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Haben sich eure Eltern scheiden lassen?
Ja, bevor ich 4 war 10%  10%  [ 3 ]
Ja, bevor ich 12 war 7%  7%  [ 2 ]
Ja, bevor ich 18 war 10%  10%  [ 3 ]
Ja, aber erst als ich erwachsen war 3%  3%  [ 1 ]
Nein 62%  62%  [ 18 ]
Meine Eltern waren nie verheiratet 7%  7%  [ 2 ]
Abstimmungen insgesamt : 29
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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2016, 21:37 
Pinkie Pie
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Was, denkt ihr, ist für ein Kind negativer - ohne Mutter oder ohne Vater aufzuwachsen?

Kann man doch nicht pauschal sagen.

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BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2016, 21:56 
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Minibildchen

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Zum BeitragRubis_Principessa hat geschrieben:
weil eine Scheidung ja so ein riesen Übel ist, durch dass sich alles negativ verändert, etc. So ein Bild der Dinge ist einem nun mal aber nicht angeboren.
Bin mir erstaunlich sicher, dass jedes Kind die Scheidung seiner Eltern auch dann als negativ empfindet, wenn zuvor nicht erwähnt wird, dass die Scheidung als negativ verstanden werden soll.

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BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2016, 23:58 
Pinkie Pie

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Kommt für mich auch auf's Alter des Kindes an und was das Kind schon selbst mitbekommt und versteht. Aber ich bezog mich da sowieso eher auf dieses Bild "das eine ist normal, das andere nicht", was (wenn auch nicht unbedingt direkt) vermittelt werden kann, wenn man in dieser besonders prägenden Zeit ständig diese "Bilderbuchfamilie" präsentiert und andere Familienkonstellationen strickt fern hält. Das sind halt nicht nur meine Gedanken, sondern Arguemente, die wie ich schrieb auch von Pädagogen kamen.

Und wie die Scheidung individuell empfunden wird, kommt halt wie gesagt auf das Kind an und natürlich auch auf das Verhalten der Eltern. Die müssten halt schon mal in der Lage sein sich zusammenzureißen und ihren Rosenkrieg nicht auf den Rücken der Kinder auszutragen, genau das können viele scheints halt auch nicht.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 22. Dez 2016, 20:33 
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Im Falle einer Scheidung würde ich mich bemühen, eine respektvolle und freundschaftliche Beziehung mit meinem Ex-Mann zuführen. Bin der Meinung, dass eine beidseitig einvernehmliche und ruhige Trennung mit einem darauffolgenden freundschaftlich/familiären Verhältnis viel besser ist für das Kind als eine Streit belastete Ehe. Ebenso glaube ich kaum, dass das Kind unter der Scheidung litt, wenn sie "harmonisch" verläuft. Würde auch niemals von meinem Kind verlangen, sich für einen Elternteil zu entscheiden. Außer der Vater stellt eine Gefahr für das Kind dar, das wäre natürlich eine andere Situation.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 23. Dez 2016, 03:50 
Pinkie Pie

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Ja, zum Schutz des Kindes ist das was anderes. Aber ein Kind hat das Recht doch zumindest im Erwachsenenalter, wenn da ein Interesse besteht, Kontakt zum anderen Elternteil aufzunehmen. Man muss das ja nicht verstehen (man versteht selbst ja manchmal nicht mal woher das aufeinmal kommt), aber akzeptieren und entsprechende Möglichkeiten einräumen.
Ich hab die Kontaktdaten letztendlich von meiner Oma, bei meiner Mutter hab ich Zweifel ob sie sich selbst ernsthaft zum Rausrücken mal hätte durchringen können.
Da hängt ja auch noch ein bisschen mehr dran z.B. ein Paar Großeltern, die mir all die Jahre mit vorenthalten wurden.

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BeitragVerfasst: Fr 23. Dez 2016, 13:30 
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Ebenso glaube ich kaum, dass das Kind unter der Scheidung litt, wenn sie "harmonisch" verläuft.

Und eben das ist leider doch sehr häufig der Fall. Gerade wenn das Kind in einem schwierigen Alter ist, also zu alt um die meisten Zeit eben dann so gelebt zu haben an die es sich erinnern kann und zu jung um tatsächlich schon selbstständig zu sein.
Alleine der starke Wechsel des normalen Familienalltags, die Konflikte mit möglichen Stiefeltern, und so weiter und so fort können stark auf die Psyche eines Kinder gehen.
Ich denke man kann durchaus sagen, dass eine harmonische Scheidung machbar ist, aber negativ für das Kind ist es immer noch.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
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BeitragVerfasst: Mo 2. Jan 2017, 21:58 
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Außer der Vater stellt eine Gefahr für das Kind dar, das wäre natürlich eine andere Situation.
Und wenn du eine darstellst? Muss ja nicht beabsichtigt sein; vielleicht durch ne ansteckende Krankheit oder so.

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BeitragVerfasst: Mo 2. Jan 2017, 23:58 
Pinkie Pie

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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Und wenn du eine darstellst? Muss ja nicht beabsichtigt sein; vielleicht durch ne ansteckende Krankheit oder so.


... oder durch Schaufeln und Besen. :-)

Eine Gefahr darstellen können potentiell beide Elternteile. Mütter sind ja auch nicht immer Unschuldslämmer.

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BeitragVerfasst: Fr 1. Dez 2017, 20:28 
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Divorcing parents could lose children if they try to turn them against partner
https://buzzingstar.com/divorcing-paren ... st-partner

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BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2019, 00:30 
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Agony of being a 50/50 mum: Women once held the upper hand in custody battles. Now fathers are winning EQUAL access... and mothers are struggling to cope
Nicola Hewitt, 42, an office manager from Kenley, Surrey, faces the trauma of being without her children Devon, 10, and Sonny, eight, every weekend
Imagine, then, the agonising pain of being privy to your child's life for only half the time. The milestones missed. The lost cuddles before bedtime. The long nights spent wondering if they are sleeping sweetly or crying out for Mummy.

https://www.dailymail.co.uk/femail/arti ... -cope.html

Not the Onion

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2019, 14:27 
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"Mothers are having to divide time with their children equally with their exes"
Man beachte die Wortwahl, selbst bei Text unter der Überschrift schon.

Das ist doch Satire, oder. Das kann nicht anders.

Ich frage mich, ob die Autorin auch die Väter interviewt hat. Oder die Kinder.
Aber es wirkt so, als seien eh nur die Mamas relevant.

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BeitragDieser Beitrag wurde gelöscht durch Brexpiprazole am Sa 5. Jan 2019, 15:13.
Grund: Doppelpost
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BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2019, 15:12 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
The long nights spent wondering if they are sleeping sweetly or crying out for Mummy.[/i]

Not the Onion

Was ist, wenn die Kinder 100% bei der Mutter wohnen und nachts weinen, weil sie ihren Vater vermissen? So geschehen bei meinem Ex. Vermutlich nicht wichtig, oder?

Zur Umfrage: Meine Eltern waren nie verheiratet, aber haben sich getrennt als ich 4 war.

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BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2019, 18:54 
Pinkie Pie
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Ich finde "nur Wochenende" aber ziemlich blöd als Modell. Der eine Elternteil kriegt also die ganzen freien Tage und kann nice Sachen machen und der andere muss das Kind täglich zur Schule bringen und es so versorgen, mit kaum Zeit für Ausflüge.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2019, 20:02 
Pinkie Pie
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Zum BeitragFlugufrelsarinn hat geschrieben:
Ich finde "nur Wochenende" aber ziemlich blöd als Modell. Der eine Elternteil kriegt also die ganzen freien Tage und kann nice Sachen machen und der andere muss das Kind täglich zur Schule bringen und es so versorgen, mit kaum Zeit für Ausflüge.


Das Paritätsmodell ist auch deutlich sinnvoller und wird auch immer häufiger praktiziert, ist aber halt auch nur bei örtlicher Nähe und passenden Wohnverhältnissen (ist ja oft auch ne Geldfrage) möglich.

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles


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