Ist es auch.
Aber bei beidem fickst du einen Kerl, das heißt er ist männlich. Das heißt du hast Sex mit einem gleichgeschlechtlichen Partner. Findest du diesen Sex gut, hast du auf jeden Fall homosexuelle Neigungen.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Wenn man einen Mann vergewaltigt um sein Ego zu pushen, weil man Macht über jemanden hat, vielleicht über einen Typen von Mann der einen sonst runtermacht, finde ich nicht, dass der Vergewaltiger zwangsläufig bisexuelle/homosexuelle Neigungen hat.
Dann gehts ja nicht wirklich um den Sex, es gibt wohl nur nichts was erniedrigender ist als eine Vergewaltigung.
Ist halt die Frage ob er zum Lustgewinn erniedrigt oder wie gesagt einfach um den Mann zu zeigen, dass er nicht die Lusche ist, für den man ihn halten mag - vielleicht auch beides?
Ich weiß nicht, kann mich nicht in einen vergewaltiger hineinversetzen.

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Vi må vær` rappe som flodens bølger
med samme kraft som et tordenslag
vi må ha` styrke som tusind flammer
et slør af mystik som månens blege skær. ♥

So viel ich weiss, werden weltweit mehr Männer von Frauen vergewaltigt als Frauen von Männern. Das ist nun mal eine reine Tatsache.

Gründe, warum darüber selten berichtet wird, warum das Thema zu oft ins Lächerliche gezogen wird, warum solche Fälle dermassen marginalisiert werden, sind vielseitig.

Der wichtigste Faktor ist sicher, dass eine feministische Elite einen sehr grossen Einfluss in den Medien hat. Das zeigt sich in der unterschiedlichen Art, wie über Sexualdelikte berichtet wird und in der unterschiedlichen Häufigkeit der Berichterstattung bezüglich männlicher und weiblicher Opfer von Sexualdelikten.
Wird über eine vergewaltigte Frau geschrieben, wird die Tat ausnahmslos als Verbrechen dargestellt, ein Verbrechen, dass das Opfer natürlich nicht wollte. Wird über einen vergewaltigten Mann geschrieben, sickert schnell durch den Text hindurch, es sei ja nicht so schlimm. Zitat eines Regisseurs einer TV- serie, in welcher ein schlafender Junge von 2 Mädchen vergewaltigt wurde, nachdem ein Menschenrechtler die Ausstrahlung des Films moralisch rügte: "Welcher heterosexuelle Mann träumt etwa nicht davon, von zwei so jungen attraktiven Mädels vergewaltigt zu werden?" Würde man sich die Szene mit verdrehter Geschlechterrollen vorstellen, wäre eine Ausstrahlung eines solchen Films absolut unvorstellbar!

Sicher spielt die Tatsache, dass im konservativen Weltbild eine Frau gefälligst als Jungfrau in die Ehe zu gehen hat, eine wichtige Rolle bei den unterschiedlichen Wertungen von Vergewaltigungen. Oder natürlich das Weltbild des unendlich starken und unverletzlichen Mannes, als übermächtiger Held, der sich in jedem Fall aus allen Notsituationen befreien kann. Wie realitätsfremd dieses Bild ist, dürfte wohl klar sein.

Tatsache ist, dass es keinen sachlichen Grund gibt, weniger oder verharmlosender über Sexualdelikte zu berichten, nur weil das Opfer männlich ist. Es ist ein schweres Menschenrechtsverbrechen, dass weibliche Straftäterschaft juristisch kaum verfolgt wird. In diesem Sinne haben wir als Volk die Aufgabe, einen Aufstand zu organisieren um diese Ungerechtigkeiten der nächsten Generation zu ersparen.

Es ist bekannt, dass die Dunkelziffer an vergewaltigten Männern relativ hoch ist, aber auf die Aussage hätte ich tatsächlich gerne ne Quelle, weil ich mir das nicht vorstellen kann.

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today we're going to fix you

... liegen auf der Hand. Den meisten Kerlen hat es dann doch gut genug gefallen.

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"Da wo bei anderen die Vorstellung von Liebe ist, ist bei mir nur ein schwarzes Loch... und dieses Loch wird gefickt."

Finde ich btw eine ziemlich erniedrigende und beschissene Aussage.
Vielleicht trauen sie sich einfach nicht und schämen sich dafür, dass das "schwache" Geschlecht sie vergewaltigt hat?! Sorry, aber wie kann man nur sowas sagen. Das ist richtig mies.

Habe nie behauptet ein Engel auf Erden zu sein. ^^

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"Da wo bei anderen die Vorstellung von Liebe ist, ist bei mir nur ein schwarzes Loch... und dieses Loch wird gefickt."

Wäre dir mit dieser Aussage auch aberkannt worden.

Du bist hart wie Kruppstahl.

Keine Ahnung wie ich meine Aussage verständlicher machen könnte. Ist halt auch ne Definitionssache, was Vergewaltigung ist. Die "klassische" Vergewaltigung wie von Mann an Frau, ist umgekehrt viel schwieriger.

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"Da wo bei anderen die Vorstellung von Liebe ist, ist bei mir nur ein schwarzes Loch... und dieses Loch wird gefickt."

Wo hast du denn das her?


Die feministische Elite...ähm, wer ist denn das genau? Und inwiefern sollte es dem Feminismus zuträglich sein, Vergewaltigungen an Männern herunter zu spielen?




Stimmt, aber wo ziehst du hier Rückschlüsse auf den Feminismus?


Hauptgrund dafür dürfte eher das sein:




Absolut.

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm

was würdest du sagen, wenn ein Mann über vergewaltigte Frauen so etwas schreiben würde? Eine solche Aussage zeugt einfach nur von grenzenloser Dummheit. Wenn du mal vergewaltigt würdest, ich glaube, dir würde das Lachen schnell vergehen...

Wenn Frauen Gewalt gegen Männer ausüben, ist das nach Ansicht der harten Feministen doch normalerweise gleichzusetzen mit einem begrüßenswerten Befreiungsschlag.

Lonsi, hast du jetzt noch ne Quelle dazu, dass mehr Männer von Frauen vergewaltigt werden als andersum?

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today we're going to fix you

Ich habe erst vor kurzem über einen Gerichtsfall in Norwegen gelesen, bei dem es darum ging, dass eine Frau einen schlafenden Mann ans Bett gefesselt und ihn dann vergewaltigt hat. Das Ganze hat sie selbst noch auf Video aufgezeichnet. Was soll dann daran schwieriger sein, als im umgekehrten Fall?

Nach Ansicht von wem? Kann mir vorstellen, dass solche Aussagen in den 70ern mal aufgekommen sind, als man besonders extrem sein wollte (ähnlich wie die Vorstellung mancher Feministinnen, alle Frauen sollten Lesben werden), aber im modernen Feminismus hätte ich so eine Aussage noch nie gehört.

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