Und vielleicht sind ihre männlichen Freunde auch alle voll cool.


Also absichtlich trennen mache ich auch nicht, ist ja Blödsinn. Es kommt wie es kommt und mir ist das nicht so unrecht, wenn man nicht immer alles nur als Pärchen macht.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Man tritt ja dann nicht als Pärchen auf, sondern einfach als Freunde. Fänds auch komisch, wenn man sich in einer Gruppe trifft und dann dauernd Händchen hält oder rumknutscht, aber das würde ich auch nicht machen. Ich würde auch zB nie sagen "ich treffe mich mit meinem Freund und Freunden", sondern man trifft sich halt einfach mit Freunden und einer davon ist eben auch der Partner.

Habt ihr denn alle automatisch die selben Interessen, dass das so gut passt?

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Ich versteh nicht ganz was du meinst.

Mit dem Partner hat man doch eigentlich recht häufig gemeinsame Interessen, oder?

Wenn du das auf Freunde beziehst, muss man überhaupt so ähnliche Interessen haben um befreundet zu sein?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Ja, aber nicht zwangsläufig dieselben, wie mit Freunden. Ich trenn da nicht absichtlich, aber ich finds schon wichtig auch genug eigene Interessen zu haben.


Ja, eher als mit dem Partner. Mit meinem Partner verbindet mich doch ganz was anderes, als gemeinsam zu zocken, oder sich beim Fußball zu kloppen.

Was gemeinsam mit Partner und Freunden unternehmen, z.B. Grillen, Konzerte besuchen oder so, finde ich auch normal. Aber dadurch werden meine Freunde ja nicht automatisch die Freunde meines Partners.

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Wenn man das regelmäßig macht bis zu einem gewissen Grad schon, oder nicht?
Gerade wenn das über Jahre hinweg geht. Ich spreche eigentlich bei den meisten Leuten von "ein Freund meiner Eltern", wobei einige deutlich mehr mit meiner Mutter zu tun haben, einige mit meinem Vater. Eben weil da trotzdem keine große Trennung mehr ist.

Gerade in frischen Beziehungen oder in sehr jungen Jahren trifft dein Punkt natürlich zu.

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Naja, alle Leute, die ich kenne, machen viel mit ihren Freunden. Ich mache zB jeden Tag etwas mit meinen Freunden. Ich hätte zB gar nicht die Zeit mit meinem Freund genauso viel zu machen, wie mit meinen Freunden. Deshalb entstehen bei uns auch so viele Beziehungen, weils einfach gar nicht anders geht^^
So sind die Freunde meines Ex meine Freunde geworden. Ich bin immer mitgekommen, und als es dann aus war mit uns, hat er weniger mit seinen alten Freunden gemacht und ich viel mehr mit ihnen.

Ich verstehe deinen Gedankengang nicht wirklich.
Mit meinen Freunden geh ich was trinken, hauen uns ins Bad, chillen uns in den Park, gehen ins Museum oder den Tierpark, gehen ins Restaurant, fahre auf Festivals, gehen zum Pubquiz, usw.
Mit meinem (hypothetischen) Freund mache ich eigentlich genau dasselbe, nur dass ich für diese Person Gefühle habe und er für mich. Die Interessen, die wir alle teilen sind: gerne Menschen um uns haben.

Ein gemeinsamer Freundeskreis ist okay aber nicht wenn es ausschließlich diesen einen Freundeskreis gibt. Könnte es mir so auch gar nicht vorstellen, weil ich z.B Freunde habe die nicht alle miteinander was zutun haben.
Finde es auch schwachsinnig bei allem mitzumachen, was er und seine Freunde so unternehmen. Man sollte auch seinem Partner genügend Zeit für sich selber lassen, da zwänge ich mich ungerne irgendwo rein.

Wir haben einen größeren gemeinsamen Freundeskreis, mit dem wir jetzt auch öfter mal im Urlaub waren. Da ist es schon so, dass ich eher was mit den Mädels mache und er halt mit seinen Freunden, aber generell mag ich seine Freunde auch total gerne. Und sonst haben wir schon auch jeder noch einen "anderen" Freundeskreis. Ich versteh mich aber mit seinen Leuten gut und er sich mit meinen Freundinnen auch und wenn eh was in einer größeren Gruppe gemacht wird, nehme ich ihn natürlich mit.

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Was soll ich davon halten? Ich weiß es nicht genau;
Es waren große Stücke, jetzt bleibt nur Schutt und Staub.

Mir ist ein gemeinsamer Freundeskreis in der Beziehung nicht so wichtig. Hab aber auch nicht mal wirklich einen richtigen Freundeskreis. Sondern nur so einzelne Freunde, die aber nichts miteinander zu tun haben.

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Looking awesome
feeling helpless

Dito
Aber ich bin immer offen dafür, mit den Freunden des anderen (oder andersrum) etwas zu unternehmen, sofern man generell ungefähr auf einer Wellenlänge ist.

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Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.

Ich finde es wichtig, dass da zumindest Überschneidungen da sind und man auch mal was in größeren Gruppen unternehmen kann, ohne dass einer nur das Anhängsel ist.
Bei meinem Ex und mir war das rein zufällig nicht der Fall und das wurde auch wirklich nervig irgendwann, wobei das aber auch daran lag, dass ich am Anfang der Beziehung einfach massive Probleme damit hatte, auf fremde Leute zuzugehen.

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Obacht, ich hau' dich mit dem Zollstock, Kleiner!