Selbst wenn das Kind nen Juden mitbringt?
Okay, ernsthaft.Nen Menschen glücklich zu machen ist doch verdammt schwer; was ist wenn der Partner dein Kind einfach nur nicht unglücklich macht und mit ihm ne gute Zeit hat, es aber nicht vor Glück geradezu platzen lässt? Das klingt doch eher nach Normalität.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

So meinte ich das, ja. Nörsinchen wollte mich mal aus der Reserve locken und hat gefragt, was denn passieren würde, wenn sie statt mit Freund mit ner Freundin heimkäme. Meine Antwort damals war so etwa "Ich würd sie wilkommen heißen und ihr dann sagen 'Mach meine Tochter unglücklich und du hast ein Problem'". So in etwa...

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Ich bin nörs. Ich darf das.

Manchmal finde ich deine Vorstellung von Beziehungen wirklich komisch. Es sollte in einer Beziehung eher Normalität sein, dass man glücklich ist. Nur nicht unglücklich zu sein, würde mir nicht ausreichen und das würde ich mir auch für mein Kind nicht wünschen. Man muss nicht immer vor Glück fast platzen, aber man sollte immer oder die allermeiste Zeit wirklich glücklich sein. Einfach nur ne gute Zeit hab ich vielleicht mit der Clique oder Bekannten oder so, aber nicht mit meinem Partner.

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles

Das ist meine Vorstellung vom Leben, nicht von Beziehungen. Ich würde von mir behaupten, dass ich mich Zeit meines Lebens bisher zweimal kurz glücklich gefühlt habe, und das war dann jeweils sehr besonders und erinnerungsträchtig. Hätten meine Eltern von meinem Partner den Anspruch, dass er mich glücklich macht, fände ich das leicht sonderbar; das ist nicht wirklich etwas, was ich voraussetzen würde. Glück ist meiner Definition nach etwas grotesk ungewöhnliches und steht schon in nem krassen Gegensatz zur Normalität.
Und das kann man auch auf normale Leute übertragen; man ist doch nicht 24/7 glücklich, nur weil man plötzlich nen Partner hat - und im Normalfall ist mans auch zuvor nicht. Man lebt halt sein Leben mit Höhen und Tiefen, und das Hinzukommen eines Partners dürfte das ja im Normalfall nicht um ein Vielfaches verbessern. D.h. "Glücklich machen" ist ja irgendwie ne hohle Phrase; im Normalfall wird man ja eher einfach ein normales Leben mit Höhen und Tiefen gemeinsam leben.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Der erste Eindruck ist zwar schon auch entscheidend, aber die Hautfarbe sollte dabei keine Rolle spielen. Kann aber auch nicht leugnen, dass das erstmal so ein gewisser, kleiner "Huch?"-Moment wäre, genauso wie wenn er riesengroß wäre. Ich meine die Körpergröße, ja.

Ich hab jetzt kürzlich auch erfahren, dass die Tochter meiner Ex einen festen Freund hat. Selbst das ist für mich schon total komisch grad, irgendwie will mein Kopf da noch nicht ganz drauf klar kommen.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)

Ich persönliche finde Schwarze nicht wirklich attraktiv, aber das ist ja letztlich meine Meinung. Mein Kind kann da tun was es will, wenn es denn das richtig ist. Ich habe kein Problem mit Schwarzen und könnte ihn/sie sicher als meinen Schwiegersohn/-tochter akzeptieren.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Cooler Dad? Die Tochter scheint sich nen Keks zu freuen.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Oberpeinlich.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)

Warum?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Das kann man als Gag mal bringen aber insgesamt spricht das dem Töchterlein ab, ihre Freunde selbst zu wählen. Und das ist für Dad peinlich, ja.

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Ich bin nörs. Ich darf das.

Vielleicht hat sich bereits erwiesen, dass sie darin granatenmäßig scheiße ist.
Sollte man als Elternteil z.B. irgendwann eingreifen, wenn die Tochter den dritten Boyfriend in Folge hat, der sie schlägt (Und es eigentlich auch in jedem Fall von der ersten Sekunde an offensichtlich war, dass das passieren wird)?

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Eingreifen ist aber was anderes, als seinem Kind so ein Shirt zu verpassen. Sagt ja auch was über die Tochter aus. Meinem Erziehungsstiel entspricht es jedenfalls nicht...

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Ich bin nörs. Ich darf das.

Wäre ich die Tochter, würde ich mir dann zweimal überlegen, ob ich mit meinem Vater jemals wieder über das Thema rede.

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Looking awesome
feeling helpless

Ja. Lieber verheimlichen dass man einen Freund hat der einen schlägt.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Wo genau erkennt man auf dem Bild, dass das Mädchen einen Freund hat/haben wird, der sie schlägt?

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Let your faith be bigger than your fear♡