Tippe auf ein Übergewicht an (irreparablen) negativen Konsequenzen. Das passt dann auch analog; ne richtige Entscheidung könnte man durchaus als eine definieren, die überwiegend positive Konsequenzen nach sich zieht.
Außerdem könnte man falsch und richtig hier auch einfach als ugs. Bezeichnungen für gut und schlecht werten.

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today we're going to fix you

Das Problem ist einfach, dass ne Entscheidung dann wahrscheinlich Auswirkungen auf mindestens 3 Jahre deines Lebens und das wenns jetzt z.B. ne Berufsentscheidung ist noch viel länger Auswirkungen hat.

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"I don't like people and sarcasm is my only defense"

Ich treffe mittlerweile laut anderen Leuten meine Entscheidungen zu schnell und unüberlegt. Find ich nicht.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Nettes Beispiel für "Punkt nicht verstanden" - die OP hier wurde absolut sicher zum allerersten mal in ihrem Leben, zur absoluten Abwechslung, gefragt "Worauf hast du denn Lust? Wir machen immer nur das, was ich will", und rannte daraufhin sofort frustiert zu Tumblr. No Joke; sich bei der Entscheidung darüber, was man machen will, immer mal wieder n bisschen abzuwechseln, ist eigentlich keine Misogynie, aber scheints schon.

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today we're going to fix you

Ich hatte die Erkenntnis, dass ich gar nicht generell ein Problem mit Entscheidungen habe oft ist es mir einfach nur tatsächlich egal, wenn es beispielsweise darum geht, Zeit mit jemandem zu verbringen und dafür zwei Sachen zur Auswahl stehen. Wenn ich keine besonderen Gründe für oder eben gegen eine Option habe, ist es mir zu egal, um entscheiden zu können.
Ist vermutlich trotzdem nervig und anstrengend genug

Ist es

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Freu dich doch, dass ich so gerne Zeit mit dir verbringe, dass es völlig egal ist, wo und wie und ich den Ort dabei völlig ausblende!

Die Suche nach Perfektion ist manchmal nicht leicht.

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today we're going to fix you

Ich hasse es, Entscheidungen zu treffen und nerve damit genre die Leute in meinem Umfeld. Ich fühle mich schnell damit alleine gelassen, wenn keiner was zu sagen mag.

Kenn ich.
Aber wenn ich schon direkt danach gefragt werde etwas auszuwählen, mach ich das dann auch. Damit kann man gut Kommentare vermeiden wie "Aber das kann dir doch nicht egal sein, irgendwas davon musst du doch lieber mögen".

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Looking awesome
feeling helpless

Schlagsahne oder Schokosoße?

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"Þat mælti mín móðir
At mér skyldi kaupa
Fley ok fagrar árar
Fara á brott með víkingum
Standa upp í stafni
Stýra dýrum knerri
Halda svá til hafnar
Hǫggva mann ok annan"

Beides

Ich verschiebe Entscheidungen gerne. Und dann ärgere ich mich, weil z.B. das, was ich mir kaufen wollte, nicht mehr erhältlich ist, oder nur noch zu einem höheren Preis.