Dann isst du halt einen Morgen die ganze Packung Käse und an dem anderen die ganze Packung Quark, wenn es unbedingt 100%ig aufgehen muss. 250g Magerquark machen satt wie sau, so scheiße es auch schmecken mag.


Und wenn es nur um Einsparungen gibt:

Wenns unbedingt Bio sein muss, dann einen Bauern mit Hofladen suchen. Die haben dort "Restekisten", in denen das gleiche Zeug, das teuer im Supermarkt liegt, für einen Bruchteil des Preises verkauft wird, weil es zu klein / zu groß / zu krumm für die Auslage dort ist.

Ich glaub bei einem Frühstück nur aus Käse müsste ich irgendwann Kotzen.
Irgendwo sind ja Grenzen


Gute Idee, und sehr empfehlenswert.
Leider unmöglich für Leute, die kein Auto haben.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Ohne Mist jetzt, aber so Grundnahrungsmittel wie Couscous, Bulgur, Nudeln, Reis Kauf ich meist in wirklich großen Mengen bzw. Mengen, die für ein paar Mahlzeiten ausreichen und setze sie dementsprechend irgendwie ständig als vorhanden voraus. Klar muss man die irgendwann kaufen, aber dann sind sie ja wieder daheim. Zu einem normalen Wocheneinkauf gehört für mich hauptsächlich frisches Zeug, also Gemüse, Käse, etc. und evtl. hin und wieder eine Auffüllung der Grundnahrungsmittel.

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles

Kommt mir bekannt vor. Ich kann mich aktuell gar nicht mehr daran erinnern, wann ich zuletzt Nudeln gekauft hab, und trotzdem koche und esse ich ständig welche.

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«

Gerade bei Nudeln hat mein Mann einen Spleen. Wenn die im Angebot sind, kauft er riesige Mengen und die reichen dann locker bis zum übernächsten Angebot Ist aber halt auch echt praktisch...

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles

Ne TK-Pizza isst man ja auch nicht so; da kommt noch Zeug mit drauf. Nudeln haben generell das Problem, dass es leicht ist, versehentlich zu viel davon zu machen; bei Spaghetti ist das noch extremer als bei anderen Sorten.
Ne Viertelpackung davon reicht für ne ziemlich wuchtige Spaghetti Bolognese.

Ich achte auch immer drauf, diverses Zeug auf Vorrat zu haben. Nicht nur Nudeln und so, sondern auch Dosensuppen, TK-Pfannen und dergleichen. Wenn Leute sagen "Shit, ich hab vergessen einzukaufen und hab jetzt gar nichts zu essen" ist das nicht wirklich n Gefühl, das ich kenne.
Wenn man Vorrat bunkert, besteht tatsächlich der Vorteil, dass man das Zeug halt immer dann nachholen kann, wenn es fett im Angebot ist.

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today we're going to fix you

Wir haben in unserem einen Vorratsschrank ein extra Fach nur für Nudeln
Weiß gar nicht, ob ich je Nudeln auf dem Einkaufszettel gelesen hab

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bless me father i have synth

Auch bekannt als Hipster-Steuer, lol. Ist das okay?

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today we're going to fix you

Wer nicht weiß, dass Porridge mit stinknormalen Haferflocken gemacht wird, ist selbst Schuld

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Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.

Finde das schon ein bisschen fies.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Weil?

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Betrayed by family
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Das ist halt der freie Markt, natürlich dürfen die das. Sie tun es trotzdem mit der Absicht, Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich find auch vieles an Werbung fies, weil sie oft dazu dient, die Naivität der Konsumenten auszunutzen. Natürlich sollte man sowas nicht verbieten oder so, aber ich mag die Moral halt trotzdem nicht. Ist mir einfach unsympathisch.

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Gibt auch viele große Marken, die ihr Zeug offbrand unter anderem Namen für viel günstiger verkaufen.
Dasselbe Produkt, nur anders dargestellt.

Ist die Richtung auch moralisch falsch?

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Gemäß dem wirtschaftswissenschaftlichen Axiomensystem ist nur wichtig, dass die objektiven Kriterien wie Bestandteile und die Mengenangaben, also Fett pro 100 g, Zucker pro 100 g, Preis sowohl der Packung als auch pro 100 g, ggf. auch Bioprodukt usw. für den Kunden gut sichtbar dargestellt werden. Da muss ggf. der Staat durch gesetzliche Rahmenbedingungen nachhelfen, damit diese Informationen auch angegeben werden.

Die Wirtschaftssubjekte brauchen vollständige Information, aber keine Bevormundung, wie so ein Quatsch mit Nahrungsmittelampeln usw.

Wie jetzt die Haferflocken genannt werden, bleibt dem Unternehmen überlassen.

Grundsätzlich gilt in der Marktwirtschaft: Maximale Freiheit, maximale Effizienz, maximale Eigenverantwortung, minimale Bevormundung. Der Staat stellt lediglich die Rahmenbedingungen auf, damit sich der Markt nach den allgemeinen wirtschaftswissenschaftlichen Spielregeln voll entfalten kann.

Das eine schadet Leuten, das andere nicht. Also nein, natürlich ist Offbrand nicht moralisch falsch.

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‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.