Bei einer Sicherheitslandung besteht keine Not. Ein vierstrahliges Flugzeug ist auch mit drei Triebwerken flugfähig, man wird es aber trotzdem vorziehen, den Vogel runterzubringen. Nötig ist es keinesfalls, ergo ist es auch keine Notlandung.

Interessanter Fakt nebenbei: Ein Flugzeug kann selbst mit nur einem Triebwerk noch fliegen und sogar starten.

Es ging ja aber doch in der Frage darum, warum es keine Fallschirme an Board gibt.
Ich könnte mir ehrlich gesagt keine Situation vorstellen, wo die wirklich etwas bringen würden. Mal ganz davon abgesehen, dass der Standardbürger die doch gar nicht bedienen könnte.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Warum heißt es eigentlich jemandem etwas versprechen? Das beinhaltet ja, dass man sich verspricht, also etwas sagt, was man nicht sagen wollte...

Das Präfix ver- (übrigens gemeinsam mit ge- eines der häufigsten Präfixe im Deutschen) hat viele verschiedene* Funktionen. Es kann ein Wort negativ markieren (verlaufen oder versprechen in der Bedeutung 'etwas ungewollt sagen'), es kann eine Bewegung markieren (verschieben), es kann anzeigen, dass eine Sache in einen bestimmten Zustand versetzt wird (vergolden, verbeamten), es kann ausdrücken, dass sich etwas verändert (neben verändern z.B. verarmen), es kann ausdrücken, dass sich der seelische oder physische Zustand von etwas oder jemandem ändert (verlieben, verwandeln), und so weiter ...
Man sieht also auf jeden Fall, dass das Präfix ver- sehr produktiv und keinesfalls nur auf eine Bedeutungsebene beschränkt ist. Ich bin kein großer Etymologie-Experte und kann nicht sagen, dass und in welchem Kontext versprechen im Sinne von 'zusichern' erstmals belegt ist, jedoch scheint es mir ganz gut in die Gruppe des In-einen-anderen-Zustand-Versetzens (das Gesagte wird zu einer verbindlichen Zusicherung) zu passen.

*) Das Adjektiv verschieden hat ja, wie wir sehen, selbst ein ver- drin. Hier ist die Derivation heutzutage gar nicht mehr wirklich zu erkennen, da das Wort komplett lexikalisiert ist. Das Adjektiv leidet sich vom Partizip Perfekt des Verbs "verscheiden" in der heute nicht mehr gebräuchlichen Bedeutung "weggehen, auseinandergehen" ab.

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«

Dankeschön für diese Erklärung. Das mit dem Zustand lässt es zumindest etwas freundlicher klingen. Finde as Wort dennoch irgendwie unglücklich gewählt und vermeide es irgendwie inzwischen sogar zu benutzen. .

Was macht ein Kellner, der die Hände voll mit Geschirr hat, wenn er niesen muss?

Uh, ich weiß es! Er niest!

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Entweder in die Suppe niesen oder das Geschirr hochwerfen, niesen und wieder auffangen

Er niest und sagt "Mit extra viel Soße".

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"Erst wenn du bei Dir selbst entschieden hast, was Du wert bist und was nicht, bist du davon frei, vom Urteil anderer zu leiden."
Johann Wolfgang von Goethe

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Es gibt derartig fortschrittliche Walnussknackmaschinen, dass das Risiko, dass Schalen übrigbleiben, sehr gering ist.

http://www.dailymotion.com/video/xlos59 ... h-uce_tech

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Gras ist blau. Wait.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Das ist falsch.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

In deiner Welt

Ist das wirklich strittig?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”