Rawr.
Englischsprachiger Bericht:
http://www.stuff.co.nz/life-style/fashi ... mannequins

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Das sieht voll komisch aus. Oben rum nichts und unten rum so gewölbt? :x

Finde das überhaupt nicht schön. Schaufensterpuppen sind ja eigentlich dazu da, um angezogen zu werden. Warum man da Rippen sehen muss, verstehe ich nicht.

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"I don't like people and sarcasm is my only defense"

Aus dem Artikel:

Robins said the Glassons mannequin was not just selling a bikini, it was selling an idealised body image.
"Making people feel inadequate is the easiest way to get them to buy something," she said.

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Lustiger Ansatz, ist sicher irgendwie psychologisch begründet, aber wenn ich mich wegen der Schaufensterpuppen schlecht fühlen würde, würde ich in dem Laden nicht kaufen. Wenn ich mich wegen Klamotten oder auch nur wegen sowas schlecht fühle, warum sollte ich dann in dem Laden was kaufen. Macht für mich null Sinn, weil ich mich danach noch schlechter fühlen würde.

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"Du siehst aus wie ein fetter Penner - kauf dir das hier, und es kann sich ändern".
Nicht logisch, aber es funzt.

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Echt nicht logisch, würde in dem fall eher denken "bin zu fett um das zu tragen"

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Ich achte eigentlich selten auf Schaufensterpuppen.

Naja, was glaubst du, warum fette Leute sich bauchfreie Tops kaufen.

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Ist das leicht übergewichtige Gegenstück besser? Zumindest ist dieser Körpertyp im Alltag häufiger anzutreffen als der der Magersuchtpuppen; bezüglich der Präsentation könnte man das also als schlauer bezeichnen.
Bezüglich der Präsentation wäre es vermutlich ohnehin am intelligentesten, einfach Mannequins in verschiedenen Größen zu haben. In den meisten Läden haste die Normgröße, und alle größeren und kleineren Klamotten werden nicht präsentiert, sondern hängen einfach nur rum.

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Naja, mir ists wurscht, weil beides eher extrem ist. Ich bin weder ganz schlank, noch bin ich relativ dick mit Monsterhupen.

Und so toll zeigt das die Realität auch nicht, meine ich. Welche Frau mit Übergewicht hat keine Cellulite, trotzdem nen flachen Bauch, keine extra Falten, etc. Gibt auch ein falsches Bild von molligeren Frauen wider.

Das ist nicht wirklich mollig; die Puppe hat ja auch keinen Bauch und alles. Die Statur ist halt breit; die Taille ist nicht schmal. Ungefähr so:



Sie sieht aber leicht sonderbar aus, weil der Kopf viel zu klein wirkt und auf nem Giraffenhals steckt.
Andersrum könnte man auch sagen dass die sehr dünnen Puppen teilweise mangelhaft sind; es fehlt die fahle Haut, die Augenringe, der Spliss und so weiter.
Es geht ja einfach nur darum dass die Größe stimmt um die Klamotten zu zeigen. XL-Klamotten kann man ner normalen Puppe nicht anziehen; XS-Klamotten auch nicht. Die können also beide nur an Haken präsentiert werden, wenn keine Sonderpuppen vorhanden sind.

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Ich glaube ich habe noch nie eine Schaufensterpuppe mit sichtbaren Rippen gesehen oder ich hab es schlichtweg nicht registriert, weil ich selten auf die achte.

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Cause we are who we are, when no one's watching.

Puppe zwei ist nicht mal übergewichtig und auch schlanker als die Person auf Bild 2. Die sieht nur so "dick" aus, weil dahinter die extrem schlanke Puppe steht, die wir zwar alle schon gewohnt sind und deshalb normal finden, die aber im Grunde abnormal "untergewichtig" (sofern man das bei einer Puppe sagen kann...) ist. Bei den meisten Kaufhäusern werden sogar XS-Sachen (sofern sie nicht oversized oder weit geschnitten sind) hinten bei den Puppen mit Sicherheitsnadeln festgemacht, weil es sonst zu weit wäre.

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm

Natürlich ist das per aktueller Definition übergewichtig.



Man kann halt argumentieren dass diese Definition absolut überholt sind und dann von mir Zustimmung bekommen. Übergewicht und Untergergewicht sollten beide ungesund sein; alles dazwischen sollte Normalgewicht sein.

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