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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 20:02 
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Minibildchen

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 Betreff des Beitrags: Kinder und Videogames

Bücher > Videogames halte ich für unverständlich; beides verschlingt Zeit, lässt Kinder in ne Phantasiewelt abtauchen und fördert diverse Skills - in beiden Fällen sogar unterschiedliches Zeug; eins ersetzt also das andere nicht.
Klar ist Call of Duty schlecht für ein Grundschulkind, aber sein Grundschulkind lässt man ja auch nicht Clive Barker oder Shades of Grey lesen.

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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 20:24 
Prinzessin Lillifee
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Denke schon, dass Bücher einen grösseren Vorteil haben als Videospiele. Ich habe bspw. als Kind sehr viel gelesen, das Resultat war eine 6 in Deutsch ohne auch nur jemals zu üben. War schon toll. Den Vorteil, den mir Videospiele gebracht haben sehe ich gerade nicht, abgesehen von Spass. Da Spass aber wichtig ist, dürfen meine zukünftigen Kinder auch gamen. Nur halt mit Zeitbegrenzung. (Zumindest wenn sie noch jünger sind).

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So how can you tell me you're lonely,
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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 20:33 
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Finde, verwöhnen sollte man Kinder gar nicht, aber das ist eh Definitionssache.
Technische Geräte finde ich im Vergleich zu Büchern aber auch weniger sinnvoll. Tatsache ist, dass man vom Lesen mehr lernt und dass es besser für Kreativität und Phantasie ist als Videospiele spielen. Dennoch finde ich, dass man Videospiele nicht ganz verbieten sollte. Allerdings soll es ne zeitliche Begrenzung geben und auch nur altersgerechte Spiele.

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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 20:36 
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Minibildchen

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Zum BeitragLebendig hat geschrieben:
Tatsache ist
Nope, eigentlich ist das keine Tatsache.
Games fördern diverse Fähigkeiten in Kindern. Einfach n paar der Artikel auf Seite 1 anklicken.
https://www.google.de/webhp?sourceid=ch ... s%20skills
Was ich sagte, war so eigentlich exakt korrekt - beides fördert verschiedenes Zeug. Selbstverständlich ist mir aber absolut bewusst, dass veraltete Klischees und überholte Kenntnisse dafür sorgen, dass man sich das nicht wirklich vorstellen kann, wenn man sich in den letzten Jahren nicht damit beschäftigt hat.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 20:51 
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Möchte mal sehen, wie ein Kind mithilfe von regelmäßigem zocken gut in Deutsch wird. Das man das Kind im Kindergarten eher mit Büchern fördern sollte als mit Videospielen sollte wohl jedem klar sein.


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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 20:56 
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Minibildchen

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"Beides fördert verschiedenes Zeug"
"Einfach n paar der Artikel auf Seite 1 anklicken"

Btw, schonmal was von Sprachförderprogrammen gehört? Ich hab lange in nem Kindergarten für hör- und sprachbehinderte Kinder gearbeitet; speziell dafür gemachte Lerngames waren da n wichtiger Teil der täglichen Therapie.
Bevor man sich einfach widerholt bitte erstens lesen, was ich schreibe, und zweitens die angebotenen Infos konsumieren.
Es gibt dazu nen aktuellen Forschungsstand über den man sich informieren kann; es ist mehr als unproduktiv, da dann bei sehr vager Ahnung vom Thema mit überholten Klischees anzukommen und zu sagen "Tatsache ist" und "Das sollte jedem klar sein", und dann auch noch zu widersprechen, wenn die Belege kamen.

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Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Di 12. Jul 2016, 21:00, insgesamt 3-mal geändert.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 20:57 
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Du hast genau exakt null gelesen, oder?
Das ist schon traurig.

"beides fördert verschiedenes Zeug." - Bücher fördern Deutschkenntnisse, Videospiele nicht unbedingt. Dafür eben diverse andere Sachen.
Bitte lies dich doch mal in die Quellen ein, bevor du etwas brabbelst, was du irgendwann mal eingetrichtert bekommen hast.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 21:00 
Pink Panther
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Lesen kann ich, zur Kenntnis nehmen auch, danke.
Allerdings kommts halt drauf an, worauf man aus will. Mir ists wichtiger, dass mein Kind kreativ sein kann und sich selbst was vorstellen, was durch Videogames weniger gefördert wird als durch Bücher.
Bezweifle außerdem, dass in deinem Kindergarten AUSSCHLIEßLICH Videospiele zur Förderung verwendet wurden. Kommt halt auch drauf an was für Videospiele. Lernspiele sind anders als gewöhnliche Spiele.

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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 21:09 
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Die Artikel der ersten Seite basieren alle auf nur einer Studie. Das Thema wurde noch nicht ausreichend erforscht um fest sagen zu können, das Videospiele die neue Förderungsmethode für Kinder sind.

Deswegen steht in der Überschrift auch may oder might mit drin.


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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 21:13 
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Minibildchen

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Zum BeitragLebendig hat geschrieben:
Mir ists wichtiger, dass mein Kind kreativ sein kann und sich selbst was vorstellen, was durch Videogames weniger gefördert wird als durch Bücher.
Das ist eine Vermutung von dir, die du aufgrund persönlicher Erfahrungen hast, und sie ist nicht korrekt. Du hast dich damit nicht tiefergehend beschäftigt, keine Studien und Erkenntnisse zum Thema betrachtet, dich nicht auf professioneller Ebene damit beschäftigt, kannst nichts anbringen was dich stützt, und so weiter. Das ist ein Problem grad. Das wäre es nicht, wenn nicht scheints eine strikte Verweigerung von belegbaren Tatsachen vorliegen würde. Es herrscht absolut nicht der Wille zur Wahrheitsfindung und es wird argumentiert in "Ist halt so, weiß man doch"-Rhetorik.
Zum BeitragLebendig hat geschrieben:
Bezweifle außerdem, dass in deinem Kindergarten AUSSCHLIEßLICH Videospiele zur Förderung verwendet wurden.
Sorry - du behauptest, du hattest gelesen, aber diese Aussage scheint abermals das "Alles fördert verschiedenes Zeug" einfach blankweg zu ignorieren. Kennst du ein Kind, das ausschließlich mit Büchern gefördert wird; keine Spiele, keine Matheaufgaben, kein nichts? Nein, kennst du nicht.

Es gibt diverse Skills, die man bei Kindern mit normalen Videogames fördern kann. Punkt; und ich habe mich hier auch belegt. Motorik, logisches Denkvermögen...
Dann gibt es weiterhin spezifische Lernspiele für diverse Bereiche, die schon seit Ewigkeiten in diversen Therapien eingesetzt werden. Punkt. Überhaupt, schonmal was von Zeug wie Minecraft gehört, wo man baut, und so weiter?
Das ist weder ne Ansichtsfrage, noch irgendwie schwer zu verstehen. Und wie gesagt, genauso, wie man sein Kind nicht Clive Barker lesen lässt, gibt man ihm auch nicht Call of Duty.
"Ich werde mein Kind Games spielen lassen, weil Games Spaß machen, aber weiter bringts halt nix" ist ähnlich ignorant gegenüber den Fakten, wie wenn man das über Bücher sagen würde.
Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Die Artikel der ersten Seite basieren alle auf nur einer Studie.
Du willst dich mit Absicht nicht über dieses Thema, zu dem du ne sehr starke Meinung hast, selbst informieren, oder?
https://scholar.google.de/scholar?hl=de ... &btnG=&lr=

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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 21:16 
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Meine Güte, ich wurde bereits genug über das Thema informiert, hab aber echt besseres zu tun grade als mich auf die Besserwisserei grad einzulassen. Deshalb tun wir mal so, als hättest du komplett recht.
Btw die Vermutung basiert nicht auf persönlichen Erfahrungen, sondern auf Fachwissen aus meinem Studium(aber stimmt, du weißt da mehr drüber, ne)
Die Aussage "Ich werde mein Kind Games spielen lassen, weil Games Spaß machen, aber weiter bringts halt nix", kommt übrigens nicht von mir.

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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 21:35 
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Minibildchen

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Es gab hier mehrere Punkte, die einfach falsch waren. Logischerweise greife ich alle zeitgleich auf; zitiere ich Mangos Punkt, unterstellt das nicht, dass der von Lebendig war.
Zum BeitragLebendig hat geschrieben:
Mir ists wichtiger, dass mein Kind kreativ sein kann und sich selbst was vorstellen, was durch Videogames weniger gefördert wird als durch Bücher.
Das ist halt ne Vermutung von dir, die sich als falsch erwiesen hat (Und ich habe mich da wie gesagt auch belegt); es gibt offensichtlich diverse Games, die Kreativität fördern; z.B. eben solche, in denen man etwas baut. Widersprichst du da? Gerade bei dem Punkt frage ich mich auch, wie der Konsum einer festgelegtenStory die Kreativität mehr fördern soll als etwas, bei dem man kreativ arbeitet.
Meine Punkte sind extrem klar definiert; genau wie das Lesen von Büchern fördert das Zocken von Games bei Kindern bestimmte Skills. Und nein, beide Aktivitäten fördern nicht exakt dieselben Skills, und nochmal nein, beides reicht auch definitiv nicht als einziges Fördermittel aus. "Schön, es gibt also spezielle Fördergames, aber nebenher braucht das Kind auch noch anderes Zeug" ist nach wie vor ein Argument, das mich schockt. Ich mein, logischerweise ist das so?
Die mit Abstand wichtigsten Argumente von euch waren "Tatsache ist" und "Sollte jedem klar sein". Das riecht doch schon danach, dass wir es hier mit veralteten Weisheiten zu tun haben.
Leute - ich bin nicht gegen Bücher und erkläre auch nicht, dass Games besser sind, das ist euch klar, oder? Ich erwähnte die Existenz von erzieherischen Vorteilen, die Videogames haben können - und dass ich es enttäuschend finde, dass diese immer gerne von Vornherein abgetan werden ohne sich drüber zu informieren; siehe diese Diskussion als Praxisbeispiel.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 22:07 
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PC-Games sind - genau wie Bücher - ein spezifisches Medium, über das man was bestimmtes lernen kann. Nicht besser, nicht schlechter, anders. In der Diskussion wurde jetzt auf Deutsch abgezielt, aber Deutsch ist ja nicht alles (btw. hab ich im Nachhilfeunterricht auch schon mit entsprechenden Programmen gearbeitet, weil es sich für den spezifischen Schüler anbot). Klar gibt's PC-Müll. Gibt aber auch Bücher-Müll. Die Kunst liegt darin, für die spezifische Situation das Richtige auszuwählen.

U.a. lernt man über PC-Games z.B. Grundlagen der Computerei, was so verkehrt nicht ist - e-learning wird nämlich weiter zunehmen...

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Ich bin nörs. Ich darf das.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 22:12 
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Kann Lebendigs Sichtweise schon verstehen. Wenn mit Lego etwas baut, dann ist es meist mehr als nur das was wir als Erwachsene sehen. Wenn aber das Kind mithilfe von nem Videospielt etwas baut, dann ist es meist so optimiert, das der Kreativität stückweise Grenzen gesetzt sind.

Motorik usw. kann man auch anders trainieren, da würde ich ungerne ein Kindergartenkind vor den Fernseher setzten und ihm eine PlayStation in die Hand drücken.

Alles hat so seine Vor- und Nachteile, das bestreitet niemand. Aber was Videospiele betrifft, sollte man das ja doch zeitlich begrenzen und somit muss man diese "Skills" von denen hier die Rede ist, dennoch anderweitig fördern. Von welchen Skills ist den hier so die Reds? Motorik, logisches Denkvermögen, Kreativität und ...? Wäre auch schön wenn du (Lepreachaun) deine Aussagen begründen würdest. Tausendmal dasselbe zu schreiben hilft ab einem Punkt nicht mehr.

Und sorry das ich nur die Seiten gelesen habe, auf die du hingewiesen hast. Hab mir auch paar Deutsche Artikel durchgelesen, aber sonderlich viel war nicht mitdabei. Seit dem Zeitalter der Tablets werden Kinder doch eher mit sowas von klein auf konfrontiert als es zuvor der Fall war. Sehe es deswegen nicht ein Berichte von 2001 dazu zu lesen.

Minecraft würde ich auch nicht mit einem speziellen Lernprogramm für Kinder am Pc/Tablet gleichsetzten. Unter Videospiele stelle ich mir nichts vor, was zur gezielten Förderung von Kindern beitragen sollte. Um klassische Lernapps/spiele was auch immer geht es hier ja in erster Linie auch nicht.


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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 22:16 
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Minibildchen

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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Unter Videospiele stelle ich mir nichts vor, was zur gezielten Förderung von Kindern beitragen sollte.
Ein Buch für Kleinkinder, das speziell zur Förderung beitragen soll (Zum Beispiel eine Geschichte, in der man nebenher kindgerecht etwas über den Tod lernt) ist also kein Buch?
"Unter Videogames kann ich mir nichts vorstellen, was ein Kind fördert" ist zumindest ne Erklärung dafür, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass Videogames Kinder fördern, danke.

Und klar kann Lego sehr gut fördern. Genau wie Bücher. Und Videogames.
Wie gesagt, das hier ist keine "Was ist besser"-Diskussion eigentlich.

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