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Die deutsche Straßenverkehrsordnung
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Autor:  ipd [ Di 1. Nov 2016, 19:07 ]
Betreff des Beitrags: 

ne freundin von mir macht das auch (aus gewohnheit) nie, weil in den autos von den eltern keine gurtschlosse waren/ sind

Autor:  Brexpiprazole [ Sa 5. Nov 2016, 18:00 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Aus welchem Grund genau gewöhnt man sich so etwas an?
Gurte sind halt fuckunbequem; wenn ich in nem Auto sitze, muss ich die Dinger eigentlich permanent manuell von meinem Hals fernhalten. Das bringts nicht.
Zum Beitragipd hat geschrieben:
ne freundin von mir macht das auch (aus gewohnheit) nie, weil in den autos von den eltern keine gurtschlosse waren/ sind
Das ist normalerweise ein mitgelieferter Bestandteil eines Autos; wieso entfernt man das?

Autor:  Der_Pate [ So 6. Nov 2016, 14:58 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Gurte sind halt fuckunbequem; wenn ich in nem Auto sitze, muss ich die Dinger eigentlich permanent manuell von meinem Hals fernhalten. Das bringts nicht.

In neueren Autos kann man die Höhe des Gurtes in der Regel verstellen, und sollte es. Dass der Sicherheitsgurt einem den Hals abschnürt, ist nicht Teil der gewünschten Sicherheit.

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Das ist normalerweise ein mitgelieferter Bestandteil eines Autos; wieso entfernt man das?

Vorausgesetzt, das Auto wurde legal in Deutschland gefahren, muss es sich um einen Oldtimer handeln. Eine Gurtpflicht (= die Pflicht für Autohersteller, einen Gurt einzubauen; das andere ist die Anschnallpflicht) gibt es für die Vordersitze seit 1974, für die Rücksitze seit 1979. Rückwirkend nachgerüstet werden mussten auf den Vordersitzen Autos mit Erstzulassung ab 1970, für die Rücksitze gab es keine Nachrüstpflicht.

Autos, die erstmals vor 1970 zugelassen wurden, haben somit nicht notwendigerweise Sicherheitsgurte, und Autos, die erstmals vor 1970 zugelassen wurden, haben jedenfalls auf den Rücksitzen nicht notwendigerweise welche. Diese Autos dürfen (solange sie gepflegt wurden, sprich: noch durch den TÜV kommen) natürlich auch heute noch gefahren werden; die Anschnallpflicht entfällt.

Gerade Oldtimer-Liebhaber rüsten vor allem deshalb oftmals keine Gurte nach, weil damit oft eine Einstufung als 'kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut' gefährdet ist, die kfz-steuerliche Vorteile bringt. Für diese Einstufung muss das Fahrzeug im Originalzustand sein bzw. darf nur mit Originalteilen restauriert, aber nicht umgerüstet werden.

Autor:  ipd [ So 6. Nov 2016, 23:40 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Das ist normalerweise ein mitgelieferter Bestandteil eines Autos; wieso entfernt man das?

ich hab keine ahnung
die fahren nur so ami autos und da sind bei keinem welche drin, aber wieso weiß ich selbst nicht

Autor:  Brexpiprazole [ Mo 19. Dez 2016, 19:33 ]
Betreff des Beitrags: 

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Endlich mehr Sicherheit in Straßenverkehr. Wer frisst, raucht und telefoniert alles beim Fahren?

Autor:  Wolfsblvt [ Di 20. Dez 2016, 12:38 ]
Betreff des Beitrags: 

Schon irgendwie ziemlich fahrlässig, oder?

Autor:  Latias [ Mi 21. Dez 2016, 07:56 ]
Betreff des Beitrags: 

Schnalle mich immer an.
Und ich raste immer aus, wenn ich Beifahrer bin und der Fahrer tippt während der Fahrt am Handy. Nehme dann entweder das Handy solange an mich oder steige aus.

Autor:  Transalpin [ Sa 8. Apr 2017, 01:27 ]
Betreff des Beitrags: 

Grad gelesen, dass viele Autofahrer Andreaskreuze gar nicht mehr ernst nehmen würden... irgendwie traurig. Die stehen wohl alle auf verbeultes Blech.

Autor:  Wolfsblvt [ Sa 8. Apr 2017, 01:30 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragTransalpin hat geschrieben:
Die stehen wohl alle auf verbeultes Blech.

Wenn das mal die einzigen Folgen wären...

Autor:  Bubble [ Sa 8. Apr 2017, 01:34 ]
Betreff des Beitrags: 

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Autor:  MacGyver [ Sa 8. Apr 2017, 14:13 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragTransalpin hat geschrieben:
Grad gelesen, dass viele Autofahrer Andreaskreuze gar nicht mehr ernst nehmen würden... irgendwie traurig. Die stehen wohl alle auf verbeultes Blech.

Ich finde es schlimmer, dass an Bahnschranken gespart wird.

Autor:  Transalpin [ Sa 8. Apr 2017, 15:35 ]
Betreff des Beitrags: 

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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Ich finde es schlimmer, dass an Bahnschranken gespart wird.

Dann fährt man eben drumrum, ein Autofahrer lässt sich von sowas doch nicht aufhalten...

Im gestrigen Fall war es eine langsam dahertuckernde Museumsbahn, da lohnen sich Schranken einfach nicht, viel zu teuer. Klar, an stärker befahrenen Straßen müssen welche vorhanden sein, aber selbst, wenn nur Kreuze stehen, sollte doch klar sein, was sie bedeuten und was einen evtl. erwarten könnte. Und es kann auch nicht Sache der Streckenbetreiber sein, dafür zu sorgen, dass Autofahrer vor ihrer eigenen Dummheit in Sicherheit sind. Wenn ich mit 50 blindlings über einen Bahnübergang rausche, der nur durch Kreuze gesichert ist, dann kann ich nicht der Bahn die Schuld geben, wenn es rappelt.

Ich schaue ja sogar an Strecken, auf denen überhaupt nichts kommen kann, ob was kommt :nerd:

Autor:  Wolfsblvt [ Sa 8. Apr 2017, 22:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Warum genau sollten Schranken erforderlich sein?
Autofahrer haben Andreaskreuze zu beachten. Fertig.

Wer das nicht kann, sollte bitte niemals im Straßenverkehr fahren. Das wäre sinnvoll und hilfreich.

Autor:  Transalpin [ Mo 10. Apr 2017, 00:35 ]
Betreff des Beitrags: 

Ein Problem könnte es sein, wenn der Autofahrer aus einer Gegend kommt, in der zwar Andreaskreuze stehen, die Strecken aber stillgelegt sind und er so aus Gewohnheit einfach drüberbrettert, auch wenn er woanders unterwegs ist.

Der Fall von heute ist aber kaum noch an Dummheit zu toppen :laugh: In Ratingen hat ein Mann seinen Pkw auf einem Bahnübergang geparkt (!), weil sonst nirgends Platz war. Immerhin kein Personenschaden, die beiden Schlauberger waren zum Glück kurz vorher ausgestiegen. Trotz Hinweisen anderer Leute hat das Auto aber nicht überlebt, der Zug war schneller.

Zugegeben, es ist eine ziemliche Wald- und Wiesenbahn, aber da rollen Güterzüge im Stundentakt... die Schienen sind blanker als blank, sowas muss man doch sehen und deuten können. Also, unabhängig davon, dass man für so eine Idee schon ziemlich bescheuert sein muss.

Autor:  Brexpiprazole [ So 16. Apr 2017, 14:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Und? Bzw. viel wichtiger als die eh offensichtliche Lösung - wer hält sich auf der Autobahn dran?

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Freya hat geschrieben:
Rückwärts parken ist tatsächlich viel einfacher als vorwärts.
An diversen Stellen, z.B. oft in Parkhäusern, ist Rückwärtsparken doch oft verboten, einfach weil das Manöver generell von mehr Leuten verkackt wird.

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