Bin eher der Zuhörer. Grad vor mehreren Leuten rede ich nicht gerne, sondern hör lieber der Diskussion zu.
Mir kann man eigentlich alles erzählen, ich behalt sowas dann auch für mich. Selber würde ich jedoch kaum jemandem von irgendwelchen Sachen, die sie für sich behalten sollten, erzählen.

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Was soll ich davon halten? Ich weiß es nicht genau;
Es waren große Stücke, jetzt bleibt nur Schutt und Staub.

Ich höre Menschen gerne zu. Ist manchmal ganz interessant. Selbst viel reden tue ich eigentlich nur, wenn ich voll bin.
Aber was mir richtig auf die Eierstöcke geht, ist, wenn man mich schon morgens zulabert. Oder wenn ich (im Auto) Musik hören will. Oder wenn ich anderweitig beschäftigt bin.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Sehe mich eher als Zuhörer und kann Geheimnisse, die man mir anvertraut hat, auch sehr gut für mich bewahren. Wenn mich persönlich ein Thema jedoch sehr beschäftigt oder gar belastet, rede ich am liebsten stundenlang darüber.

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„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken." Dante Alighieri
Danke, Josef!

Kann besser zuhören als reden. Fühle mich auch wohler auf der Zuhörer-Position.

Die meisten brauchen niemanden der zuhört, sondern einfach wen der dabei sitzt und ab und an "Mhm" sagt.

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today we're going to fix you

Ich höre meistens viel lieber zu als selbst zu reden.

Ist es wichtig, über seine Gefühle zu reden?

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today we're going to fix you

Ich glaub, ich bin grundsätzlich eher Zuhörer. Wenn ich eine Person besser kennengelernt habe, kann ich die aber schon gewaltig zutexten. Der Drang zum Reden ohne Punkt und Komma kommt bei mir nur gerne immer in weniger passenden Momenten.

Wenn live jemand so einen Rede-Flash hat, lasse ich den halt reden und drücke eher durch Mimik aus, dass ich etwas verstehe oder wie ich etwas finde. Werde ich per Telefon total zugetext bin ich so eine chronische "Ja"-Sagerin. Wenn mein Freund das mitbekommt, muss er sich schon das Lachen verkneifen. Ich merke das selbst nicht mal so, aber er meint da kommt man von mir echt "Ja... Ja... Ja..." und dazwischen auch mal ein "Oh".

Richtig schlimm ist es aber, wenn beide Seiten grad so einen Rede-Flash bekommen. Der eine will einen Satz anfangen, wird aber unterbrochen weil der andere grad in dem Moment ebenfalls was sagen will, dann versucht jeder irgendwie weiter zu reden und keiner weiß wer eigentlich "dran" ist. Hatte so eine Situation erst wieder mit meiner Mum, wo das echt eine Weile so hin und her ging, bis dann mal ein Gespräch endlich zustande kam.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)

Kann beides sehr gut.
Kann Leute unterhalten, wenn sie keine Lust haben zum Reden, mit anderen gut über meine Probleme reden, und Zuhören tu ich auch gerne.

Über Gefühle reden ist wichtig, ja. Aber nur mit Leuten, die zuhören können, einen dafür nicht verurteilen und es verstehen.
Also eigentlich sowieso ziemlich selten.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Im RL kann ich über wirklich ernste Probleme eigentlich nur mit meiner Schwester so richtig reden. Ist oft aber auch eher ein rauskitzeln, weil ich sie nicht belasten will aber ihr auch nichts vormachen kann.
Der Rest meiner Familie hört zwar schon auch zu, aber da fehlt das Verständnis. Meine jetzt nicht so, dass sie sagen was ein Quatsch, Du spinnst doch, etc. aber sie verstehen von manchen Dingen einfach nichts.
Bei meinem Freund ist das ähnlich, einiges kann er auch einfach nicht nachvollziehen.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)

Ich rede nicht über meine Probleme, höre aber gerne zu, wenn jemand was loswerden möchte.

Ich kann gut zuhören und inzwischen auch gut reden, wenn ich der Person vertraue.

Ich glaube es ist wichtig, dass Menschen beides regelmäßig tun.
Hört man nie anderen zu, verlernt man dass andere Menschen anders sind. redet man nie, macht man alles nur mit sich selbst aus.

Was tut man denn, wenn man Probleme mit einem von beiden hat?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Ich tue mittlerweile beides recht gerne.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.