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BeitragVerfasst: Sa 2. Jul 2016, 16:16 
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Ich kanns nicht genau sagen, das Ding ist nämlich, dass ich nie verliere. :nerd:

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BeitragVerfasst: Mi 6. Jul 2016, 17:54 
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Was Gesellschaftsspiele und Onlinespiele angeht verliere ich gerne. Beziehungsweise macht es mir überhaupt nichts aus.
Ich spiele weil mir das Spielen Spaß macht. Und das reicht mir auch.

Finde es immer wieder merkwürdig, wie Leute tatsächlich so gar nicht verlieren können.
Spielt ihr wirklich nur um zu gewinnen? Was bringt euch das?

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“And buried deep beneath the waves
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BeitragVerfasst: Mi 6. Jul 2016, 19:00 
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Ich gestehe, ich bin eine grausige Verliererin.
Gerade bei Gesellschaftsspielen und Co. ist es schlimm, wenn mich im Alltag eine Niederlage einholt okay, aber beim spielen? Komm ich nicht so gut darauf klar, wobei es da auch immer ein bisschen auf die Person ankommt. Bei meiner Schwester verlier ich gern, bei meinem Freund bspw. nicht, da werde ich dann teils auch ziemlich eklig zu ihm. Hasse das, aber das passiert so aus der Situation heraus, das ich da kaum gegen an steuern kann...

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BeitragVerfasst: Mi 6. Jul 2016, 23:08 
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Ich spiele natürlich nicht hauptsächlich um zu gewinnen, aber wenn ich spiele will ich auch gewinnen und wenn ich das nicht tue (besonders mehrfach in Folge) werd ich unleidlich. Selbst gegen Kinder verliere ich nur ungern und würde mich nur schwer überwinden können, jemanden gewinnen zu lassen. Die müssen ja schließlich lernen zu verlieren :nerd:

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
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BeitragVerfasst: Do 7. Jul 2016, 14:12 
Pinkie Pie
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Finde es immer wieder merkwürdig, wie Leute tatsächlich so gar nicht verlieren können.
Spielt ihr wirklich nur um zu gewinnen? Was bringt euch das?

Natürlich spiele ich um zu gewinnen, sonst brauche ich nicht antreten. Wenn man schon mit seine Yolo-Haltung an die Sache rangeht, wie soll man dann maximalen Erfolg haben? Das nennt sich übrigens Ehrgeiz. :D

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 7. Jul 2016, 14:17 
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Wieso muss ich Erfolg haben, wenn ich aus Vergnügen spiele?
Mir ist es egal ob ich die Runde Mario Kart gewinne, Hauptsache es macht Spaß und ist schön gesellig.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 7. Jul 2016, 14:38 
Pinkie Pie
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Wieso muss ich Erfolg haben, wenn ich aus Vergnügen spiele?
Mir ist es egal ob ich die Runde Mario Kart gewinne, Hauptsache es macht Spaß und ist schön gesellig.

Diese Haltung dass es egal ist, die lässt dich doch automatisch mit angezogener Handbremse spielen. Mir macht es erst Spaß, wenn ich Gegner und keine Opfer habe. Gegen einen Gegner der an sein Limit gegangen ist, kann ich es dann auch ertragen zu verlieren (wenn ich ebenfalls mit vollem Einsatz dabei war).

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BeitragVerfasst: Do 7. Jul 2016, 14:56 
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Also ich habe oft genug gewonnen dafür dass du mir unterstellst nicht voll dabei zu sein, oder? :nerd:

Man kann doch tatsächlich mit vollem Einsatz dabei sein und trotzdem kein Problem damit haben zu verlieren.

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BeitragVerfasst: Do 7. Jul 2016, 15:42 
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Zum BeitragNemesis hat geschrieben:
Naja im Sport kommt es nun mal abundzu vor, dass der Underdog auch gewinnen kann.
Underdog ist ja was anderes; d.h. im Sport einfach nur, dass man nen Sieg nicht erwartet. Das kann aber gut auch dran liegen, dass ein eher unbekannter Gegner gegen nen Superstar antritt. Wie dem auch sei; gewinnt man gegen nen normalerweise stärkeren Spieler, jetzt mal angenommen z.B. im Schach, weil man das da sehr gut festmachen kann, liegt das üblicherweise daran, dass dieser Gegner deutlich mehr Fehler gemacht hat als man selbst. D.h. doch, man war besser, oder? Und der Gegner war auch nicht "eigentlich besser", er hat eindeutig ein schlechteres Spiel geliefert. Das Potential zu haben, jemanden zu schlagen, und es dann nicht zu schaffen, ist auch nicht "eindeutig besser" sein. Wie mans dreht; die Wendung ist irgendwie ziemlicher Murks.

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BeitragVerfasst: Do 7. Jul 2016, 15:44 
Pinkie Pie
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Ich mag verlieren nicht, wenn ich mich für etwas angestrengt habe und es eigentlich auch kann. Bei Spielen, bei denen jede Menge Glück dabei ist, ist mir verlieren egal, aber wenn es um mein Können geht und ich verliere, ist es schon ärgerlich. Da geht es mir aber so ähnlich wie Mac, wenn der Gegner mir quasi ebenbürtig ist und es knapp ist, ist mir auch das Verlieren in diesem Szenario egal.

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BeitragVerfasst: Do 7. Jul 2016, 19:20 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Wieso muss ich Erfolg haben, wenn ich aus Vergnügen spiele?
Mir ist es egal ob ich die Runde Mario Kart gewinne, Hauptsache es macht Spaß und ist schön gesellig.

Ich mag deine Einstellung und finde diese auch wesentlich gesünder und angenehmer als diese Gewinnen ist alles.

Mario Kart ist ein gutes Beispiel, das spielen wir auch sehr oft zusammen. Meine Mutter ist immer total vergnügt dabei und ihr ist es egal, dass sie am Ende immer auf dem 6-8 Platz ist, das finde ich sehr bemerkenswert. :)
Denn ich bekomm häufig schon das innerliche kotzen wenn ich hinter meinem Bruder und meinem Freund in einem rennen nur mal auf platz 3 rangiere.^^
Das ist doch total blöd, am meisten nervt mich das dann aber wenn ich die ganze zeit führend bin und kurz vor ziel abgeballert werde und somit überholt wird, das frustet mich extrem. :D
Letztendlich ist das immer nur ein Moment aber gerade wenn ich dann mal richtig gemein bin wirkt sich das ja nicht nur auf den moment aus sondern gerne auch mal auf die nächsten rennen bis sich die Stimmung wieder legt, von daher sehe ich eigentlich nur nachteile darin so versessen aufs gewinnen zu sein. Versuch das immer abzulegen mittlerweile schaff ich es häufiger mal, aber gerade wenn oben erwähntes Beispiel eintritt, ist es schwer. ^^
Am meisten nervt es mich insgesamt aber, dass es so unbegründet ist, denn ich bin ziemlich genial im Spiel und gewinne oft genug, vor allem auch die Gesamtwertung, da ist es dann echt beschissen wenn man eine Niederlage nicht einstecken kann.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 7. Jul 2016, 20:24 
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Früher war ich sicher unter den Top 10 schlechtesten Verlierern EU.
Habe irgendwann wohl einfach eingesehen, dass ich kein Mensch bin, der besonders viel Glück hat oder bestimmte Dinge ohne Übung kann. Bei bestimmten Spielen (zB Volleyball) spiele ich einfach nicht mit, weil ich weiß, dass ich da unfassbar sauer werde, wenn ich verliere.
Ich habs früher toll geschafft mir einige Freunde zu verlieren, weil ich einfach ein schrecklicher Verlierer bin. Jemand, der über seinen Niederlagen steht und trotz Verlierer-Sein Spaß daran hat, ist einfach viel sympathischer. Außerdem macht das Leben so definitiv viel mehr Spaß.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 8. Jul 2016, 01:07 
Pinkie Pie
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Also ich habe oft genug gewonnen dafür dass du mir unterstellst nicht voll dabei zu sein, oder? :nerd:

Aber erzähl mir doch nicht, dass du dabei nicht gewinnen wolltest. :D


Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Man kann doch tatsächlich mit vollem Einsatz dabei sein und trotzdem kein Problem damit haben zu verlieren.

Das klingt schon anders, als: "Mir egal ob ich gewinne."
Egal ob Sport oder Spiel, ich will gewinnen. Kein Rückstand könnte zu hoch sein, um nicht doch bis zum Ende alles zu geben. Das ist Siegeswille. Wenn es dann trotzdem nicht reicht, heißt das ja nicht das nicht zu akzeptieren und auszurasten.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 8. Jul 2016, 07:13 
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Naja, je nach Spiel gewinne ich natürlich schon gerne, und arbeite auch darauf hin. Das ist ja auch letztlich wichtig, wenn ich nicht versuche zu gewinnen, dann macht es ja auch keinen Spaß für die anderen und für mich.
Aber was ich eigentlich aussagen wollte ist, dass ich das Spiel nicht spiele um zu gewinnen, sondern um Spaß zu haben. Die Ausgangsposition ist einfach ganz anders.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 8. Jul 2016, 16:38 
Flamingo
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Es kommt darauf an, wo ich mit einer Niederlage klarkommen muss.
Bin ich in dem Bereich Laie, fällt es mir nicht schwer, mit einer Niederlage umzugehen, bin ich aber Experte, habe ich schon Probleme und mache mich da dann manchmal auch richtig fertig.

Leider habe ich da noch keine gute Strategie gefunden, wie man es unterbinden kann, dass man sich ärgert. Oft ist es aber gar nicht so schlecht, wenn man sich etwas ärgert. Es zeigt nur, dass man Ehrgeiz hat und einem nicht alles am Allerwertesten vorbei geht.

Klar muss es immer noch Spass machen, aber man kann ja auch gewinnen und dennoch Spass haben. :)


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