vergangenen zwölf Monate von knapp 2,6 Milliarden Euro, der die Differenz zwischen den im Vorjahr prognostizierten und den tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben ausgleiche. 2012 waren unter anderem weit mehr Solaranlagen neu ans Netz gegangen als erwartet.

Die Zahl gilt als Politikum, weil sie schon nach dem vorzeitigen Durchsickern seit Mitte vergangener Woche eine Debatte ausgelöst hat, ob ein Ausufern der Kosten bei der Energiewende droht. Dabei dient nur ein Teil der Umlage der Förderung von Ökostrom. Besonders umstritten ist, dass in die Umlage der Verbraucher auch immer mehr Rabatte für Unternehmen mit hohem Stromverbrauch eingepreist werden.

Bei den erneuerbaren Energien schlägt der stetig wachsende Ausbau mit einem Plus von 0,35 Cent je Kilowattstunde (kWh) für Photovoltaik zu Buche, 0,3 Cent mehr sind es für die Windkraftförderung und knapp 0,25 Cent je kWh für die Biomasse-Förderung.

Als Maßnahme gegen zu starke Strompreiserhöhungen dringt die FDP auf ein Absenken der Stromsteuer, Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) lehnt dies ab. Er will das Stromsparen stärken und eine Reform bei der Förderung erneuerbarer Energien, etwa eine Deckelung des Windkraft-Ausbaus. Doch vor der Bundestagswahl in einem Jahr ist kaum damit zu rechnen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte 2011 versprochen, dass die Ökostrom-Umlage nicht über ihr heutiges Niveau steigen soll - nun legt sie aber um fast 50 Prozent zu.

Altmaier sieht eine Mitschuld für die hohen Förderkosten bei SPD und Grünen. "Der Grundfehler wurde bereits 2000 von Rot-Grün gemacht", sagte er der "Bild"-Zeitung. "Damals wurde nicht überlegt, wie sich die Kosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien im Griff halten lassen. Die Quittung gibt es jetzt." Die SPD verweist hingegen darauf, dass sich seit 2009 unter Schwarz-Gelb die Umlage für die Förderung erneuerbarer Energien fast vervierfacht habe.

(dpa, N24)

Quelle: http://www.n24.de/news/newsitem_8293255.html

Wir sind wirklich mit Blick auf die Energiekrise. Ich denke, wir müssen den Einsatz von Solarenergie zu befreien oder geben zusätzlich Subventionen, um das Problem zu lösen ..

Autor:  GlennFreeman [ Sa 4. Jan 2014, 18:01 ]
Betreff des Beitrags:  [Gelöscht]

BeitragDieser Beitrag wurde gelöscht durch Brexpiprazole am Mi 12. Okt 2016, 20:26.
Grund: Werbung

Autor:  Esel [ Mi 12. Okt 2016, 19:58 ]
Betreff des Beitrags: 

Habe jetzt keinen Thread gefunden, der eventuell besser passt, ist aber dringend: Worauf muss ich bei der Auswahl vom Stromanbieter achten? Bzw. was ist da so ungefähr der durchschnittliche Preis für drei Personen pro Jahr?

Autor:  Wolfsblvt [ Mi 12. Okt 2016, 20:16 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragEsel hat geschrieben:
Habe jetzt keinen Thread gefunden, der eventuell besser passt, ist aber dringend: Worauf muss ich bei der Auswahl vom Stromanbieter achten? Bzw. was ist da so ungefähr der durchschnittliche Preis für drei Personen pro Jahr?

Wenn du nicht ziemlich genau den Verbrauch der Wohnung pro Jahr weißt, dann bist du besser dran, den default Stromanbieter zu nehmen, den man bei euch im Gebiet hat. Stadtwerke und so.

Die meisten günstigen Verträge sind nur solange wirklich günstig, wie du einschätzen kannst was du verbrauchst.

Autor:  Flugufrelsarinn [ Mi 12. Okt 2016, 20:41 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Wenn du nicht ziemlich genau den Verbrauch der Wohnung pro Jahr weißt, dann bist du besser dran, den default Stromanbieter zu nehmen, den man bei euch im Gebiet hat. Stadtwerke und so.

Die meisten günstigen Verträge sind nur solange wirklich günstig, wie du einschätzen kannst was du verbrauchst.


Nein. Der Preis pro kwh ist ja trotzdem niedriger, auch wenn man einen höheren Verbrauch hat. Man muss dann einfach nur evtl. nachbezahlen.
Ich würde einfach bei solchen Preisvergleichsseiten angebt, dass ihr 3 Leute seid (evlt noch qm-Anzahl der Wohnung) und dann rechnen die dir einen Durchschnittsverbrauch aus. Der wird dann fürs Erste passen, außer ihr habt nen Server in eurem Zimmer stehen.

Autor:  Wolfsblvt [ Mi 12. Okt 2016, 20:46 ]
Betreff des Beitrags: 

Die meisten richtig guten Angebote sind nur Angebote, solange man bis maximal xx kwh verbraucht. Das muss man eben angeben. Verbraucht man mehr, zahlt man für jede weitere kwh oben drauf.
Wenn du Tarife hast, die egal wie viel du verbrauchst viel besser sind als die Stadtwerke, lebst du in einer glücklichen Stadt.

Autor:  Esel [ Mi 12. Okt 2016, 20:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Danke erstmal. Am besten wäre es, wenn ich vielleicht mal beim Vermieter anrufe und nachfrage, was die anderem im Haus so nutzen, oder? Weiß gar nicht, wie das online funktionieren soll, unsere Hausnummer gilt ja auch noch für die anderen Wohnungen in unserem Haus. :huh: Woher wollen die dann vom Stromanbieter wissen, für welche Wohnung genau der Strom dann bestellt wurde?

Autor:  Glückskind [ Mi 12. Okt 2016, 20:59 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragEsel hat geschrieben:
Danke erstmal. Am besten wäre es, wenn ich vielleicht mal beim Vermieter anrufe und nachfrage, was die anderem im Haus so nutzen, oder? Weiß gar nicht, wie das online funktionieren soll, unsere Hausnummer gilt ja auch noch für die anderen Wohnungen in unserem Haus. :huh: Woher wollen die dann vom Stromanbieter wissen, für welche Wohnung genau der Strom dann bestellt wurde?


Bei uns hat jede Wohnung im Haus eine Nummer, die auch dem Stromanbieter dann genannt wird.

Autor:  Flugufrelsarinn [ Do 13. Okt 2016, 00:01 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Die meisten richtig guten Angebote sind nur Angebote, solange man bis maximal xx kwh verbraucht. Das muss man eben angeben. Verbraucht man mehr, zahlt man für jede weitere kwh oben drauf.
Wenn du Tarife hast, die egal wie viel du verbrauchst viel besser sind als die Stadtwerke, lebst du in einer glücklichen Stadt.


Wenn man seinen Verbrauch etwas höher setzt, sollte das kein Problem sein. Es findet sich immer was für nen guten Tarif.

Autor:  Brexpiprazole [ Sa 17. Jul 2021, 20:47 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich hab heute ne neue Glühbirne gekauft. Das letzte mal ist halt echt zwei Jahre her. Nie so drüber nachgedacht; vermutlich einer der seltensten Käufe, der trotzdem noch by default regelmäßig ist.

Wie viele Glühbirnen habt ihr in Benutzung in der Wohnung? Bei mir sieben. Kühlschrank zählt auch; das war die, die ich vor zwei Jahren gewechselt habe.

Autor:  Brexpiprazole [ Sa 26. Aug 2023, 01:51 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich hatte vorgestern geplant für ein paar Minuten den Strom weg, weil die Stadtwerke irgendwas im Haus auswechseln mussten. War in der Zeit aber auf der Arbeit. Das einzige, woran ich was gemerkt habe, war dann später mein neuer Radiowecker, weil der sich komplett auf Werkszustand resetted hatte. Die PS5 hat sich nicht beschwert. Die war zwar eh aus, aber ich glaub, die PS4 mochte Strom weg ja auch im Aus-Zustand nicht. Da kam dann immer eine kurze Beschwerde, wenn man sie das nächste mal anmachte.

Autor:  Wolfsblvt [ Sa 2. Sep 2023, 18:54 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Die PS5 hat sich nicht beschwert. Die war zwar eh aus, aber ich glaub, die PS4 mochte Strom weg ja auch im Aus-Zustand nicht. Da kam dann immer eine kurze Beschwerde, wenn man sie das nächste mal anmachte.

Das hattest du nur, wenn du sie über das normale "aus" in den Standby gesetzt hast. Das war ja nur ein fake aus. Haben die aber mit der PS5 gottseidank angepasst.

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