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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 13. Mär 2013, 20:31 
Pinkie Pie
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Angelehnt an den Besten-Freunde-ficken-klappt-nicht-blabla-Thread und weil ich das eben zu interessant finde, als es mal eben in einem anderen Thread anzusprechen.

Freundschaften soll man pflegen, das ist cool, aber wofür braucht man in einer Beziehung noch einen besten Freund des anderen Geschlechts? Des eigenen Geschlechts kann ich ja noch verstehen, gibt ja Frauen- oder Männerprobleme, die das andere Geschlecht nicht so recht verstehen will. Aber was will ich mit noch 'ner Frau neben meiner Freundin, mit der ich dann was auch immer tue? Mal abgesehen davon, dass ich diese Einteilung in normale, gute und beste Freunde sowieso nicht vollziehe, würde ich einen von denen doch niemals etwas anvertrauen, was ich meinem Partner nicht auch anvertraue.

Warum also? Schreibt mal, beleidigt ruhig und macht Witze, aber packt das dann bitte in einen Spoiler, damit man es nicht lesen muss, ist schließlich mein Thread.


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Keine Angabe 
BeitragVerfasst: Mi 13. Mär 2013, 20:41 
Pink Panther
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Ich versteh nicht so ganz, warum man einen Unterschied zwischen Freunden des gleichen und des anderen Geschlechts unterscheidet. Ich such mir normalerweise meine Freunde nicht nach diesem Kriterium aus.

In einer Beziehung sind Freunde insofern (für mich) wichtig, dass ich mit ihnen was unternehmen kann. Über Probleme quatschen nimmt dabei nicht die oberste Priorität ein, über Frauenzeug rede ich sowieso höchstens mit einer Person, also ist es völlig schnurz welches Geschlecht meine Freunde haben.

______________________
But if I sing along a little fucking louder
To a happy song, I'll be alright


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 13. Mär 2013, 21:28 
Pink Panther
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Wenn man nen Freund oder ne Freundin hat, braucht man doch trotzdem noch andere Freunde. Also ich zumindest. Und ganz ehrlich, Jungs sind in den meisten Fällen viiiiiel unkomplizierter, einfühlsamer usw. Wenn's mir schlecht geht und ich zu meinen 2 besten, weiblichen Freundinnen geh, hören die mir auch zu, aber wenn ich zu meinen 2 besten Kumpels geh, ist das was ganz anderes. Die merken gleich, wenn's mir nicht gut geht, versuchen mir immer zu helfen, hören sich, wenn's sein muss Stundenlang mein Gejammer und Gezicke an.
Außerdem hass ich es, wenn ich mit meinen Freundinnen zusammen was unternem und die einfach durchgehend über irgend jemanden lästern müssen (immer, wenn wir nur Mädels sind :facepalm: ). Und sie rasten bei jeder Gelegenheit aus oder sind angepisst.
Hört sich jetzt echt mies an, aber ist so. Irgendwann nervt mich sowas total.. Hätte ich nur Freundinnen, würd ich irgendwann durchdrehen. :laugh:
Deswegen brauch ich auch männliche Freunde. Egal ob Beziehung oder nicht. :nerd:

______________________
Take me down to the paradise city, where the grass is green and the girls are pretty. Oh won't you, please take me home.
Guns N' Roses - Paradise City ♥


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 13. Mär 2013, 23:02 
Pink Panther
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Klar gehts auch ohne nen besten Freund während einer festen Beziehung, aber angenommen man hat schon ewig nen besten Freund, die Freundschaft ist super bla bla und dann lernt man nen Typen kennen und kommt mit dem zusammen, soll man dann wegen deinem Argument die langjährige Freundschaft abbrechen, weil sie jetzt ja unnötig ist? Das wär doch mega bescheuert, und meistens hat man den besten Freund ja schon länger, ergo bevor man nicht mehr single ist.. dann würde es ja gar keine forever-Freundschaften mit dem anderen Geschlecht geben können, außer man bleibt dauerhaft single.. wtf?

______________________
I don't care what people think of me... At least mosquitoes find me attractive


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 13. Mär 2013, 23:17 
Pinkie Pie
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Ich komm freundschaftlich mit Typen viel besser klar als mit Weibern, die sind mir viel zu nervig.
Wieso also drauf verzichten, macht doch keinen Sinn?!

______________________
Was it the dear old future that created the problems we face?


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 13. Mär 2013, 23:20 
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Dearie
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Ich hab wirklich keine Ahnung, warum man so viele Dinge vom Geschlecht abhängig macht. Daher finde ich eher solche Aussagen unnötig.
Warum ist eine Freundschaft zum gleichen Geschlecht (un-)nötig, wenn man in einer Beziehung ist?

Mal angenommen, ich wäre mit einer Frau zusammen. "Dürfte" ich in dem Fall nur noch mit Männern befreundet sein? Oder weder mit Frauen, noch mit Männern?

Ich habe gute weibliche, aber eben auch gute männliche Freunde; dabei habe ich am Anfang nicht darauf geachtet, ob männlich oder weiblich.
Komisches Auswahlkriterium, das man da an eine Freundschaft stellen soll.
Zumal jeder Mensch ein anderes Wesen hat, unabhängig vom Geschlecht, wenn nicht gerade jemand sehr stark beeinflusst wird durch dessen Umwelt.

______________________
"It is so much easier to get people to hate something, than to believe."
- Peter Pan (OUAT)


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 13. Mär 2013, 23:46 
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Weil ich mir meine Freunde nicht nach dem Geschlecht sondern nach dem Charakter aussuche

______________________
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk, agh burzum ishi krimpatul.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 14. Mär 2013, 00:02 
Kirschblüte
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Also erstens hat das doch gar nichts mit dem Geschlecht zu tun wie schon gesagt wurde. Und zweitens ist es doch doof, eine Freundschaft die vielleicht schon lang existiert, auf einmal zu beenden nur weil man jetzt nicht mehr Single ist. Und wenn man sich doch wieder trennt, meldet man sich wieder bei den Freunden? Das ist doch total blöd. Ich würde auf so eine Freundschaft dann verzichten wo mich jemand vorher links liegen gelassen hat nur weil er jetzt in ner Beziehung ist.


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Keine Angabe 
BeitragVerfasst: Do 14. Mär 2013, 00:09 
Pink Panther
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 14. Mär 2013, 01:08 
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Capnam hat geschrieben:
Angelehnt an den Besten-Freunde-ficken-klappt-nicht-blabla-Thread und weil ich das eben zu interessant finde, als es mal eben in einem anderen Thread anzusprechen.

Freundschaften soll man pflegen, das ist cool, aber wofür braucht man in einer Beziehung noch einen besten Freund des anderen Geschlechts? Des eigenen Geschlechts kann ich ja noch verstehen, gibt ja Frauen- oder Männerprobleme, die das andere Geschlecht nicht so recht verstehen will. Aber was will ich mit noch 'ner Frau neben meiner Freundin, mit der ich dann was auch immer tue? Mal abgesehen davon, dass ich diese Einteilung in normale, gute und beste Freunde sowieso nicht vollziehe, würde ich einen von denen doch niemals etwas anvertrauen, was ich meinem Partner nicht auch anvertraue.

Warum also? Schreibt mal, beleidigt ruhig und macht Witze, aber packt das dann bitte in einen Spoiler, damit man es nicht lesen muss, ist schließlich mein Thread.


Guten Abend.

Wo sich tiefe Freunschafften entwickeln hat das ja nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Ausserdem hat man ja den besten Freund anderen Geschlechtes meist schon lange vor seinem Partner und warum soll man die dann aufgeben?

Irgendwie macht das alles keinen Sinn.
Klingt so als hättest du kein Vetrauen in Freundschafften ausserhalb einer Partnerschafft

______________________
Nichts ist so hart wie das Leben
Wenn man sagt, was man denkt
muß man mehr als alles geben


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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 14. Mär 2013, 01:16 
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Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:


Durch häufiges Wiederholen wird es NICHT wahr! :nerd: :devil:

Fehler beseitigt

______________________
Wer immer nur funktioniert, entzieht sich dem Abenteuer des Lebens. (Armin Müller-Stahl)
Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind! (Kurt Tucholsky)


Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Do 3. Apr 2014, 18:54, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Zitiertes Video entfernt


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 14. Mär 2013, 06:24 
Pink Panther
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Weil einem dieser Mensch auch trotz Partnerschaft noch wichtig ist?
Weil das zusammen sein mit der Person immer noch schön ist?

Mit seinen weiblichen Freunden redet man ja auch nicht nur über "Frauenprobleme" sondern macht einfach so was, dinge die man auch mit dem Partner machen könnte und wahrscheinlich auch tut. Also wo genau besteht denn nun der unterschied zu männlichen und weiblichen Freunden? Sehe da keinen.

Und wie schon erwähnt, eine Freundschaft wegen einer Beziehung aufzugeben, ist schon recht bescheuert.

______________________
Vi må vær` rappe som flodens bølger
med samme kraft som et tordenslag
vi må ha` styrke som tusind flammer
et slør af mystik som månens blege skær. ♥


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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 14. Mär 2013, 19:28 
Pinkie Pie
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itneverends hat geschrieben:
Wenn man nen Freund oder ne Freundin hat, braucht man doch trotzdem noch andere Freunde. Also ich zumindest. Und ganz ehrlich, Jungs sind in den meisten Fällen viiiiiel unkomplizierter, einfühlsamer usw. Wenn's mir schlecht geht und ich zu meinen 2 besten, weiblichen Freundinnen geh, hören die mir auch zu, aber wenn ich zu meinen 2 besten Kumpels geh, ist das was ganz anderes. Die merken gleich, wenn's mir nicht gut geht, versuchen mir immer zu helfen, hören sich, wenn's sein muss Stundenlang mein Gejammer und Gezicke an.
...

Also wenn ich Probleme hab, würde ich aber als erstes zu meiner Freundin und eigentlich erwarte ich von ihr dasselbe. Demjenigen dann zuzuhören und zu helfen, ist für mich in einer guten Beziehung dann auch unabdingbar.

Garfield hat geschrieben:
Klar gehts auch ohne nen besten Freund während einer festen Beziehung, aber angenommen man hat schon ewig nen besten Freund, die Freundschaft ist super bla bla und dann lernt man nen Typen kennen und kommt mit dem zusammen, soll man dann wegen deinem Argument die langjährige Freundschaft abbrechen, weil sie jetzt ja unnötig ist? Das wär doch mega bescheuert, und meistens hat man den besten Freund ja schon länger, ergo bevor man nicht mehr single ist.. dann würde es ja gar keine forever-Freundschaften mit dem anderen Geschlecht geben können, außer man bleibt dauerhaft single.. wtf?

Wie gesagt, Freundschaften soll man pflegen, da bin ich auch cool mit. Aber wenn man Freundschaften schon einstuft in normal, gut und beste, kann man auch eine runterschrauben von beste in gut oder normal. Oder um es anders auszudrücken - dem besten Freund weismachen, dass er halt nicht mehr die Nummer Eins ist.

Und Diggers, ehrlich, ich beziehe mich doch gar nicht auf Freundschaften mit dem anderen Geschlecht im Allgemeinen, sondern die "Ich renn direkt zu meinem besten Freund, wenns zu Hause Ärger gibt"-Freundschaften. Ich freue mich übrigens auch für jeden, der einen Partner hat, welcher eine beste Freundschaft zum anderen Geschlecht akzeptiert, aber "Nur wegen nem festen Freund, beende ich doch keine langjährige Freundschaft" reicht mir irgendwie nicht, um mich zu überzeugen, zumal das ja -wie bereits geschrieben- auch nie zur Debatte stand. Ich kann auch mal ganz plump fragen, ihr Uckels - wofür braucht ihr den/die?


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 14. Mär 2013, 19:43 
Pinkie Pie
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Capnam hat geschrieben:
Also wenn ich Probleme hab, würde ich aber als erstes zu meiner Freundin und eigentlich erwarte ich von ihr dasselbe. Demjenigen dann zuzuhören und zu helfen, ist für mich in einer guten Beziehung dann auch unabdingbar.



Da stimm ich dir bedingt zu, nur manchmal sind das auch Themen, mit denen man (noch) nicht beim Partner rausrücken will oder man möchte einfach eine zweite Person (des anderen Geschlechts) haben, der man von dem Problem erzählen kann und von der man zusätzliche Ratschläge erwarten kann.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 14. Mär 2013, 20:03 
Pinkie Pie
wanderlust
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Capnam hat geschrieben:
Also wenn ich Probleme hab, würde ich aber als erstes zu meiner Freundin und eigentlich erwarte ich von ihr dasselbe. Demjenigen dann zuzuhören und zu helfen, ist für mich in einer guten Beziehung dann auch unabdingbar.

Außer es geht um Beziehungsprobleme. :D


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