Frage steht ja schon oben.
Abtreiben, das Kind behalten, es zur Adoption freigeben oder würde sich dann die Mutter drum kümmern? Glaubt ihr, ihr würdet es schaffen, das Kind bei Behalten auch wirklich gut großziehen zu können, und würde eure Familie/eure Freunde euch unterstützen? Was würde euer Partner dazu sagen?

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it's my ass kicking outfit, bitch

Biologisch gesehen könnte ich ja schwanger werden, nur werde ich nicht, da ich nicht vorhabe mit 12 Sex zu haben.
Mal abgesehen davon das ich nicht mal einen Freund habe.

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"I asked you for one more miracle. I asked you to stop being dead." - "I heard you."

Ich würde entweder abtreiben oder es selber groß ziehen, was anders kommt für mich persönlich nicht in Frage.
Was genau ich machen würde kann ich so schlecht sagen. In meine bisherige Zukunftsplanung passt eigentlich wirklich kein Kind, aber ob ich mich deswegen gegen ein Baby entscheiden würde...
Kann und will ich schlecht sagen, solange das nicht von Nöten ist mach ich mir da auch keine Gedanken drum.

Ich würde vermutlich abtreiben. Ich werd grad mal 17, mach nächstes Jahr mein Abi; da passt ein Baby einfach überhaupt nicht rein.

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Was soll ich davon halten? Ich weiß es nicht genau;
Es waren große Stücke, jetzt bleibt nur Schutt und Staub.

Wir würden das Kind vermutlich bekommen und großziehen, ich denke auch, dass das kein richtig großes Problem wäre, auch wenn es aktuell nicht geplant ist. Von unseren Eltern würden wir dafür sicherlich Untersützung bekommen, wenn die nötig ist.

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«

Abtreiben.

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"This life is more than ordinary - can I get two, maybe even three of these?"

Wahrscheinlich zur Adoption freigeben und dem Kind einen Brief schreiben, warum ich es zur Adoption freigegeben habe und das es mich aufsuchen kann, wenn es sich dazu bereit fühlt.

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"Ah, distinctly I remember it was in the bleak December,
And each separate dying ember wrought its ghost upon the floor."

http://sternschnuppenkind.blogspot.de/

Ich würde aufjedenfall nicht abtreiben.

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Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein .

Ich habe zwar im Moment keinen Freund, aber angenommen ich hätte einen und würde auch mit ihm regelmässig schlafen.

Um ehrlich zu sein, hätte ich keinen blassen Schimmer. Ich könnte nicht abtreiben, das weiss ich, da ich mein Leben lang ein schlechtes Gewissen haben werde und ich dann denke:"Du bist selbst Schuld, dass du jetzt schwanger bist, als badest du das jetzt auch aus." Ich denke auch, dass ich dann auch das Gefühl hätte, ich hätte jemanden einfach so aus dem Leben gerissen, über Leben und Tod bestummen.
Anderseits wäre ich mit meinen 14 Jahren viel zu jung um ein Kind alleine gross zu ziehen, da ich logischerweise damit fast keine Erfahrung habe und mir die nötige Zeit dazu auch fehlt, da ich noch zur Schule gehe und danach auch noch die Matura machen möchte. Und die Schule abbrechen würde ich auf keinen Fall, da mir ein guter Schulabschluss sehr wichtig ist.
Dann würde noch die Möglichkeit bestehen, dass Kind nach der Geburt zu Adoptiveltern zu geben, was ich ehrlich gesagt auch nicht möchte, da ich schliesslich mein eigenes Kind nicht einfach weg geben möchte. Anderseits kann ich auch schlecht meine Eltern dazu "zwingen" auf mein Kind aufzupassen, da beide sehr viel arbeiten und dementsprechend auch zu wenig Zeit für ihr Enkel/ ihre Enkelin hätten. Klar, die Möglichkeit würd noch bestehen, dass die Eltern meines noch nicht vorhandenen Partner während dem Tag auf das Kind aufpassen würde. Jedoch kann man sich auf dies auch nicht verlassen, da die Mutter meines Freundes vielleicht arbeiten würde und wenn nicht, sie eventuell keine Lust hat fünf Tage in der Woche auf ein Baby aufzupassen. Und ausserdem würde die Beziehung von mir und meines nicht vorhandenen Partners vielleicht sogar während oder kurz nach der Schwangerschaft zerbrechen, da es auf jeden Fall eine schwere Zeit werden würde und dies meiner Meinung nach in dem Alter nicht ganz einfach werden würde.

Ich denke, meine Familie würde mich schon unterstützen, aber trotzdem denke ich, dass zum Beispiel meine Mutter nicht extra ihre Arbeit aufgeben wird, um mein Kind gross zu ziehen. Mein Vater erst recht nicht, denn immerhin muss ja auch jemand Geld verdienen. Aber meine Familie würde mir auch klar machen, dass ich an der Schwangerschaft ein Teil der "Schuld" trage und nun auch mit den "Konsequenzen" klar kommen muss.

Meine Freunde würden mich eher mental unterstützen. Sagen, dass ich das schaffen werde, dass alles gut kommt und das sie für mich da sein werden. Vielleicht würden sogar meine Freundinnen ab und zu auf das Kind aufpassen. Natürlich nur, wenn es schon ein Kleinkind ist.

Was ich nun genau machen würde, wüsste ich nicht. Ich möchte mir ehrlich gesagt auch keine genaueren Gedanken als diese machen, da ich *positiv* denke und ich somit hoffentlich kein Kind während meiner Jugend bekommen werde. Sehr wahrscheinlich würde ich aber das Kind behalten und vielleicht an eine Tagesmutter oder so etwas in der Art geben, damit ich meine Schule beenden kann und meine Eltern nicht ihren Altag verändern müssen.

Wie ich aber haargenu reagieren werde, weiss ich erst, wenn es soweit sein würde.

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"It's better to burn out than to fade away."- Kurt Cobain.

"Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt, die meisten Menschen existieren nur." -Oscar Wilde.

Ich weiß es nicht, um ehrlich zu sein. Aus dem ersten Impuls heraus würde ich sagen, dass ich das Kind behalten würde, zumindest wenn ich etwas für den Vater empfinden würde. Aber man kann nie wissen, wie man letztendlich in der tatsächlichen Situation reagiert. Ich meine, ich bin erst 18, habe keine Ausbildung und würde dem Kind rein gar nichts bieten können. Es wäre verantwortungslos. Man muss sich im Klaren darüber sein, worauf man sich einlässt. Ich weiß, dass meine Eltern mich unterstützen würden, aber ich will ja auch selbst für mein Kind sorgen können. Und psychisch wäre ich dazu wohl teilweise auch noch nicht in der Lage.
So denkt die vernünftige Seite in mir, aber ich weiß auch, dass ich es nicht so leicht fertig bringen würde, ein Kind abzutreiben, das in mir heranwächst. Ich möchte später auf jeden Fall mal Kinder haben und ich hätte Angst, nach der Abtreibung unfruchtbar zu werden. Eine Freundin von mir hat einmal abgetrieben und die Chancen, erneut schwanger zu werden, sind bei ihr nun ziemlich gering. Natürlich ist das ein Einzelfall, aber Angst hätte ich dennoch.
Mein Fazit: Ich setze auf Verhütung. Sollte ich in ein paar Jahren ungewollt schwanger werden, würde ich auf keinen Fall abtreiben, bloß in meinem jetzigen Alter ist es eine schwierige Entscheidung. Und Adoption kommt für mich absolut nicht in Frage, mein Kind bleibt bei mir.

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Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.

Ich würde es abtreiben. Ein Kind passt nicht momentan nicht in mein Leben, noch zu meiner psychischen Verfassung.
Weitere Gründe sind, dass ich erstmal ein bisschen leben will. Urlaub machen, das machen, worauf ich Lust hab.

Über ein Kind denk ich mit Ende 20 mal nach.

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Please heal me, I cant sleep
Thought I was unbreakable, but this is killing me...

Ist sicher keine leichte Frage. Vor allem hängt es ja von meiner Freundin ab, schließlich muss sie das auf die Reihe kriegen.
Auf jeden Fall könnte ich sagen, dass wir die Räumlichkeiten in der Wohnung hätten und das vom Geld her mit meinem Verdienst auch passen würde. Also rein technisch ist es auf jeden Fall möglich.

Ich denke auch, dass meine Freundin es ähnlich sieht wie ich, ich könnte ein Kind von mir wohl niemals abtreiben lassen. Ein Kind wäre im Moment zwar nicht sooo passend, aber ich würde mich doch sehr freuen und alles dafür tun, dass das gut geht. Das würden wir schon hinkriegen

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Eine Party schmeißen, meinen Job kündigen und für das Baby ein gemütliches Nest einrichten.

Sehe ich auch so.
Dazu kommt noch, dass ich das dem Kind schon gar nicht antun wollen würde.

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"I'm not strong enought to live, I'm not brave enough to die."

Behalten. Auf jeden Fall.

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"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun!"