Man kann natürlich auch allein Party machen, so wie ich letztes Jahr.
Ne, aber was anderes als mit Freunden könnte ich mir absolut nicht mehr vorstellen. Beneide euch um eure Familien.^^

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Es hängt natürlich auch davon ab wie viele Leute zur Familie gehören. Mit den Eltern zu Hause zu sitzen fände ich eher langweilig, aber wenn Geschwister usw. noch dabei sind dann wäre das schon was anderes.

Trotzdem würde ich die Freunde vorziehen. Da sind viele Dinge einfach ungezwungener möglich wie z. B. über Frauenthemen reden ... Es hängt ja nicht nur vom Alkoholkonsum ab in welcher Gesellschaft eine heitere, ungezwungene Feier möglich ist.

Schuhe, Schminke, Klamotten?

Schuhe, Tampons, Penes.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Danke für eure Meinungen. Entscheide mich für mit Freunden feiern.

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If the sun was God, I'd be covered in faith,
If the ocean was the devil, I'd be covered in hate

Mag beides.
Aber dann eher was Chilliges - essen, was trinken, paar Gesellschaftsspiele. So mag ich das am liebsten.

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"It is so much easier to get people to hate something, than to believe."
- Peter Pan (OUAT)

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Darf man seine Familie hassen?

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today we're going to fix you

Mir ist meine Familie sehr, sehr wichtig. Sollte ich mich jemals entscheiden müssen, würd ich auch die Familie nehmen.
Meine Mutter und ich sind durch den Tod meines Vaters auch noch näher zusammengerückt als ohnehin schon.

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Was it the dear old future that created the problems we face?

Möchte mich zwischen meiner Familie und meinen Freunden nicht entscheiden müssen.

Habe kein besonders liebevolles Verhältnis zu meiner Familie. Meine Eltern sind mir sehr wichtig, aber der Rest ist mir relativ egal.

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Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.

hab kein besonderes verhältnis zu meiner familie, aber trotz allem würde ich mich denke ich für die familie entscheiden, wenn ich zwischen familie und freunden wählen müsste

Ich hatte mich sogesehen ja schon mal gegen Familie entschieden und das ging in ziemlichen Streit auseinander. Das will ich eigentlich echt nicht noch mal. Zu meiner Mutter hatte ich ja immer ein echt gutes Verhältnis, das war dann echt nicht schön wie sie mich nicht angeschaut und nicht "auf Wiedersehen" gesagt hat. War auch ganz komisch sie nach langem wiederzusehen und alles so angespannt. Ich bin echt froh, dass wir alles wieder so herstellen konnten.

Und man kann ja auch zu einem Familienmitglied ein sehr freundschaftliches Verhältnis haben.

Und die familiären Saufgelage... Also irgendwie glaub ich echt, dass meine Familie gar mehr wegstecken kann als Freunde und das zieht sich durch wie ein roter Faden. Wie mein Cousin sich den Schaum vom Glas Bier in seine Tasse Kaffee schaufelt.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)

Sehr relevantes Statement. Gerade in seinen Feiertagen sollte man sich nicht aus gesellschaftlicher Selbstverständlichkeit irgendwen aufzwingen.

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today we're going to fix you

Hach, so ewige sinnlose Diskussionen kennt man. Nur ich eher mit der Familie bzgl. Freunde, (potentielle) Partner. Wenn man da einen hat, der echt mit jedem anfangs das riesen Problem hat und alles tun will um den Kontakt zu unterbinden. (Dieser Inhalt ist nur für registrierte Nutzer sichtbar)
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Da können halt dann 99 Sachen toll sein und eine Sache einem persönlich missfallen. Da wird dann dauernd drauf rumgeritten und vergessen wer denn aber eigentlich damit klar kommen muss. Hab ich nie drauf gehört, geb ich auch sowieso nichts mehr drauf, wohlwissend, dass am Ende sowieso das Allergeilste eintritt: Der Tag an dem man die Person plötzlich für ganz große Klasse hält und nix mehr davon wissen will, dass man die anfangs noch mit der Peitsche über alle Berge jagen wollte.

Und wer jetzt denkt da muss es ja um eine große, schlimme Sache gehen, wenn die 99 gute Sachen aufhebt... Nein, nein. Lächerlich, manchmal, so lächerlich.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)