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Autor:  MacGyver [ Mi 16. Mär 2016, 12:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Braucht jemand ein Kondom?

http://www.ebay.de/itm/322016040943?clk ... rmvSB=true

Autor:  TorpedoYRW [ Mi 16. Mär 2016, 13:26 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Braucht jemand ein Kondom?

"Gebraucht" für 23€. :laugh:

Autor:  Phreya [ Do 19. Sep 2019, 19:30 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich will etwas bei eBay Kleinanzeigen mit Wert im dreistelligen Bereich verkaufen. Hab aber ein bisschen Schiss, dass ich dann Falschgeld bekomme oder so. Wie schütze ich mich am besten davor? Gibt ja Tricks, Geldscheine vor Ort zu überprüfen, aber das kommt doch voll dämlich rüber, wenn ich das dann neben dem Käufer tue, oder? Grade wenns mehrere Scheine sind und das dann länger dauert. Hatte überlegt, das einfach mit Paypal zu lösen. Aber was, wenn der Käufer dann unberechtigterweise angibt, das Produkt sei kaputt oder so?

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Autor:  Wolfsblvt [ Do 19. Sep 2019, 19:59 ]
Betreff des Beitrags: 

Falschgeld ist eigentlich ganz gut zu erkennen.
Warum sollte es blöd kommen wenn du die Scheine nachzählst und ordentlich überprüfst? Soziale Angst?
Die Leute siehst du doch wahrscheinlich eh nie wieder. Ist doch völlig egal was die von dir denken. Würde da immer auf Nummer sicher gehen.
Geld überprüfen ist auch nicht einmal so merkwürdig.

Paypal wäre eine sehr gute Option. Hast du in der Anzeige angegeben dass du unter Ausschluss von Gewährleistung verkaufst? Damit solltest du vollständig auf der sicheren Seite sein, weil es dann kein Widerruf, Umtausch oder sonstewas gibt, auch nicht bei Schaden. Es sei denn der Käufer kann dir nachweisen, dass du den Schaden mutwillig verborgen hast.

Paypal geht auch kein Geld zurück, wenn man die Freunde-überweisen-Funktion verwendet.
Das ganze System von Paypal ist doch auch auf sowas ausgelegt.

Zum BeitragPhreya hat geschrieben:
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Autor:  Phreya [ Do 19. Sep 2019, 21:08 ]
Betreff des Beitrags: 

Vielleicht sollte ich mir für Bargeld so nen Scheinprüfer-Stift zulegen. Taugen die was? Ginge auf jeden Fall schneller. :D

Bzgl PayPal: Ich hab schon im Internet recherchiert und da wird von fremden Verkäufern, die nur die Freunde-Option anbieten, abgeraten. Dann würde evtl ich als potentieller Betrüger dastehen. Zumindest bei Versand würde ich das als Käufer selbst eigentlich auch nicht tun wollen. Hm.
Aber bei der normalen Verkäufer-Option gibt's dann massig Horrorberichte von wegen "Käufer hat 5 Tage später den Betrag zurückgebucht". Bei nem offenen Konflikt kann man dann mit dem Lieferschein nachweisen, dass es abgeschickt wurde, aber eben nicht den Zustand.

Am besten wäre wohl echt Selbstabholung mit live Paypal-Freunde-Zahlung. Aber damit schränke ich den potentiellen Käuferkreis halt schon sehr stark ein.

Autor:  Leaa [ Do 19. Sep 2019, 21:15 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragPhreya hat geschrieben:
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Nun mit neuen Leuten macht bei eBay keiner was. Als Neuer musst du erst anfragen ob er/sie dir was verkaufen würde und im 3 stelligen Bereich kann man sich die Anfrage sparen. Schreib ihnen: "komm wieder wenn du 50 Käufe zu 100% positiv getätigt hast."

Autor:  Wolfsblvt [ Do 19. Sep 2019, 21:17 ]
Betreff des Beitrags: 

Oder lass dir halt bei persönlich den Ausweis zeigen und einen kurzen "Lieferschein", im Sinne von dass die Person den Artikel angenommen und keine Mängel gesehen hat.
Dann hast du zumindest einen Nachweis.

Wenn dir das halt alles zu komplex/risikoreich ist, dann ist ebay Kleinanzeigen vielleicht der falsche Ort zum Verkauf.
Auf Amazon kann man auch gut gebraucht verkaufen. Die unterstützen einen bei Problemen und regeln das finanzielle, da gibt es kein Stress mit Geld. Dafür wollen die aber halt auch Anteile am Umsatz haben, du verdienst also weniger.

Autor:  Phreya [ Do 19. Sep 2019, 21:22 ]
Betreff des Beitrags: 

Hab gerade übrigens zwei Warnungen von eBay erhalten. Zwei Nutzerkonten, die mich kontaktiert haben (insgesamt jetzt vier oder fünf), wurden von denen vorübergehend eingeschränkt, weil komische Aktivitäten oder so. Ist ja cool, dass eBay anscheinend selbst ein Schutzprogramm besitzt, aber jetzt bin ich noch mehr verunsichert. :nerd:

Wolfsblut hat geschrieben:
Wenn dir das halt alles zu komplex/risikoreich ist, dann ist ebay Kleinanzeigen vielleicht der falsche Ort zum Verkauf.
Auf Amazon kann man auch gut gebraucht verkaufen. Die unterstützen einen bei Problemen und regeln das finanzielle, da gibt es kein Stress mit Geld. Dafür wollen die aber halt auch Anteile am Umsatz haben, du verdienst also weniger.

Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Das check ich gleich mal. Danke.

Autor:  Wolfsblvt [ Fr 20. Sep 2019, 00:59 ]
Betreff des Beitrags: 

Ja, Ebay ist ziemlich hinterher die Nutzer zu schützen. Sie achten eigentlich auf neue User und die ersten Nachrichten, die sie so schreiben, und nehmen Reports sehr ernst. Generell ist das schon ne gute Basis für eine Verkaufsbörse.

Amazon ist halt echt praktisch, eben weil sie das Zahlungszeug übernehmen, und man da halt eine hohe Präsenz hat. Aus meiner (bisher geringen) Erfahrung dauert es aber oft länger, bis man etwas verkauft. Ebay/Ebay Kleinanzeigen hat halt viele die als Job oder Nebenjob Sachen einkaufen und weiterverkaufen, außerdem werden neue Artikel prominent dargestellt. Bei Amazon landet man auf deinem Artikel nur, wenn man eben diesen Artikel sucht, und dann auf die Liste der gebraucht-Marketplace-Listungen klingt. Aber wenns nicht eilig ist, da kriegt man eigentlich gut Sachen verkauft, wenn dir die maximale Summe nicht so wichtig ist.

Pass da aber auf bezüglich Preis-Bots. Also Großhändlern, die die Preise ihrer Gebrauchtartikel automatisiert aktualisieren um einen Cent unter deinem Preis zu liegen.

Autor:  Phreya [ Fr 20. Sep 2019, 18:26 ]
Betreff des Beitrags: 

Was ist eigentlich mit diesen Verkauf-Ankauf-Läden, die es mehrfach in der Innenstadt gibt? Da bin ich gerade erst drauf gekommen. Mir ist klar, dass man da definitiv weniger bekommt, die wollen damit ja auch noch etwas verdienen, aber dafür geht es schnell und sicher, oder nicht? Mit dem Geld können die einen ja eigentlich nicht verarschen (abgesehen von der Höhe, die sie bieten).

Hat damit jemand Erfahrung? Geht man da einfach mit dem Produkt hin und fragt, was der geben würde?

Autor:  Flugufrelsarinn [ Fr 20. Sep 2019, 18:58 ]
Betreff des Beitrags: 

Du kriegst da meistens nur echt wenig bei. Würde das nicht machen. Worum geht es denn ?

Autor:  Phreya [ Fr 20. Sep 2019, 19:00 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragFlugufrelsarinn hat geschrieben:
Du kriegst da meistens nur echt wenig bei. Würde das nicht machen. Worum geht es denn ?

Hm, schade.. Um ne Spiegelreflexkamera (mit etwas Zubehör).

Autor:  Wolfsblvt [ Fr 20. Sep 2019, 20:10 ]
Betreff des Beitrags: 

Würde ich da nicht machen. Die haben echt unglaublich miese Preise, sonst könnten die ja keine Gewinne machen. Wenn du da die Hälfte kriegst von dem was der Artikel gebraucht noch wert ist, dann kannst du dich glücklich schätzen.

Autor:  Flugufrelsarinn [ Sa 21. Sep 2019, 12:27 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich fände es aber zB trotzdem okay, PayPal anzubieten. Du kannst doch sagen "kommt vorbei, nehmt euer Handy mit und wenn ihr die Kamera kauft, dann zeigst du mir auf deinem Handy, wie du das Geld paypalst." Dann sollte die Sicherheit für alle gewährleistet sein?

Autor:  Phreya [ Sa 21. Sep 2019, 13:09 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragFlugufrelsarinn hat geschrieben:
Ich fände es aber zB trotzdem okay, PayPal anzubieten. Du kannst doch sagen "kommt vorbei, nehmt euer Handy mit und wenn ihr die Kamera kauft, dann zeigst du mir auf deinem Handy, wie du das Geld paypalst." Dann sollte die Sicherheit für alle gewährleistet sein?

Schon, aber..
Zum BeitragPhreya hat geschrieben:
Am besten wäre wohl echt Selbstabholung mit live Paypal-Freunde-Zahlung. Aber damit schränke ich den potentiellen Käuferkreis halt schon sehr stark ein.

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