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Die eigenen Kinder - ab welchem Alter?
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Seite 4 von 24

Autor:  treinifedreztuneb [ Do 12. Sep 2013, 22:41 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragGlückskind hat geschrieben:
Wohl wahr. Allerdings will ich mir von einem Kind eben nicht meinen kompletten Lebensstandard nehmen lassen. Scheint aber wohl einige andere nicht zu stören...


sind dann meistens auch die, die wir als arbeitende und fleißige bevölkerung mitfinanzieren müssen, weil die sozialhilfe noch eingreifen muss. aber es musste ja ein süßes windelscheißerchen sein, die freunde haben doch auch eins????

Autor:  Skin [ Do 12. Sep 2013, 22:44 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
sind dann meistens auch die, die wir als arbeitende und fleißige bevölkerung mitfinanzieren müssen, weil die sozialhilfe noch eingreifen muss. aber es musste ja ein süßes windelscheißerchen sein, die freunde haben doch auch eins????

Genau, ein Großteil der Sozialhilfe geht auch an angehende Akademiker, die unbedingt jung Kinder haben wollten...!!!!!

Autor:  treinifedreztuneb [ Do 12. Sep 2013, 22:46 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragSkin hat geschrieben:
Genau, ein Großteil der Sozialhilfe geht auch an angehende Akademiker, die unbedingt jung Kinder haben wollten...!!!!!


habe ich von "großteil" geschrieben? darfst noch einmal lesen.

e: zumal es hier nicht nur um akademiker geht, oder hab ich was verpasst? oh i c.

Autor:  Glückskind [ Do 12. Sep 2013, 22:47 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragSkin hat geschrieben:
Genau, ein Großteil der Sozialhilfe geht auch an angehende Akademiker, die unbedingt jung Kinder haben wollten...!!!!!

Ähem... von was soll den ein Student dann sein Kind finanzieren, wenn nicht von Steuergeldern? Wie gesagt: Ein Gehalt plus Mindestsatz Elterngeld ist relativ unrealistisch. Schon mal geguggt, was Windel kosten und wie viele so ein Kleinkind täglich davon braucht? Schon mal gesehen, was ein Strampler kostet?

Autor:  treinifedreztuneb [ Do 12. Sep 2013, 22:48 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragGlückskind hat geschrieben:
Ähem... von was soll den ein Student dann sein Kind finanzieren, wenn nicht von Steuergeldern? Wie gesagt: Ein Gehalt plus Mindestsatz Elterngeld ist relativ unrealistisch. Schon mal geguggt, was Windel kosten und wie viele so ein Kleinkind täglich davon braucht? Schon mal gesehen, was ein Strampler kostet?


jeder hat doch omas. die können alle stricken.

kostet dann nix!!

Autor:  Glückskind [ Do 12. Sep 2013, 22:51 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
jeder hat doch omas. die können alle stricken.

kostet dann nix!!


Ja, und die betreuen dann auch gleich das Kind, während Mama wieder studieren geht, denn Krippen sind a) des Teufels und b) kann man sich das dann eh nicht leisten...

Autor:  Skin [ Do 12. Sep 2013, 22:53 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
habe ich von "großteil" geschrieben? darfst noch einmal lesen.

Durch die Übertreibung in meinem Post, habe ich versucht den geringen Anteil an Geldmengen, die dieser Personengruppe an Sozialhilfe empfängt, darzustellen. Wer sich darüber beschweren will, dass Leute durch dumme Entscheidungen anderen auf der Kasse liegen, fängt sicher nicht bei Jungakademikern mit Kinderwunsch an.
Ich sage ja nicht, dass man in der Situation keine staatliche Hilfe in Anspruch nimmt, aber wtf, dafür ist die doch auch da.
Wer hier mit der Unfair-und-ich-muss-wieder-zahlen-Keule kommt, den kann ich nicht verstehen, weil das in meinen Augen sinnvoller investiertes Geld ist, als wenn der Asi-hartzer wieder zu faul zu arbeiten ist (achtung, übertreibung!!).

Autor:  Blackened [ Do 12. Sep 2013, 22:54 ]
Betreff des Beitrags: 

Ab und an hat man auch Glück mit der Verwandtschaft und da sind Leute dabei, die einen unterstützen. In meiner Familie ist's z.B so nett, dass einiges an Kleidung aufgehoben und dann an jüngere Verwandte weitergegeben wird. Einer 2-Jährigen ist's eher egal, ob ihr Kleidchen schon von ihrer Cousine getragen wurde. Da spart man z.B auch was. Ist, denke ich, nicht unmöglich, mit Anfang-Mitte 20 ein Kind zu haben.

Autor:  treinifedreztuneb [ Do 12. Sep 2013, 22:55 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragSkin hat geschrieben:
Durch die Übertreibung in meinem Post, habe ich versucht den geringen Anteil an Geldmengen, die dieser Personengruppe an Sozialhilfe empfängt, darzustellen. Wer sich darüber beschweren will, dass Leute durch dumme Entscheidungen anderen auf der Kasse liegen, fängt sicher nicht bei Jungakademikern mit Kinderwunsch an.
Ich sage ja nicht, dass man in der Situation keine staatliche Hilfe in Anspruch nimmt, aber wtf, dafür ist die doch auch da.
Wer hier mit der Unfair-und-ich-muss-wieder-zahlen-Keule kommt, den kann ich nicht verstehen, weil das in meinen Augen sinnvoller investiertes Geld ist, als wenn der Asi-hartzer wieder zu faul zu arbeiten ist (achtung, übertreibung!!).


oder man versucht sich erstmal selber finanzieren zu können und zeugt dann kinder? OHNE KREDITE? wäre das nicht viel besser?

Autor:  Wolfsblvt [ Do 12. Sep 2013, 22:56 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragGlückskind hat geschrieben:
Ja, und die betreuen dann auch gleich das Kind, während Mama wieder studieren geht, denn Krippen sind a) des Teufels und b) kann man sich das dann eh nicht leisten...

Das sollte hier eigentlich kein Hetzthread werden, um sich über deiner Meinung nach falsch denkende Leute auszukotzen. Das trifft das Thema nicht mehr so ganz :nerd:

Zum BeitragGlückskind hat geschrieben:
Wohl wahr. Allerdings will ich mir von einem Kind eben nicht meinen kompletten Lebensstandard nehmen lassen. Scheint aber wohl einige andere nicht zu stören...

Nein, so tragisch fände ich das nicht.

Autor:  pmfj [ Do 12. Sep 2013, 22:56 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragBlackened hat geschrieben:
In meiner Familie ist's z.B so nett, dass einiges an Kleidung aufgehoben und dann an jüngere Verwandte weitergegeben wird.

So ist es bei uns ebenfalls. Finde ich auch mehr oder weniger normal.

Autor:  Wolfsblvt [ Do 12. Sep 2013, 22:57 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
oder man versucht sich erstmal selber finanzieren zu können und zeugt dann kinder? OHNE KREDITE? wäre das nicht viel besser?

Der Staat ist dafür da, dich bei der Erziehung und eben auch dem Geld zu unterstützen.
Verstehe nicht, was daran verwerflich sein soll.

Wenn wir jetzt nicht gerade von Harzern ausgehen, werden die angehenden Eltern auch noch genug in den großen offenen Topf des Staates einzahlen, das glaub aber mal.
So wird es auch bei mir sein.

Autor:  treinifedreztuneb [ Do 12. Sep 2013, 22:58 ]
Betreff des Beitrags: 

also ich will z.b. nicht, dass mein kind in second hand oder kik-ware rumlaufen muss.

Autor:  Skin [ Do 12. Sep 2013, 23:01 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
oder man versucht sich erstmal selber finanzieren zu können und zeugt dann kinder? OHNE KREDITE? wäre das nicht viel besser?

Weil wir natürlich alle wissen, dass das so wunderbar funktioniert. :schüssel:
Ich glaube der Anteil an kinderlosen Frauen Anfang - Mitte 40, die wegen des Wunschen nach Karriere den Absprung verpasst haben, wird immer größer. Frauen haben heut zu Tage halt keinen Bock mehr erstmal n Jahr Hausfrau zu spielen nur um danach für den Rest ihres Lebens mit ner Teilzeitstelle zufrieden gestellt zu werden.
Ich denke, wenn man vor dem Beruf die Kinder schon hat, ist es einfach als Frau auch Karriere zu machen. Und das ist immer mehr immer wichtiger.

Autor:  Brexpiprazole [ Do 12. Sep 2013, 23:01 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
also ich will z.b. nicht, dass mein kind in second hand oder kik-ware rumlaufen muss.
Dein hypothetisches Kind klingt nach nem angehenden Arschloch irgendwie. Just sayin.

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