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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 21:26 
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GTA ist für mich ein Videospiel, Freddy der Fuchs nicht. Beides könnte man zur Förderung eines Kindes nutzen, aber nicht beide sind danach konzipiert worden.

Hätte trotzdem gerne ne Antwort über diese Skills, die durch Videospiele gefördert werden.


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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 21:37 
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Du gingst auf meine Vergleichsfrage nicht ein. Das beides sind Games, ebenso wie ein Lernbuch auch ein Buch ist. Auch erklärt wurde bereits, dass Lerngames und "normale" Games positiven Effekt haben können. Bisschen schwach, die Games, die du anerkennst, erstmal aus deiner absolut inkorrekten Definition von Games zu entnehmen.
Logisch ist es wichtig, dass man unterscheidet; siehe eben das Clive Barker-Beispiel. Bücher wie Games können nem Kind auch massiven Schaden zufügen.
Bist du wirklich, ehrlich der Ansicht, dass das Spielen eines Videospiels keinerlei (!) fördernden Effekte nach sich ziehen kann?
Hast du dafür Quellen?
Ich habe darüber bereits mehrfach etwas geschrieben und auch die entsprechenden Belege verlinkt, nach deiner Beschwerde auch weitere. Das hier sind aber sehr gute Beispiele:
Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Motorik, logisches Denkvermögen, Kreativität
Btw, mein Nickname ist nicht Lepreachaun. Ich sage das, weil du mich dieses Jahr bereits das achte mal so nennst. http://www.pinkes-forum.de/forum/search ... haun&ch=-1
Ich hab grad gesucht; ich konnte auf die Schnelle auch keinen Post finden, in dem du mich jemals Leprechaun nanntest - du weißt jetzt also erstmals, wie mein Nickname lautet.

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Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Fr 4. Nov 2016, 11:57, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 21:39 
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Wie kann ich GTA sinnvoll zur Förderung nutzen, außer dass man vielleicht lernt, wie man Nutten prellt?

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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 21:47 
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Also nochmal: ich bestreite in keinem Punkt, das Videospiele nicht fördernd in bestimmten Punkten für Kinder sein könnten. Aber ein Videospiel ist für mich nichts, was extra für Kinder konzipiert wurde, um bestimmte Skills zu fördern.

Ich bin mir auch sicher, dass man versteht, was ich sagen möchte. Nur du stellst dich extrem dumm, um ja Recht zu behalten, obwohl ich zuvor schon gesagt habe, dass Videospiele fördernd sein können.
Das mit deinem Usernamen ist auf meinem Handy so gespeichert, kommt also automatisch und dank Autokorrektur fällt mir das nicht auf. Aber das du jetzt darauf hinweist ist einfach mal extremst lächerlich, weil du anscheinend deine Argumente zu den Skills nicht ausführen kannst und zwanghaft versuchst, davon abzulenken. Ist witzig, da du dich selber sonst immer so drüber aufregst, wenn man nicht genau auf die Punkte eingeht, die du forderst, aber eigentlich bist du kein Stück besser was das betrifft.


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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 21:51 
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Also nochmal: ich bestreite in keinem Punkt, das Videospiele nicht fördernd in bestimmten Punkten für Kinder sein könnten. Aber ein Videospiel ist für mich nichts, was extra für Kinder konzipiert wurde, um bestimmte Skills zu fördern.
Hierzu:
Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Ein Buch für Kleinkinder, das speziell zur Förderung beitragen soll (Zum Beispiel eine Geschichte, in der man nebenher kindgerecht etwas über den Tod lernt) ist also kein Buch?
Und allgemein - Was ist dann dein Punkt, Misery? Über was diskutieren wir?
Zum BeitragMisery hat geschrieben:
weil du anscheinend deine Argumente zu den Skills nicht ausführen kannst
Hä jetzt? Videogames können in Kindern Fähigkeiten wie Motorik, logisches Denken, soziale Interaktion, Kreativität fördern - soll ich es dir auf die Stirn tätowieren, damit du nicht mehr, nachdem ich es zum dritten mal eisenhart schwarz auf weiß aufschreibe, verzweifelt behauptest, ich würde der Frage ausweichen?
https://www.google.de/webhp?tab=ww&ei=Y ... C3%B6rdern

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Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Di 12. Jul 2016, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 21:53 
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Aber ein Videospiel ist für mich nichts, was extra für Kinder konzipiert wurde, um bestimmte Skills zu fördern.


Natürlich gibt es solche Videospiele. Ich hab damals Unmengen von solchen Computerspielen gespielt.
Gerade nachgeschaut, leider finde ich viele Spiele davon nicht mehr. Aber eins der besten Beispiele ist zB Fritz und Fertig. Ein Spiel zum Schach Lernen.
Und ähnliche Sachen gibt es für die PS4 oder welche Konsole auch immer natürlich auch.

Wenn ein Kind COD zockt, ist das natürlich nichts positives und wird wohl nicht besonders viel lernen, aber was spricht gegen verschiedene Strategiespiele? Damit baut man irrsinnig viele Fähigkeiten aus. Das sind natürlich nicht dieselben, wie wenn man liest. Das ist klar.

Wenns darum geht, dass ein Videospiel nicht primär dafür entwickelt wurde um Kinder zu förden: Bücher ja auch nicht. Den Ursprung dieser beiden Medien haben sie gemein: Zeitvertreib.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 22:11 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Hierzu:Und allgemein - Was ist dann dein Punkt, Misery? Über was diskutieren wir? Hä jetzt? Videogames können in Kindern Fähigkeiten wie Motorik, logisches Denken, soziale Interaktion, Kreativität fördern - soll ich es dir auf die Stirn tätowieren, damit du nicht mehr, nachdem ich es zum dritten mal eisenhart schwarz auf weiß aufschreibe, verzweifelt behauptest, ich würde der Frage ausweichen?
https://www.google.de/webhp?tab=ww&ei=Y ... C3%B6rdern


Überall lese ich von dir, das Videospiele "diverse Skills" fördern. Das erweckt den Eindruck, das es viel mehr sind als die vier. In der Studie bezieht man sich z.B vor allem auf die Sozialen Fähigkeiten, welche bei diesen Kindern besser ausgeprägt sind.

Welchen Sinn hat es, wenn es in diesem Thread gezielt um Lernprogramme geht? Das bestreitet doch keiner, dass es nicht förderlich ist. Es ist auf das Kind abgestimmt, was bei Minecraft nicht der Fall ist. Dennoch können beide förderlich für das Kind sein. Ich unterscheide zwischen den beiden Sachen halt, und wenn schon?
Bin jetzt auch nicht davon ausgegangen, dass es in dem Artikel über diese Lernprogramme geht sondern über Spiele wie Super Mario, Minecraft usw.

Und doch, Kinderbücher sind schon mit dem Ziel geschrieben, dass sie förderlich für das Kind sind?


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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 22:24 
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Zum BeitragLebendig hat geschrieben:
Meine Güte, ich wurde bereits genug über das Thema informiert, hab aber echt besseres zu tun grade als mich auf die Besserwisserei grad einzulassen. Deshalb tun wir mal so, als hättest du komplett recht.
Btw die Vermutung basiert nicht auf persönlichen Erfahrungen, sondern auf Fachwissen aus meinem Studium(aber stimmt, du weißt da mehr drüber, ne)
Die Aussage "Ich werde mein Kind Games spielen lassen, weil Games Spaß machen, aber weiter bringts halt nix", kommt übrigens nicht von mir.


Was für ein Studium? Wir haben uns extra mit neuen Medien beschäftigt und wie man Kinder damit fördern kann. Ich kann mir schwerlich vorstellen, dass Videospiele verteufelt werden?! :wacko:

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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 22:30 
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Es ist auf das Kind abgestimmt, was bei Minecraft nicht der Fall ist.


Minecraft wird in skandinavischen Ländern auch im Unterricht eingesetzt. Außerdem ist es quasi wie unbegrenztes Lego. Das wäre etwas, was ich meinem Kind definitiv zu spielen geben würde.

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BeitragVerfasst: Fr 15. Jul 2016, 16:00 
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Ich hab den Titel btw absichtlich vage gestaltet, damit man hier diverse verschiedene Aspekte besprechen kann. Zum Beispiel Folgendes - was würdet ihr eurem Kind zugänglich machen? Spiele ab 12 schon mit 9? Spiele ab 16 schon mit 13? Würdet ihr euch den Kram vorher exzessiv selbst angucken und eurem Kind dann zugucken? Wie viel Spielzeit/Tag?

Ich erinnere mich da auch noch an meine eigene Kindheit (Tut das auch mal); das absolut meiste, was ich spielte, war altersgerecht. Beim Zocken mit meinem Bruder hatten wir meist ne Eieruhr neben uns stehen; war die fertig, durften wir nicht mehr spielen. Ab und an haben wir sie heimlich n paar Minuten zurückgedreht.

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BeitragVerfasst: Sa 16. Jul 2016, 08:50 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Ich hab den Titel btw absichtlich vage gestaltet, damit man hier diverse verschiedene Aspekte besprechen kann. Zum Beispiel Folgendes - was würdet ihr eurem Kind zugänglich machen? Spiele ab 12 schon mit 9? Spiele ab 16 schon mit 13? Würdet ihr euch den Kram vorher exzessiv selbst angucken und eurem Kind dann zugucken? Wie viel Spielzeit/Tag?

Bei normal entwickelten Neunjährigen, würde ich Spiele bis USK 12 erlauben. Sonst fallen einfach zu viele, wirklich schöne Spiele weg (zum Beispiel sämtliche Lego Teile). Es gibt ja leider keine Abstufung USK 9 und der Schritt von 6 zu 12 ist schon groß.
Ich hab überall ne Kindersicherung drin, die nur Spiele bis USK 12 erlaubt und dennoch gucke ich mir alles genau an, was gezockt wird. Gibt da Spiele, die ich nur zähneknirschend erlaube (Oblivion). Bei Spielen ab 16 oder gar 18 bin ich aber kompromisslos. So leid es mir auch tut geile Titel wie GTA V vorenthalten zu müssen, das geht einfach nicht. Leider sehen das längst nicht alle Eltern so. Hab schon Drittklässler über GTA V, Call of Duty oder Battlefield sprechen hören und das war eindeutig "Täterwissen", also die haben das ganz klar selber gespielt und nicht nur Lets Plays gesehen.


Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Ich erinnere mich da auch noch an meine eigene Kindheit (Tut das auch mal); das absolut meiste, was ich spielte, war altersgerecht. Beim Zocken mit meinem Bruder hatten wir meist ne Eieruhr neben uns stehen; war die fertig, durften wir nicht mehr spielen. Ab und an haben wir sie heimlich n paar Minuten zurückgedreht.

Ich hatte das Glück oder Pech, dass meine Mutter absolut keinen Plan von all dem Kram hatte. So hab ich schon ohne ihr Wissen als Grundschüler auf dem C64 irgendwelche Nazi- und Sexspiele gespielt. Richtig ab gings dann mir der Playstation (der ersten). Jeder der sie hatte, hatte auch einen Modchip drin und so gingen unzählige gebrannte Spiele über den Schulhof. Hab so auch schon mit 12 Spiele gespielt, die ab 18 oder gar indiziert waren (Resident Evil, Mortal Kombat, Thrill Kill, Medal of Honor, usw.). Ich hatte sogar ein russisches Pornospiel für Playstation, mit echten Szenen :D . Meine Mutter hatte einfach keinen Plan von dieser Spielewelt. :D Ich hab auf jeden Fall ungeeignete Spiele gespielt und auf jeden Fall auch zu viel. Bin trotzdem (noch) kein Killer geworden. :D

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BeitragVerfasst: Sa 16. Jul 2016, 16:00 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Hab schon Drittklässler über GTA V, Call of Duty oder Battlefield sprechen hören und das war eindeutig "Täterwissen", also die haben das ganz klar selber gespielt und nicht nur Lets Plays gesehen.
Ich glaube nicht, dass z.B. ein Horror-Let's Play für ein junges, unvorbereitetes Kind weniger schädlich ist als dasselbe Spiel selbst zu zocken. Bei nem Let's Play wird das Spiel ja noch eher vollständig konsumiert, während beim eigenständigen Zocken schnell Schluss ist.
Real ist es aber irgendwie wirklich so, dass Kinder auf YouTube teilweise Games gucken dürfen, die die Eltern sonst in 1000 Jahren nicht erlauben würden. Das ist ja n Problem, mit dem diverse YouTuber direkt konfrontiert sind. Spielen großteilig Spiele für Erwachsene, und treffen dann irgendwann erstmals ihre Fans im Vorschulalter, die dann teilweise sogar ihre Eltern dabei haben.

Bin aber ebenfalls auch diversen Grundschulkindern begegnet, die eindeutig selbst Zeug wie Call of Duty spielen dürfen. Den meisten Kindern schadet das psychisch merklich.
Ich selbst hab sehr früh mit Horrorfilmen angefangen; mein erstes Spiel ab 18 habe ich aber glaub in nem normalen Alter gespielt; mit 14 oder so.

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BeitragVerfasst: Sa 16. Jul 2016, 19:55 
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Meiner Mutter war das auch egal, was ich gespielt. Die kannte sich damit auch überhaupt nicht aus. :laugh: Glaub das "härteste" was ich als Kind gespielt hab, war Nightmare Creatures. Da war ich so 11/12. Und Zeitbeschränkungen hatte ich nicht wirklich. Bei dem Ex von meiner Mutter durfte ich immer an seine PS1, wenn die beiden nicht grade fernsehen wollten.

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BeitragVerfasst: Fr 29. Jul 2016, 20:00 
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Keine Ahnung, ob das wahr ist, aber lass es mal als Aufhänger nehmen, um über Onlinegames zu diskutieren. In meiner Kindheit war das kein Problem, aber heute können Kinder recht problemlos online mit Erwachsenen zocken und dabei diverse rassistische Flüche rauslassen. Gibt es Onlinegames, die okay sind; stark moderiertes Zeug wie Club Penguin oder so? Ab wann darf das eigene Kind mit anderen Personen WoW spielen?

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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 29. Jul 2016, 20:34 
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Ich selbst kann von mir sagen, nie den Drang gehabt zu haben, in Online-Games zu fluchen oder mal die Sau rauszulassen. Finde man sollte sich dort genau so verhalten, wie im wahren Leben. Es gibt so viele Menschen, nicht nur Kinder, die dort Dinge schreiben, die sie nie bringen würden, wenn sie der Person gegenüber stehen würden.

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