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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:07 
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Würde nie im Leben meine Freunde gegen meine Familie eintauschen.
Meine Freunde geben mir so viele Sachen (Spass, Liebe, Zuneigung, Vertrauen,.. ), die ich bei meiner Familie einfach nicht habe. Kann auch keine Leute verstehen, die die Familie über die Freunde stellen. Oder verstehen vielleicht sogar, nur sehe ich die Gründe dafür absolut nicht.


"Spass, Liebe, Zuneigung, Vetrauen,.." kann man doch auch in der Familie haben..?


Zuletzt geändert von bouq am Mi 11. Sep 2013, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:08 
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Schwer zu sagen. Eher Familie (+ Freund).


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:11 
Pinkie Pie
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Für die Eltern? hä?

Was hä? Man liebt ja normalerweise seine Eltern, oder wäre zumindest ganz schön, wenn man es tun würde.

Und du hast mehr Vertrauen zu deinen Freunden, als zu deinen Eltern?
Bei meinen Eltern bin ich mir sicher, dass die nicht hinter meinem Rücken über mich tratschen, mich versetzen, meine Geheimnisse weitererzählen, Gerüchte verbreiten und den sonstigen Scheiß, der bei ach so tollen Freunden nicht der Fall ist.


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Keine Angabe 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:12 
Pink Panther
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Meine Freunde. Mit meinen Freunden verstehe ich mich generell ausnahmsweise gut. Meine Eltern haben viel für mich getan, aber wären wir nicht verwandt, würde ich nicht gerne Zeit mit ihnen verbringen, vor allem mit meiner Mutter nicht. Meine kleine Schwester sehe ich eher als Freundin.

Zum BeitragTati hat geschrieben:
Und du hast mehr Vertrauen zu deinen Freunden, als zu deinen Eltern?
Bei meinen Eltern bin ich mir sicher, dass die nicht hinter meinem Rücken über mich tratschen, mich versetzen, meine Geheimnisse weitererzählen, Gerüchte verbreiten und den sonstigen Scheiß, der bei ach so tollen Freunden nicht der Fall ist.

Das, wovon du redest, sind keine Freunde. "Freunde", aber keine richtigen Freunde.

______________________
The king's spirits are low; what for, then, should the concubine live?


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:15 
Legende
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Zum BeitragTati hat geschrieben:
Was hä? Man liebt ja normalerweise seine Eltern, oder wäre zumindest ganz schön, wenn man es tun würde.

Und du hast mehr Vertrauen zu deinen Freunden, als zu deinen Eltern?
Bei meinen Eltern bin ich mir sicher, dass die nicht hinter meinem Rücken über mich tratschen, mich versetzen, meine Geheimnisse weitererzählen, Gerüchte verbreiten und den sonstigen Scheiß, der bei ach so tollen Freunden nicht der Fall ist.


Kann nicht verstehen, wie man seine Familie lieben kann. Ehrlich gesagt genauso bei Freunden, sie geben mir nur Zuneigung und zeigen, dass sie mich mögen, aber lieben tu ich sie nicht. Eigentliche Liebe ist für mich etwas anderes, das ich bei meinen Eltern definitiv nicht finden kann. Wie auch?

Ja, eigentlich schon.
Ja, ich erzähl meiner Mutter einiges, aber joa, so ist das Leben, man kann halt nicht alles für sich behalten und sehe das nicht als schlimm an. Bin mir ziemlich sicher, das meine Eltern über uns (mich+Bruder) teilweise "lästern", wenn sie genervt sind.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:18 
Pinkie Pie

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Zum Beitragbouq hat geschrieben:
"Spass, Liebe, Zuneigung, Vetrauen,.." kann man doch auch in der Familie haben..?


Kann man, ja. Bekomme ich aber auch eher (wenn überhaupt) von meine Freunden, als von meiner Familie (ausgenommen mein Opa und meine Oma jetzt mal, das sind mit Abstand die beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben).
Könnte aber ehrlich gesagt ohne beide, also Freunde und Familie, ganz gut leben, Freunde habe ich zum Spaß haben, ja. Liebe und Zuneigung allerdings brauche ich von niemandem, und Vertrauen kann man so und so keinem.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:23 
Pink Panther
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Ich finde beides gleich wichtig.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:26 
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Kann nicht verstehen, wie man seine Familie lieben kann. Ehrlich gesagt genauso bei Freunden, sie geben mir nur Zuneigung und zeigen, dass sie mich mögen, aber lieben tu ich sie nicht. Eigentliche Liebe ist für mich etwas anderes, das ich bei meinen Eltern definitiv nicht finden kann. Wie auch?

Ja, eigentlich schon.
Ja, ich erzähl meiner Mutter einiges, aber joa, so ist das Leben, man kann halt nicht alles für sich behalten und sehe das nicht als schlimm an. Bin mir ziemlich sicher, das meine Eltern über uns (mich+Bruder) teilweise "lästern", wenn sie genervt sind.

Okay, ich schon. Kann auch keine Liebe gegenüber Freunden verstehen, aber Familie? Die stehen immer hinter mir, würden alles für mich tun und sind die einzigen Menschen bei denen ich mir sicher bin, dass sie mich nie, nie alleine lassen. Freunde kommen und gehen, Familie nicht. Und 100%ig vertrauen kann ich auch nur meinen Eltern.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:26 
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Bin mir ziemlich sicher, das meine Eltern über uns (mich+Bruder) teilweise "lästern", wenn sie genervt sind.

Tun Freunde nicht, ja?

Und ist sehr interessant zu sehen, dass gerade diejenigen Freunde höher einschätzen, die auch schon ähnliche Dinge im "Eure Erziehung" oder diversen anderen Threads (mir fällt der, den ich meine nicht mehr ein) geschrieben haben.
Bestätigt meine Meinung nur nochmal mehr.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:27 
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Zum BeitragTati hat geschrieben:
Okay, ich schon. Kann auch keine Liebe gegenüber Freunden verstehen, aber Familie? Die stehen immer hinter mir, würden alles für mich tun und sind die einzigen Menschen bei denen ich mir sicher bin, dass sie mich nie, nie alleine lassen. Freunde kommen und gehen, Familie nicht. Und 100%ig vertrauen kann ich auch nur meinen Eltern.

This.
Genau das, was ich auch schon immer sagen will :D Danke.

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BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:31 
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Meine Familie ist für mein aktuelles Leben von vergleichbar geringer Relevanz. Aktiv zu tun hatte und habe ich eh nur mit Mutter, Vater und einer Tante. Mein Bruder ist genaugemmen nicht mit mit verwandt, sondern mein längster Freund.
Sagte schon im anderen Thread; was ist persönlicher, das was man sich selbst wählt, oder das was man einfach von Beginn an hat?

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:31 
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Zum Beitragbouq hat geschrieben:
"Spass, Liebe, Zuneigung, Vetrauen,.." kann man doch auch in der Familie haben..?


Ich aber nicht.

Zum BeitragTati hat geschrieben:
Okay, ich schon. Kann auch keine Liebe gegenüber Freunden verstehen, aber Familie? Die stehen immer hinter mir, würden alles für mich tun und sind die einzigen Menschen bei denen ich mir sicher bin, dass sie mich nie, nie alleine lassen. Freunde kommen und gehen, Familie nicht. Und 100%ig vertrauen kann ich auch nur meinen Eltern.


Aber auch nur, weil sie mich geboren und grossgezogen haben, nicht weil SIE mich lieben. Meine Freunde bleiben bei mir weil sie es wollen, nicht weil sie 18 Jahre lang dazu gezwungen werden.

Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Tun Freunde nicht, ja?

Und ist sehr interessant zu sehen, dass gerade diejenigen Freunde höher einschätzen, die auch schon ähnliche Dinge im "Eure Erziehung" oder diversen anderen Threads (mir fällt der, den ich meine nicht mehr ein) geschrieben haben.
Bestätigt meine Meinung nur nochmal mehr.


Doch, aber die Familie eben auch.

Welche Meinung? Ist doch eigentlich eh klar, oder? Geht ja Hand in Hand.


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BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:33 
Pinkie Pie
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Wolfsblut hat geschrieben:
Bestätigt meine Meinung nur nochmal mehr.


Die da wäre?

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:39 
Pinkie Pie

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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Tun Freunde nicht, ja?

Und ist sehr interessant zu sehen, dass gerade diejenigen Freunde höher einschätzen, die auch schon ähnliche Dinge im "Eure Erziehung" oder diversen anderen Threads (mir fällt der, den ich meine nicht mehr ein) geschrieben haben.
Bestätigt meine Meinung nur nochmal mehr.


Ja, wie soll's auch anders sein? Meine Eltern sind von morgens bis abends arbeiten, wenn die Zuhause sind gibt es nur Stress, weil die einfach nur überarbeitet wie sau und noch dazu unnormal gereizt sind, sodass 2/3 des Abends entweder aus Rumschreien oder Ignorieren besteht.
War von klein auf eigentlich den ganzen Tag nur mit meinem Opa unterwegs, kann mir auch nicht so einfach ein gutes und enges Verhältnis zu meinen Eltern herzaubern.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 11. Sep 2013, 19:42 
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Zum BeitragSchneefräulein hat geschrieben:
Die da wäre?

Dass diejenigen mit einer in meinen Augen kaputten Familie ihre Freunde höher einschätzen.
Ist auch irgendwo logisch, kann ich gut nachvollziehen.

Finde es nur zum Kotzen wie die dann unverständlich tun, wenn jemandem die Familie wichtiger ist.
Wahrscheinlich, weil man eine tolle Familie hat.

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