Der Thread soll ne Sammlung von coolen Endgegnern werden.
Bossgegner und die Art wie die Kämpfe rübergebracht sind, können den Gesamteindruck eines Spiel sehr zum Positiven oder Negativen verändern.
Ich bin in der Hinsicht ein Fetischist bezüglich gigantisch großer Monster, am besten noch von epischer Schlachtenmusik untermalt. Ich werde nachher mal ne kleine Anfangsauswahl posten. Falls man etwas zu den Endgegnern erzählen will, am Besten immer in einem Spoiler.

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today we're going to fix you

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Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk, agh burzum ishi krimpatul.

Den wollte ich auch nehmen, ich hab immer tierische Angst vor dem.

Generell mag ich Endgegner nicht, die sind mir immer zu schwer..

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Vi må vær` rappe som flodens bølger
med samme kraft som et tordenslag
vi må ha` styrke som tusind flammer
et slør af mystik som månens blege skær. ♥

Bayonetta

Batman: Arkham Asylum

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today we're going to fix you

Metal Gear Rising: Revengeance
Senator Armstrong: Der, in meinen Augen, verdammt nochmal schwerste Endkampf aller Zeiten.

The Legend of Zelda: Twilight Princess
Ganondorf: Ein ewig langer Kampf mit 4 coolen Phasen. Und als Links Nemesis hat er es verdient, (mal wieder) zu sterben.

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Ein Gedanke ist wie ein Virus, resistent, hochansteckend und die kleinste Saat eines Gedanken kann wachsen. Er kann Dich aufbauen oder zerstören.

Red Dead Redemption:

Nier:

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today we're going to fix you

Nicht direkt ein Endgegner, aber ein recht imposanter Encounter:
Der Kayran aus "The Witcher 2". Kein nerviger Charakter, keine dämlichen one-liner, nur brachiale(im wahrsten Sinne ) Gewalt.


Letho: Hüne, Hexer aus der Schule der Viper und geschickter Attentäter.

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Eiris sâzun idisi, sâzun hêra duoder.
suma haft heftidun, suma heri lêzidun,
suma clûbodun umbi cuniowidi:
insprinc haftbandun, infar wîgandun.

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today we're going to fix you

Ich habe das merkwürdige Gefühl ich erinner mich nur an sehr wenige echte Endgegner. Die meisten Spiele, die ich so spiele, haben keine konkreten Endgegner, mehr ein großes Finale.
Sehr groß im Kopf geblieben ist mir einer der Endgegner aus der "Prince of Persia - Sands of Time"-Reihe. ich weiß nichtmal welcher Teil. Der war auf jeden Fall heftig stark und ich habe ewig probiert ihn zu schlagen. Der Kampf bestand aus mehreren Phasen, und man musste gegen Ende über schwebende und sich drehende Platformen zu ihm hochspringen.

Richtig episch sind natürlich auch GlaDOS und Wheatley aus Portal 1 & 2. Der Kampf im zweiten Teil ist sogar sehr cool fordernd, aber besonders sind die beiden natürlich durch die Personen und die Dialoge.

Ob man das jetzt zu klassischen Endgegnern zählt oder nicht, ist diskutabel, aber einige Bosse aus World of Warcraft und den Erweiterungen waren echt episch. Das muss man Blizzard ja schon lassen, die meisten Bosskämpfe in den echten Raidinstanzen waren unglaublich gut und kreativ.
Mittlerweile gibt es so viele Bosse, und auch so viele, die ich nie kennengelernt habe, dass ich aus der Liste der Namen kaum mehr Beispiele raussuchen kann. Für mich persönlich galt aber: Je kreativer und abwechslungsreicher der Kampf war, desto cooler war der Boss.
Vom Aussehen her hatten die meisten natürlich auch Stil. Ich meine wer kann schon zu Arthas Nein sagen, oder einem der Drachen? Onyxia anyone?



Gut erinnern tue ich mich auf jeden Fall an Leotheras the Blind, den ich unbedingt tot sehen wollte, für meinen coolen Bogen. Und wir haben es nie geschafft.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Mir würde da jetzt auf Anhieb keiner einfallen. Das Problem ist auch, dass ich selten bis zum Endkampf komme. Ganz früher wäre das total unmöglich gewesen, da ich schon bei den "Zwischenbossen" immer angefangen hab Panik zu schieben. Selbst bei Super Mario 64, der allererste Kampf mit diesem "Bombenkönig", da hab ich immer ausgeschaltet, sobald die Musik anfing und das Viech sich bewegt hat. Heute hab ich oft gar nicht die Nerven und die Geduld ein Spiel zuende zu spielen, da ich einfach nicht mehr so die Zockerin bin wie mal eine Zeit lang. Da muss mich ein Spiel schon richtig packen.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)

Glaub das ist The Two Thrones. Fand ich auch gut.

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Looking awesome
feeling helpless

Am besten gefallen mir bisher die Bosse aus den Souls-Reihen und aus Bloodborne. Vor allem, weil diese sich oft während des Kampfes verändern in Bezug auf Aussehen und Technik/Skills und auch relativ schwer sind.

Hier ein Beispiel aus Bloodborne:

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I'm transcendence, my pronouns are every/where

In Shadow of the Colossus ist ja eigentlich jeder Gegner ein Endgegner.

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today we're going to fix you

Heute gibts leider kaum noch richtige Herausforderungen bei Endgegnern. Das fängt ja schon damit an, dass man bei vielen Spielen nur noch schwer sterben kann, da man sich fortlaufend regeneriert. Ist ja mittlerweile selbst bei GTA so.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Ich mag keine Endgegner. Sind mir zu viel Stress.